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Erfahrungen von älteren Menschen, ob gute oder schlechte, sind sehr viel wert. Doch wer nimmt dies an?

Doch eigentlich nur junge Menschen, die jetzt schon ausgeglichen der Welt gegenüberstehn.

Lebenserfahrungen machen Weisheit im Alter aus, aber nur wenn sie Gutes bezwecken können. Ein aggresiver alter Mensch wird nicht positives weitervermitteln können.

Lernen kann man immer nur von den Guten. Ich würde behaupten, selbst wenn jemand noch so viel in seinem Leben erlebt hat, weise ist er deshalb noch lange nicht.

@..-Akasha: Das hat mich auch sehr verwundert,

das sich jemand so äußern kann, derjenige hat die Frage entweder nicht richtig gelesen und verstanden, kennt die falschen alten Leute oder hat heute keine Lust sich reale Gedanken über ein Thema zu machen, was ihn eigentlich interessieren müsste. Spricht derjenige aus eigener Erfahrung?

Normalerweise ja aber viele Menschen sind weisheitsresistent. Weisheit hat auch viel mit Bildung in jungen Jahren zu tun. Die setzt sich dann um in Erfahrung. Und der Schritt von Erfahrung zur Weisheit ist kurz.

Wenn Du Weisheit als Erfahrung definierst, dann wird wohl jeder im Alter über diese Verfügen.

Wobei der eine mehr der andere weniger.

ich selbst würde Weisheit als Erkenntnis definieren. Erfahrungen machen und daraus die Erkenntnis ziehen, welche dann zu Weisheit führt.

Hallo,

es gibt sehr viele alter dumme Zombies.

Und es gibt sehr wenige junge Vampire.

Doch die Weise Menschen sind immer unsichtbar, solange man selber nicht einer Weise ist.

Vampir und Zombie sind hier symbolisch gemeint.

Wer Ohren hat, soll hören.

Gruß

Nein, denn manche lernen nie was - nicht mal aus ihren Fehlern. Und Weisheit kann man nur durch Erlernen und Erleben bekommen. Weisheit beginnt somit in der Jugend und ein junger Mensch der Weisheit erlangt wird sich auch den Älteren nicht verschließen.

wie ungemein charmant. und so erfrischend menschlich.

alte sind bestenfalls schwiegermütter, ansonsten starrsinnig, trotzig und gewalttätig. hm, kam mir immer so vor, als wären just das jugendliche eigenschaften. sehe selten alte leute auf junge einprügeln. aber dann spricht die christliche nächstenliebe und sie verkündet: alte sind verbittert und verrückt. haha. ja.

da spricht wohl die erfahrung.

die meisten sind nur verbittert oder gar verrückt.

@symmetrie/akasha

ich spreche aus erfahrung und weiß natürlich schon, dass es auch alte leute gibt, die nicht verrückt oder frustriert sind. aber die chance alt zu werden ohne das is klein.

seht euch nur um!

und natürlich sieht man dann auch, dass es auch mit der jugend im argen liegt, keine frage. christliche nächstenliebe habe ich sowieso noch nie proklamiert. das ist mir politisch zu korrekt.

Nein, Alter schützt vor Torheit nicht.

ja - insofern es ihm gelingt mit fortschreitendem alter mensch zu bleiben.-

Automatismus, glaube ich, gibt es da nicht. Ich kenne viele "Alte", die nichts dazu gelernt haben. Ich gehöre eher zu den "Alten".

Als ich jung war, interessierten mich die Erfahrungen der Alten nicht - ich wollte meine eigenen - auch Fehler - machen. Erst später holte ich mir Ratschläge älterer Menschen und sie waren auch nicht immer von Weisheit geprägt.

Vielleicht hilft folgender Vergleich:

Junge neigen eher dazu, "Gas zu geben" - Ältere gelten vielfach eher als "Bremser".

Wir wissen: wer nur Gas gibt, fährt bald gegen die Wand und wer nur bremst, kommt nicht vorwärts.

Fazit: wir brauchen die "jungen Wilden", um vorwärts zu kommen und wir brauchen die gemächlen Alten, um nicht stets Unfälle zu bauen.

Erkennen wir doch die jeweiligen Qualitäten und wir sind alle weise: alt und jung!

Nein !!!