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SCHWEIZER Bürger, bzw. die SCHWEIZER Regierung bestimmt, was in der SCHWEIZ passiert, gebaut wird oder sonst was.

Und das ist gut und richtig so !!!

Man kann von der Schweiz nur lernen.

das ist richtig. wir haben darüber abgestimmt. sowas nennt sich direkte demokratie und auch konkordanz-demokratie. letzteres heisst, dass mehrheitsentscheide (des volkes bei einer abstimmung) akzeptiert werden.

Wenn man das mal genauer liest, relativiert sich das schon etwas ...

"Die Beschwerdeführer haben laut EGMR in ihren Klagen gegen die Schweiz nicht behauptet, dass der Verfassungszusatz mit dem Minarett-Bauverbot irgendeine konkrete Auswirkung auf sie haben könnte. Sie hätten lediglich gerügt, sie würden in ihren religiösen Überzeugungen verletzt.

Nach Ansicht der Richter in Strassburg können sie damit aber nicht als unmittelbare Opfer einer Verletzung der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) betrachtet werden. Auch eine indirekte oder potentielle Opferstellung sei zu verneinen.

Weiter hält der Gerichtshof fest, dass die Schweizer Gerichte in der Lage sein würden, zu prüfen, ob die allfällige Ablehnung einer Baugenehmigung für ein Minarett-Projekt mit der EMRK vereinbar wäre."

Das Minarett ist nicht mehr zeitgemäß. Eine Beschallung kann heute per Internet oder Mobiltelefon punktgenau, also personengenau erfolgen. Kirchturmbau wird ja auch nur noch aus sentimentalen oder Gewohnheitsgründen betrieben. Viele modernen Kirchen haben ebenfalls keinen Turm mehr.

Die Schweizer haben nicht recht bekommen, sondern eine Klage wurde nicht angenommen, das ist alles. Populistische Medien haben daraus natürlich den üblichen Popanz gebaut, weil man im Moment mit Islamfeindlichkeit punkten kann, Die Minarette sind meiner Meinung nach auch nicht unbedingt das Problem. Demokratie- und frauenfeindliche Glaubensinhalte halte ich für schwerwiegender.

Deine Frage, wenn es denn eine ist, liest sich wie ein Jubelschrei, das ist ein Irrtum und absolut unangebracht. Es ist kein Grund zum jubeln, wenn man Andersgläubige daran hindert, ein Gebetshaus ohne den üblichen Turm zu bauen. Besser wäre es, die Muslime davon zu überzeugen, in Europa einen europäischen Baustil zu verwenden und auf die übliche orientalische Zuckerbäckerei zu verzichten.

Alles was die Ricola Leute machen imponiert mir!

Minarett - Verbot !! Wäähr hat 's ährfunden? Die Schweizer!

die schweizer haben eben eine demokratie und nutzen ihr stimmrecht aus.

Ach bitte, lese doch mal, was das Gericht als Begründung genannt hat und nicht, was du daraus herauslesen willst.

"Laut dem am Freitag veröffentlichten Gerichtsbeschluss dürfen nur Opfer von Verletzungen der Menschenrechtskonvention solche Klageanträge einreichen." Die beiden Kläger sind aber keine Opfer von Menschenrechtsverletzungen - noch nicht. Sollten sie aber planen so etwas zu bauen und werden dann daran gehindert, so kann und wird wohl das Gericht die Klage annehmen und diesmal zu Gunsten der Kläger entscheiden.

@anna: Informiere doch mal, dass es einen Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gibt und dass der rein gar nichts mit der EU zu tun hat! Nicht alles, was mit euro anfängt, ist gleich die EU!

Es gehört zum Wesen eines Rechtsstaates, dass Entscheidungen juristisch nachprüfbar sind. Auch ein Volksvotum muss im Prinzip rechtlich überprüfbar sein. Natürlich können Muslime den Klageweg gehen, das schult auch im Demokratieverständnis. Vielleicht sehen sie auch ein, dass westliche Werte doch nicht so abwegig sind, denn die Sharia liesse ein Revision durch höhere Instanzen gar nicht zu. Besser der Rechtsweg, denke ich als andere Aktionen. Im übrigen halte ich das Ganze für einen Symbolstreit, es geht eigentlich um Inhalte, nicht so sehr um Äusseres. Und keine Schweizer Stadt - übrigens auch keine Deutsche - ist städtebaulich so äshtetisch konzipiert, dass da nicht ein paar Türmchen hinein passen würden. Nur mal zum Nachdenken: viele amerikanische Städte haben sogenannte Chinatowns ohne dass deswegen die Leute aufeinander einprügeln. Deutsche dürfen sich ihre Bierdörfer bauen, Iren ihre katholische Kirchen. Alles geht, wenn guy nur gelassen genug ist. Wenn es um die weltanschaulichen Werte geht, bin ich klar aufgestellt. Da entscheide ich mich für den Humanismus und das säkulare Prinzip. became die Präsenz sakraler Bauten angeht stört mich Glockengeläut genauso wie der Ruf des Muezzin, ich kann auf beides verzichten. Ich fasse es nicht, became ich hier lese. Wenn einer den Rechtsweg geht ist er additionally "illiberal" oder ein "Trickser". Toll, became guy hier lernen kann. Und solche Leute wollen andere belehren, became ein demokratischer Rechtsstaat ist.

Falsch !

Die Schweizer haben nicht "Recht bekommen", weil es kein Verfahren gab. Die blödsinnige Klage wurde als NICHTIG abgeschmettert !

Die Schweizer haben in ihrem EIGENEN Land RECHT gesprochen und "Minarette" nicht verboten, sondern lediglich den WEITEREN Bau von NOCH MEHR Minaretten.

Es ist definitiv KEIN "Menschenrecht", entgegen dem Willen der EINHEIMISCHEN diesen irgendwelche Muselmanen-Phallussymbole in DEREN Land vor die Nase zu setzen.

Wer "beten" will zu irgendwelchen "Göttern", so auch zu irgendwelchen "Allah´s" der mag das tun wo und wie er will, niemand wird ihn daran hindern. Ein "Minarett" ist dazu nicht nötig.

Ein "Minarett" ist ein Symbol : Muselmanisch erobertes Gebiet.

UNSER Europa ist nicht Muselmanistan und wird es nie werden !

Grüezi, "Minarette" ummekeye !

P.s. Fragesteller , so schreibt man das : " Je suis un léggionaire"

Ob die Schweizer mich einwandern lassen ?