Ja, wie Jossip schon gesagt hat: Es sind nicht die Griechen, sonder unsere eigenen Politiker, die unseren Wohlstand bedrohen und schon weitgehend abgebaut haben.
Die Unternehmensgewinne sind bei uns in den letzten zehn Jahren um 470% gestiegen, jeden Tag gibt es mehr Millionäre.
Und gleichzeitig leben 35% der Kinder in Städten wie Hamburg oder Berlin unter der Armutsgrenze. Und der Staatsbesitz (darunter sozialer Wohnungsbau, Wasserleitungen, Energieversorgung) hat um 90% abgenommen, das haben die alles verkümmelt, unter dem Namen "Privatisierung", an ihre Freunde, die Investoren, Banken und Hedgefonds; und was sie dafür bekommen, geben sie denen gleich wieder zurück, als Schuldendienst.
Zur Zeit wird von deutschem Boden aus so viel Geld verdient wie noch nie in der Geschichte der Welt. Unsere Politiker sorgen dafür, dass die Reichen, Banken, Investoren das Geld untereinander aufteilen können, während die/der kleine Frau/Mann die Kosten weitgehend alleine trägt.
Diese Politik gegen die Bürger will Griechenland nicht mitmachen. Sie wollen nicht, dass die Griechen weiter obdachlos werden und im Müll wühlen müssen, um sich zu ernähren, damit die Banken und Investoren genug bezahlt werden können. Griechenland hat hohe Schulden bei den Banken, besonders, weil es nach 2008 Milliarden ausgegeben hat, um Banken zu retten...
Sie wollen das Geld erst für die eigenen bedürftigen Bürger ausgeben, und danach für die Banken und Investoren.
Das jedoch gefällt Europa unter der Führung von Merkel und Komplizen nicht. Denn sie machen ihre Politik für die Investoren, und wenn Griechenland sich durchsetzt, ist dieser Kurs in größter Gefahr, denn die Bürger anderer Länder werden dann auch Ähnliches für sich fordern.
Deshalb lügen sie uns vor, dass es Griechenland ist, das unseren Wohlstand bedroht, und wir sind schon weit genug verblödet und desinformiert durch "Blöd" und Privat-TV, um das zu glauben.
Wir müssen endlich aufwachen.
Und uns daran erinnern, dass WIR unsere Politiker wählen und bezahlen, damit sie UNS vertreten - NICHT die Investoren und globalen Großkonzerne.
Nicht "DIE" Griechen, sondern griechische wie deutsche, privatkapitalistisch organisierte Banken bedrohen und vernichten langfristig unseren Wohlstand.
Seit 1982 ( Kohls Machtergreifung ) und dann in verstärktem Maße ab 1991 finden Umverteilungen von unten nach oben statt, die es bis dato nicht gegeben hat.
Die Reichen werden noch reicher, die Armen noch ärmer und der Mittelstand wird stetig ausgedünnt, mit dem Ziel, ihn verschwinden zu lassen.
Leistungslose Einkommen werden steuerlich geschont, während erarbeitetes Einkommen belastet wird.
Banker, Börsenzocker und Spekulanten treiben mithilfe ihrer Lobbyisten die Politik vor sich her, die denen die entsprechenden Rahmenbedingungen schafft.
Unsere Politik hat unseren ehemaligen Sozialstaat schon richtig zusammengeschrumpft, wie vorher die Engländer. Jetzt wollen die Griechenland daran "zeilhaben" lassen.
Bezahlen soll das der Bürger auf der Straße.
Banken, Risikoinvestoren und Politiker, also alle die durch das Misswirtschaften reich geworden sind, brauchen nichts dazu beitragen.
Nicht vergessen, es war eine rechts-konservative Regierung, wie bei uns die CDU/CSU, die abgewirtschaftet hat.
Nicht nur die Griechen, diese sind nur eine von mehreren Ursachen!.
Seit der Bankenkrise (Lehmann Pleite), der Finanzkrise, dem Ukraine- Konflikt mit Sanktionen gegen Russland die uns mehr Schaden als nutzen, hat allein der deutsche Sparer einen Zinsverlust von 320 Milliarden Euro zu beklagen.
Heute wurde in den Medien berichtet, dass die Länder von der Bundesregierung Finanzmittel fordern wegen dem absehbaren Verlust der "nicht" erhobenen Mautgebühren, nachdem die Maut von der EU zunächst gestoppt ist!
