Diese Frage beeindruckt in ihrer (scheinbaren) Einfachheit.
..Fast jeder reagiert im Sog seiner vertrauten Gewohnheit.
Ich bin Ich ! Wer sonst ! Kaum Jemand ist nur das Ergebnis
seines Seins aus seiner Familie, seines Volkes.
. . . . Unser Auge zeigt nicht was unser Auge sieht.
Wir sehen die Mischung aus dem was unser Auge sieht
& mit unserem Speicher unseres Gehirns gemischt wurde.
. . Vorausgesetzt Kinder sind einigermaßen gesund und ihre Drüsen zwingen, lähmen sie nicht, - jedes gesunde menschliche Kind misst sich mit seiner nahen Welt. Hält bewusst dagegen. Eltern/Geschwister/Lehrer.
Diese natürliche Eigenschaft der Menschwerdung hat unser Leben
geprägt.
Nichts täuscht uns mehr als das was unsere Augen uns alleine zeigen
können.
Wir lesen in auch dieser Frage was wir lesen wollen. ( ganz normal))
Werden sollte ich, Mama`s Bester. Ob ich es geworden bin? Manchmal habe ich Zweifel daran. Aber wenn Gott will, habe ich ja noch Zeit daran zu arbeiten. Und ich denke, solange ich noch den Schalk im Nacken habe, bin auf einen guten Weg.
Definitiv nicht! Stattdessen habe ich im Wesentlichen das aus mir gemacht, was ich empfunden habe, was meine "Bestimmung" wäre und was bei den vorhandenen Bedingungen möglich gewesen ist. Ja, im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit dem, was ich erreicht habe und wer ich geworden bin...!! :o))
»Wer meint, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.«( Oliver Kahn). Hier geht es darum, dass der Mensch niemals fertig ist. Desehalb heißt es, du bist schon was und deshalb wirst du weiter werden. Der Mensch ist nie nur Identität in einfacher Gegenwertigkeit, sondern er soll immer zugleich etwas werden, soll er das sein, was er eigentlich ist, nämlich ein Sein im Werden.
Seine Wirklichkeit ist eine komplexe Entität aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, so dass alle Wesensaussagen und damit auch Beschreibungen menschlicher Handlungswirklichkeit rückgebunden bleiben müssen nicht nur an eine Herkünftigkeit, nicht allein an eine Gegenwärtigkeit, sondern immer auch an eine Zukünftigkeit, soll er sich im eigentlichen Sinne gerecht werden.(philosophische Anthropologie)
Der Mensch ist in der Evolution und Historie immer im Werden, das Leben kennt keinen Stillstand, es sei denn im Tode. Der Mensch kommt immer wieder in Situationen, in denen das Alte vergeht und etwas Neues entsteht.
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Diese Frage beeindruckt in ihrer (scheinbaren) Einfachheit.
..Fast jeder reagiert im Sog seiner vertrauten Gewohnheit.
Ich bin Ich ! Wer sonst ! Kaum Jemand ist nur das Ergebnis
seines Seins aus seiner Familie, seines Volkes.
. . . . Unser Auge zeigt nicht was unser Auge sieht.
Wir sehen die Mischung aus dem was unser Auge sieht
& mit unserem Speicher unseres Gehirns gemischt wurde.
. . Vorausgesetzt Kinder sind einigermaßen gesund und ihre Drüsen zwingen, lähmen sie nicht, - jedes gesunde menschliche Kind misst sich mit seiner nahen Welt. Hält bewusst dagegen. Eltern/Geschwister/Lehrer.
Diese natürliche Eigenschaft der Menschwerdung hat unser Leben
geprägt.
Nichts täuscht uns mehr als das was unsere Augen uns alleine zeigen
können.
Wir lesen in auch dieser Frage was wir lesen wollen. ( ganz normal))
Ganz sicher nicht. Ich bin der, vor dem meine Eltern mich immer gewarnt haben. :-)
ohja...
Ja
Nein, aber dafür bin ich die, die ich werden wollte.
Das finde ich viel schöner.
Werden sollte ich, Mama`s Bester. Ob ich es geworden bin? Manchmal habe ich Zweifel daran. Aber wenn Gott will, habe ich ja noch Zeit daran zu arbeiten. Und ich denke, solange ich noch den Schalk im Nacken habe, bin auf einen guten Weg.
Nein! Ich bin nicht der, der ich werden sollte, weil ich ein Karriereverweigerer bin.
Ich bin aber jetzt da, wo ich mich haben will - und das ist NICHT Delmenhorst!!
o:-)
Definitiv nicht! Stattdessen habe ich im Wesentlichen das aus mir gemacht, was ich empfunden habe, was meine "Bestimmung" wäre und was bei den vorhandenen Bedingungen möglich gewesen ist. Ja, im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit dem, was ich erreicht habe und wer ich geworden bin...!! :o))
»Wer meint, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.«( Oliver Kahn). Hier geht es darum, dass der Mensch niemals fertig ist. Desehalb heißt es, du bist schon was und deshalb wirst du weiter werden. Der Mensch ist nie nur Identität in einfacher Gegenwertigkeit, sondern er soll immer zugleich etwas werden, soll er das sein, was er eigentlich ist, nämlich ein Sein im Werden.
Seine Wirklichkeit ist eine komplexe Entität aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, so dass alle Wesensaussagen und damit auch Beschreibungen menschlicher Handlungswirklichkeit rückgebunden bleiben müssen nicht nur an eine Herkünftigkeit, nicht allein an eine Gegenwärtigkeit, sondern immer auch an eine Zukünftigkeit, soll er sich im eigentlichen Sinne gerecht werden.(philosophische Anthropologie)
Der Mensch ist in der Evolution und Historie immer im Werden, das Leben kennt keinen Stillstand, es sei denn im Tode. Der Mensch kommt immer wieder in Situationen, in denen das Alte vergeht und etwas Neues entsteht.
Ja, schon.
Aus mir sollte mal ein Erwachsener werden.
Das habe ich geschafft.