Eine Frage an die Hundekenner, es geht um den Mops....?
Die verschiedenen Hunderassen wurden ja früher gezüchtet und gehalten, um dem Menschen bei verschiedenen Arbeiten zu helfen.
Also als Jagd-, Hüte- oder Wachhunde. Oder wie Husky und Leonberger als Zugtiere.
War der Mops auch irgendwann einmal ein "Nutzhund", oder wurde er als "Schosshund" gezüchtet? Auf alten Bildern sieht man ja immer wieder Damen, die einen Mops im Arm oder auf dem Schoss haben.
Und aus welchen Rassen ist der Mops hervorgegangen?
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hallo vieleicht hift es dir weiter mfg peter
Der Mops stammt vermutlich aus dem Kaiserreich China, wo er vor mehr als 2.000 Jahren aus doggenähnlichen Hunden herausgezüchtet wurde. Er galt als Königshund und es war ein Privileg der Könige, ihn besitzen und anfassen zu dürfen. Man vermutet, dass Hunde, die nicht zur Weiterzüchtung geeignet waren, von den Züchtern teuer an das Volk verkauft wurden.
Trotz seiner geringen Größe wird er zu den Molossern gezählt. Im 16. Jahrhundert kamen seine Vorfahren mit der Ostindischen Gesellschaft in die Niederlande. Von dort breitete er sich in den Salons der Damen aus, wo er um 1900 von dem Pekinesen abgelöst wurde. Ab 1918 kam es zu einem neuem Aufschwung seiner Rasse.
Den Mops in seiner historischen Form kann man auf Gemälden des Malers William Hogarth bewundern. In Brehms Tierleben von 1927 wird die ursprüngliche Kopfform besonders deutlich.
Allgemeines:
Dieser robuste, kompakte Hund ist ein angenehmer Begleithund; er ist intelligent, verspielt, gutmütig und lernwillig. Da er zu Übergewicht neigt, ist eine ausgewogene Ernährung ausgesprochen wichtig. Der Mops ist sehr mutig und unterschätzt oft Gefahrensituationen, z.B. auch mit anderen Hunden, da er ihm entgegengebrachte Aggressionen oft nicht richtig deuten kann.Dieser streitlustige und individualistische Kleinhund ist ungemein hartnäckig und eigensinnig. Er weiß, was er will, und gibt nicht eher nach, bis er sein Ziel erreicht hat.
Der Mops hat glattes, kurzes und weich-glänzendes Haar in den Farben einfarbig schwarz, silbergrau, verschiedene Nuancen beige (von weißgelb bis gelbbraun), Grundfarbe in deutlichem Kontrast zu Abzeichen. Die Abzeichen am Kopf, die Maske, Stirnflecke und Muttermale an den Backen sind deutlich abgegrenzt und so schwarz wie möglich. Die kleinen Ohren fallen nach vorne und bilden ein sogenanntes Knopfohr, aber auch Rosenohren sind erlaubt. Idealgewicht laut FCI: 6,3 bis 8,1 kg bei einer Größe bis zu 31 cm. Er kann 13 bis 15 Jahre alt werden.
Der Modehund Mops ist eine reine Züchtung von Tierquälern! Das der Mops weder vernünftig "piseln" noch "scheiÃen" kann, ist klar, aber das derartige Hunde nichtmal fressen können, an körperlichen Gebrechen von Welpe an leiden ist egal.
Von dem Modehund Chiwauwas, Yorkshirs, Chow-Chows etc, hat die "Prominenz" nun keine Hundequälerei verpasst.
Nacktzüchtungen wahren sehr populär in den Jahren!
Heute ist das Adoptieren von Kindern populärer, da ist der überzüchtete Hund out! Was kommt als Nächstes in Mode bei Reichs und Schöns, und wer kopiert den Schwachsinn?
Der Hund Mops ist eine traurige, in der Züchtung gequälte Kreatur!
Das einzige, was ich vom Mops weià - ist
wie wohl bei vielen - dieser wunderbare Loriot
.... der mit gröÃter Ernsthaftigkeit verkündete:
"Ein Leben ohne Mops ist möglich – aber sinnlos!“
.. wundert mich, dass noch keiner die
Frage genutzt hat, um eben an diesen
liebenswerten Loriot zu erinnern ...
ein Mops hatte immer nur die eine Aufgabe: zum liebhaben.
in die beherrscht er ganz toll!!!
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