Man sucht jetzt nach "Geldtöpfen" um die um die schon gerechneten Einnahmen durch die Maut zu ersetzen.(Gesundheitstopf, Rententopf ?)
Nicht zu vergessen 450.000 Flüchtlinge die über ganz Europa verteilt werden sollen aber viele Länder sind mit dem Verteilungsschlüssel der EU nicht einverstanden und wollen keine Flüchtlinge aufnehmen.
Diese Menschen müssen in Ihrer Not natürlich versorgt werden und diese Versorgiung gibt es nicht umsonst sondern es müssen Finanzmittel bereitgestellt werden.( Unterbringung, Verpflegung, Gesundheitsleistungen)
Durch die EU insgesamt und der daraus für uns angeblich entstehenden Vorteile,gibt es bei ungleicher Leistungsfähigkeit der Volkswirschaften auch den Nachteil, dass die schwächeren Länder die besser situierten Länder im Wohlstand nach unten ziehen.
Dass auf uns zukommende "bodenlose Faß Ukraine" hat ein deutlich größeres potentzial uns noch weiter nach unten zu ziehen als Griechenland.
Ja, es wird so sein, dass sich unser Lebensstandard deutlich verschlechert wobei eine Vielzahl von Menschen schon heute auf niedrigstem Niveau existieren müssen.
Wenn ich das so sehe..JA!!..Die ruhen sich auf Lorbeeren aus..die sie sich durch hintertückische Nichtsteuerzahlungen eingeheimst haben..und holen sich Geld von einem Volk,,,dass immer drunter zu leiden haben wird, weil ein *Unternasenbärtiger* zu hoch hinaus wollte
nein .... die Idee (mit Schuldnern) ignoranter Weise, ein Bündnis einzugehen.... da hat unsere (in Vertretung für die Wirtschaft) Politik schuld .... aber gewollt ... und so hat Deutschland den 2.WK (zumindest in Europa) doch gewonnen → wirtschaftlich ......
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Ja, wie Jossip schon gesagt hat: Es sind nicht die Griechen, sonder unsere eigenen Politiker, die unseren Wohlstand bedrohen und schon weitgehend abgebaut haben.
Die Unternehmensgewinne sind bei uns in den letzten zehn Jahren um 470% gestiegen, jeden Tag gibt es mehr Millionäre.
Und gleichzeitig leben 35% der Kinder in Städten wie Hamburg oder Berlin unter der Armutsgrenze. Und der Staatsbesitz (darunter sozialer Wohnungsbau, Wasserleitungen, Energieversorgung) hat um 90% abgenommen, das haben die alles verkümmelt, unter dem Namen "Privatisierung", an ihre Freunde, die Investoren, Banken und Hedgefonds; und was sie dafür bekommen, geben sie denen gleich wieder zurück, als Schuldendienst.
Zur Zeit wird von deutschem Boden aus so viel Geld verdient wie noch nie in der Geschichte der Welt. Unsere Politiker sorgen dafür, dass die Reichen, Banken, Investoren das Geld untereinander aufteilen können, während die/der kleine Frau/Mann die Kosten weitgehend alleine trägt.
Diese Politik gegen die Bürger will Griechenland nicht mitmachen. Sie wollen nicht, dass die Griechen weiter obdachlos werden und im Müll wühlen müssen, um sich zu ernähren, damit die Banken und Investoren genug bezahlt werden können. Griechenland hat hohe Schulden bei den Banken, besonders, weil es nach 2008 Milliarden ausgegeben hat, um Banken zu retten...
Sie wollen das Geld erst für die eigenen bedürftigen Bürger ausgeben, und danach für die Banken und Investoren.
Das jedoch gefällt Europa unter der Führung von Merkel und Komplizen nicht. Denn sie machen ihre Politik für die Investoren, und wenn Griechenland sich durchsetzt, ist dieser Kurs in größter Gefahr, denn die Bürger anderer Länder werden dann auch Ähnliches für sich fordern.
Deshalb lügen sie uns vor, dass es Griechenland ist, das unseren Wohlstand bedroht, und wir sind schon weit genug verblödet und desinformiert durch "Blöd" und Privat-TV, um das zu glauben.
Wir müssen endlich aufwachen.
Und uns daran erinnern, dass WIR unsere Politiker wählen und bezahlen, damit sie UNS vertreten - NICHT die Investoren und globalen Großkonzerne.
Love and Peace
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Nicht "DIE" Griechen, sondern griechische wie deutsche, privatkapitalistisch organisierte Banken bedrohen und vernichten langfristig unseren Wohlstand.
