Wie Sehen es Andere?
Die Geschichte des Mordes war ja Plausibel! Genauso wie das Lächeln der Amanda Know extrem Unpassend war vor Gericht!
Update:Aus Interesse hab ichs die Ganze Zeit verfolgt! Natürlich kann man nicht wissen vielleicht ist es doch nur eine Perverse Idee von Journalisten! Aber wieso hat sie so Geschaut und Gelächelt? Weil sie ihren Kleinen Privatkrieg geführt hat "Ihr macht mich nicht fertig?"
Wenn es ein Fehlurteil war ,also sie Unschuldig war ,dann ist das ein Skandal!
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Sie ist meiner Meinung nach weder schuldig noch unschuldig, sie hat etwas damit zu tun, aber vielleicht war nicht die, die ermordet hat. Ich teile die Meinung von Ingrid R., dass sie den Tat verdrängt oder versucht sich selbst reinzureden, sie war nicht da. Sie war bestimmt betrunken und bekifft, kamen starke Emotionen noch hinzu und so weiter. Ich gebe aber zu, ich bin durch die Bilder und Medienberichte sowie durch negative Erfahrungen mit Amerikanern beeinflusst worden. Man sollte den Urteil ganz sicher nicht so radikal ändern, denn sie wurde auch im Dezember 2009 nicht so einfach ohne Grund verurteilt worden. Es war etwas gegen sie vorhanden und ich denke, der Richter sollte das auch überlegen. Das Einzige was ich fühle ist Wut und Entäuschung wegen Meredith Kercher. Man hat diese wunderschöne junge Frau vergessen und mehr Aufmerksamkeit auf Amanda geschenkt, ihre Augen, ihr Aussehen, ihre Klamotten.
Nein, die haben richtig gehandelt. "In dubio pro reo" (Im zweifel fuer den angeklagten) Die "beweise" waren nicht handfest und dieser fall wurde ja eh nur von den medien "aufgepuscht".
Die Beweise haben nicht ausgereicht. Also konnte sie nicht verurteilt werden. Entweder wurde nicht richtig ermittelt, oder sie ist tatsächlich unschuldig. Insofern ist das Urteil richtig.
ich war nicht dabei und kann dazu dementsprechend kein Urteil abgeben...
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Das kann man höchstens beurteilen, wenn man im Gerichtssaal war und alle Beweise, Gutachten, Aussagen usw. mitverfolgt hat. Die Medien berichten nur Bruchstücke, daraus kann sich kein Mensch eine fundierte Meinung bilden.
Toll, wie AuÃenstehende versuchen, ein Urteil zu zerpflücken.
Wer sein "Wissen" nur aus gewisser Presse bezieht, darf sich nicht wundern, wenn er arg einseitig informiert wird.
Stammtischweisheiten sterben nie aus.
sie wurde -aus mangel an beweisen- freigesprochen. das heisst noch lange nicht das sie unschuldig ist, aber das gesetz sagt auch- im zweifel für den angeklagten- und ein richter hat sich an das gesetz zu halten und an die beweise. nicht an vermutungen oder persönliches mitleid oder was sonst noch, für die angeklagte.
war sie unschuldig, ist der justiz genüge getan, war sie es nicht, wird sie es wohl mit sich selber ausmachen müsse. gottes mühlen mahlen langsam aber stetig und die wahrheit WIRD eines tages herauskommen.
Wir können hier nur spekulieren. Tatsache ist, dass bei der Spurensicherung geschlampt wurde und ob sie schuldig ist oder nicht, werden wir eh nicht erfahren.
Ich habe vorhin schon einen Kommentar abgegeben, aber ich wiederhole mich gerne noch einmal. Ich glaube. dass hier wieder einmal Geld im Spiel ist. Natürlich ist sie schuldig, denn es wurde ja bewiesen, dass sie dabei war, als dem armen Mädchen die Kehle durchgeschnitten wurde. Aus diesem Grund wurde sie ja auch zu 25 Jahren Knast verurteilt. "Also gab es auch genügend Beweise"! Niemand ist unschuldig, wenn er bei einem Mord zugegen ist. Im Zweifel für den Angeklagten? In den USA hätte man die "Wahrheit" herausgefunden. Darauf möchte ich wetten! So einfach wäre sie dort nicht davon gekommen. Was für ein Gück für sie, dass sie immer einen lächelnden Daddy im Fersehen für sich buchen konnte. Ja, sie ist schuldig.
Ehrlich gesagt, habe ich nie daran gedacht, dass sie unschuldig sein könnte. Sie verdankt ihren Freispruch vielleicht guten Anwälten und evtl. dem Einsatz von Geld und vor allem der Tatsache, dass die Beweisstücke nicht brauchbar waren in einem Indizienprozess. Entweder weil die Spurensicherung nicht sauber gearbeitet hat oder weil sie und ihr Freund bzw. andere die Spuren gut beseitigt haben. Meine persönliche Meinung ist, dass sie sich für unschuldig hält, weil sie sich an die Tat unter Alkohol und Drogen nicht mehr erinnern kann. Sie behauptet, sie wäre gar nicht da gewesen und das ist eine echte Lüge oder Verdrängung oder was auch immer, denn ihre Anwesenheit ist tatsächlich erwiesen.
Natürlich bin ich dagegen, dass Unschuldige ins Gefängnis kommen, aber in ihrem Fall wurde mindestens ihre Mittäterschaft ignoriert.
Und natürlich kann man kein Urteil aufgrund der Mimik und Gestik des Angeklagten sprechen. Aber wer in einem Gesicht lesen kann, dem können durchaus Zweifel an ihrer Unschuld kommen.
Was du in einem Prozess glaubst, das interessiert keinen Richter und keinen Schöffen. Da zählen nur einwandfreie Beweise. Selbst die sind oft fraglich.
Wessen Schuld nicht nachgewiesen ist, der ist frei zu sprechen. Das ist kein Skandal - anders herum wäre es einer.