Für manche Indianer Nordamerikas waren die Träume Realität und sie schenkten ihnen mehr Bedeutung als der "Realität".Jeder lebt in seinem eigenen Mikrocosmos und erschafft sich somit seine eigene Realität, die sein Gegenüber schon wieder mit ganz anderen Augen betrachtet. Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume.
Jeder erschafft sich seine eigene Realität. Das heiÃt, die Welt, die wir sehen, ist nicht die Welt "wie sie ist", sondern die Welt "wie wir sind". Meiner Meinung nach ist das Leben in der Tat ein Traum, unsere Illusion. Umkehrschluss: Vielleicht sind ja dann unsere nächtlichen Träume das reale Leben ... ? Wäre doch mal eine Ãberlegung wert.
Der Traum als Definition ist im engeren Sinne das psychische Erleben im Schlaf.
Traum steht aber auch für etwas Ersehntes...etwas Unwirkliches...
Und nun zum tagtäglichen Erleben. Da ja vieles die Menschen real tangiert, zum Beispiel die "lächerliche Farce der SPD um die Linke"...kann also das Leben nicht nur ein Traum sein.
Aber ein hervorragendes Wunschdenken ist erlaubt.
Oder "erlebt" jemand die "SPD" im Schlaf.
(...sorry, anderes Bsp. fiel mir so gerade nicht ein).
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Für manche Indianer Nordamerikas waren die Träume Realität und sie schenkten ihnen mehr Bedeutung als der "Realität".Jeder lebt in seinem eigenen Mikrocosmos und erschafft sich somit seine eigene Realität, die sein Gegenüber schon wieder mit ganz anderen Augen betrachtet. Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume.
„Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.“
Jeder erschafft sich seine eigene Realität. Das heiÃt, die Welt, die wir sehen, ist nicht die Welt "wie sie ist", sondern die Welt "wie wir sind". Meiner Meinung nach ist das Leben in der Tat ein Traum, unsere Illusion. Umkehrschluss: Vielleicht sind ja dann unsere nächtlichen Träume das reale Leben ... ? Wäre doch mal eine Ãberlegung wert.
jedes individuum hat eine eigene realitätsvorstellung. und die gesammtsumme aller ist dann wohl die welt.
dat hoffe icke, my süsse...... bussel*
Schön wärs...,komme mir manchmal schon wie im falschen Film vor...
manchmal denke ich mir..das es ein ziemlich schlechter traum is,seufz..
Der Traum als Definition ist im engeren Sinne das psychische Erleben im Schlaf.
Traum steht aber auch für etwas Ersehntes...etwas Unwirkliches...
Und nun zum tagtäglichen Erleben. Da ja vieles die Menschen real tangiert, zum Beispiel die "lächerliche Farce der SPD um die Linke"...kann also das Leben nicht nur ein Traum sein.
Aber ein hervorragendes Wunschdenken ist erlaubt.
Oder "erlebt" jemand die "SPD" im Schlaf.
(...sorry, anderes Bsp. fiel mir so gerade nicht ein).