Chemo ist keine Impfung - sie wirkt nur gegen vorhandenen Krebs

Eine Chemotherapie bombardiert den Primärtumor und seine Metastasen. Im Idealfall löscht sie also die Brutstätte und ihre Brut gleichzeitig aus. Präventiv ist im Falle einer derartigen Therapie leider nichts.

Für mich persönlich ist die einzigen Präsentivmaßnahme eine Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele.

Bei der Chemotherapie werden die Krebszellen (aber leider auch sehr viele gesunde) zerstört, die gerade da sind.

Später, nach der Therapie, wirkt da gar nichts mehr. Wachsen neue Krebszellen, dann muss die Chemo wiederholt werden.

Bei der Chemotherapie wird dir ein starker Giftcocktail durch den Körper gepumpt. Dieser zerstört für eine kurze Zeit alle Zellen, die sich schnell teilen. Also auch Schleinhäute und vieles andere.

Zur Vorbeugung ist eine Chemo wegen der starken Nebenwirkungen und Zellveränderungen ungeeignet.

Natürlich kann eine solche Therapie niemals präventiv wirken.

Ja, eine Chemotherapie ist nicht Ohne. Langfristig gesehen, hat man dann viele andere Beschwerden, außer das man den Krebs besiegt hat. Zellveränderungen können sich wieder bilden, meistens erst Jahre später und da wirkt die Chemo nicht mehr.

Diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten.

Ich kann dir nur aus Erfahrung sagen, dass die Chemo jeden meiner Verwandten und sehr guten Bekannten umgebracht hat.

Andere mögen vielleicht was Anderes sagen.

Ich kann dir nur aus meinen Erfahrungen mit Chemo berichten.

In Bosnien dagegen hat ein Bekannter Krebs mit Cannabisöl geheilt.

Auch ihm wurde Krebs diagnostiziert. Frag mich aber jetzt nicht in welchem Stadium er erst oder schon war. Das hat er mir nicht gesagt.

Und er schaffte es tatsächlich mit Cannabisöl.

Inanna