Seit 1982 ( Kohls Machtergreifung ) und dann in verstärktem Maße ab 1991 finden Umverteilungen von unten nach oben statt, die es bis dato nicht gegeben hat.
Die Reichen werden noch reicher, die Armen noch ärmer und der Mittelstand wird stetig ausgedünnt, mit dem Ziel, ihn verschwinden zu lassen.
Leistungslose Einkommen werden steuerlich geschont, während erarbeitetes Einkommen belastet wird.
Banker, Börsenzocker und Spekulanten treiben mithilfe ihrer Lobbyisten die Politik vor sich her, die denen die entsprechenden Rahmenbedingungen schafft.
Unsere Politik hat unseren ehemaligen Sozialstaat schon richtig zusammengeschrumpft, wie vorher die Engländer. Jetzt wollen die Griechenland daran "zeilhaben" lassen.
Bezahlen soll das der Bürger auf der Straße.
Banken, Risikoinvestoren und Politiker, also alle die durch das Misswirtschaften reich geworden sind, brauchen nichts dazu beitragen.
Nicht vergessen, es war eine rechts-konservative Regierung, wie bei uns die CDU/CSU, die abgewirtschaftet hat.
Nicht nur die Griechen, diese sind nur eine von mehreren Ursachen!.
Seit der Bankenkrise (Lehmann Pleite), der Finanzkrise, dem Ukraine- Konflikt mit Sanktionen gegen Russland die uns mehr Schaden als nutzen, hat allein der deutsche Sparer einen Zinsverlust von 320 Milliarden Euro zu beklagen.
Heute wurde in den Medien berichtet, dass die Länder von der Bundesregierung Finanzmittel fordern wegen dem absehbaren Verlust der "nicht" erhobenen Mautgebühren, nachdem die Maut von der EU zunächst gestoppt ist!
Man sucht jetzt nach "Geldtöpfen" um die um die schon gerechneten Einnahmen durch die Maut zu ersetzen.(Gesundheitstopf, Rententopf ?)
Nicht zu vergessen 450.000 Flüchtlinge die über ganz Europa verteilt werden sollen aber viele Länder sind mit dem Verteilungsschlüssel der EU nicht einverstanden und wollen keine Flüchtlinge aufnehmen.
Diese Menschen müssen in Ihrer Not natürlich versorgt werden und diese Versorgiung gibt es nicht umsonst sondern es müssen Finanzmittel bereitgestellt werden.( Unterbringung, Verpflegung, Gesundheitsleistungen)
Durch die EU insgesamt und der daraus für uns angeblich entstehenden Vorteile,gibt es bei ungleicher Leistungsfähigkeit der Volkswirschaften auch den Nachteil, dass die schwächeren Länder die besser situierten Länder im Wohlstand nach unten ziehen.
Dass auf uns zukommende "bodenlose Faß Ukraine" hat ein deutlich größeres potentzial uns noch weiter nach unten zu ziehen als Griechenland.
Ja, es wird so sein, dass sich unser Lebensstandard deutlich verschlechert wobei eine Vielzahl von Menschen schon heute auf niedrigstem Niveau existieren müssen.
Wenn ich das so sehe..JA!!..Die ruhen sich auf Lorbeeren aus..die sie sich durch hintertückische Nichtsteuerzahlungen eingeheimst haben..und holen sich Geld von einem Volk,,,dass immer drunter zu leiden haben wird, weil ein *Unternasenbärtiger* zu hoch hinaus wollte
Welchen Nutzen bringen die Griechen den fleißigen reformbereiten
EURO - Mitgliedern?
Die letzten 200 Jahre hat Griechenland 4 x auf Kosten anderer Pleite
gemacht.
Der Türkei gebührt Respekt, Ehre, Wertschätzung die ihren
Schuldendienst termintreu zahlen.
Wieso versuchen die Türken nicht zu schmarotzen?
Griechenland ist ein Flechtkorb,
womit Narren Wasser transportieren wollen.
ja sicher
Nein, jeder ist seines Glückes schmied
Der Grieche ums Eck hier bedroht definitiv meinen Wohlstand, bereichert aber meinen Lebensstandard.
;)
nein .... die Idee (mit Schuldnern) ignoranter Weise, ein Bündnis einzugehen.... da hat unsere (in Vertretung für die Wirtschaft) Politik schuld .... aber gewollt ... und so hat Deutschland den 2.WK (zumindest in Europa) doch gewonnen → wirtschaftlich ......