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Gott ist das große Geheimnis des Lebens,

die Kraft, die uns tröstet

und fähig macht zum Widerstand gegen Ungerechtigkeit

und zur Liebe.

Jeder, der an solche Kraft glaubt, glaubt an Gott.

Das ist der eine Zugang, wie man sich Gott nähert. Der andere (meiner) ist:

Ob es Gott "gibt", wissen wir nicht. Wir wissen aber, dass Jesus gelebt hat und auf den Gott vertraut hat, den er seinen und unseren "Vater" nennt ("Abba"). Wir können nicht klüger sein wollen als Jesus. Sein Leben, seine Botschaft, sein Tod und seine Auferstehung sind das Faszinierendste, was es auf Erden je gegeben hat.

Jesus ist unser Weg durchs Leben hin zu Gott.

wie wäre es, wenn du gott um glaube bittest? glaube ist eine gabe des heiligen geistes, wie auch prophetie, das reden in anderen zungen etc.. im jakobusbrief steht, "wem es an weisheit mangelt, der bitte um weisheit!" einfach nur blind glauben, diese zeit ist vorbei, gott will heute, dass wir sehend und wissend an ihn glauben. in diesem sogenannten wassermannzeitalter. glaube ist ein instrument, nicht selbstzweck. und der sinn des glaubens ist allerdings immer noch das sogenannte reich gottes hier auf erden, jesus hat gesagt, "trachtet in erster linie nach dem reich gottes, so wird euch der rest von selbst zufallen". also versuch deine probleme und zweifel gegenüber gott auf den punkt zu bringen, und du wirst sehen, dass wer fragt, dem wird auch antwort gegeben.

Wer hat sonst die Welt geschaffen deiner Meinung nach ?

JA !!! Es gibt den einen Gott!

Die Kirche kann ein erster Schritt hin zum Glauben an Gott sein.

Ich selbst gehöre seit einigen Jahren keiner Kirche/Religionsgemeinschaft mehr an. Ich habe über einige Jahrzehnte so manches Erlebnis mit diesem Gott gehabt. Ja ihr lest alle richtig!!!

Gott ist viel mehr als Kirche oder Religion! Ich kann auch inzwischen verstehen, warum Gott soviel Elend auf der Welt zulässt.

Gott kann man nicht wirlich beweisen. Gott kann man nur glauben. Ich denke, dass darin der wesentliche Unterschied zwischen Gott und Mensch besteht.

Der sogenannte aufgeklärte Mensch sucht immer nach Beweisen. Wer etwas beweisen will oder muss, hat eigentlich schon verloren. Ein Beweis beweist letztendlich nichts Anderes, als dass der Mensch eine Sache manipuliert hat. Gott kann man nicht manipulieren und er hat Manipulation auch gar nicht nötig.

Gott hat in erster Linie etwas mit Vertrauen, Halt und Nächstenliebe zu tun. Mit Dingen nach denen sich die meisten Menschen sehnen.

Gott ist anders als Religion, auch wenn Religion ihn zum Produkt macht. Gott ist selbstlos. Er lässt die Menschen machen was sie wollen. Er zwingt sie zu Nichts, aber er zeigt jedem Menschen früher oder später die Konsequenzen dessen was Jede/r gemacht hat auf.

Kann mir gut vorstellen, dass Gott Dir eines Tages begenet und Du ihn erkennst.

Eine ausführliche Beschreibung von Gott findest Du in der Bibel (Altes und Neues Testament)

Sie machen es richtig - Glauben Sie an Gott so wie Sie es

für richtig halten - Beten Sie - wie sie es für richtig halten -

und leben Sie wie Sie es für richtig halten (ohne in die

Rechte anderer einzuschränken)

Die Kirche ist ein Instrument - hat aber nicht das Alleinvertretungsrecht , wie Religion ausgeübt werden darf

Nein, es gibt hunderte von Göttern und millionen Menschen, die Dir beweisen können, dass ihr Gott der einzig wahre ist.

Du kannst Dir einen aussuchen oder mit etwas Fantasie einen neuen ausdenken, die Hauptsache ist der Glaube daran.

Ehe du Gott suchst, hat dich Gott schon gefunden.

es gibt einen Gott! es macht keinen Sinn das Alles auf der Welt nur durch purer Zufall da ist....welcher normal denkender Erwachsene würde an sooo viele Zufälle glauben......das was ein Mensch ausmacht ist die Seele, da sie kein sehbaren Körper ist,also nicht aus Fleisch und Blut ist,ist sie unsterblich,wo wandern also die Seelen nach dem Tod?es muss ein Ort geben wo sich die Seelen nach dem Verlassen des toten Körpers wieder finden.....und dieser Ort hat Gott geschaffen, oder soll es wieder ein Zufall sein?

An Gott zu glauben gibt mir Seelenfrieden,Ruhe und die Gewissheit dass ich nach dem Tod, irgendwann,meine geliebte Kinder wiedersehen werde....dieser Gedanken ist sehr tröstlich und bin Gott dankbar das es Ihm gibt und das Er uns diese Gewissheit erschaffen hat!wie kann man sonst den Gedanken vom Tod ertragen und verarbeiten...?.früher oder später ist jeder mal dran...

Du musst nicht in eine Kirche gehen wo du denkst das Gott dort ist.Er ist nicht da wo Reichtum sich häuft sondern er ist da wo die Menschen ihn mit ihren Herzen anrufen.Er kann in dein Herz sehen und was erwartest du jetzt eigentlich von Gott?Mochtest du das er sich neben dich setzt und mit die spricht?Sehe was Gott selbst in seiner Bibel dazu sagt:Wer sich mir nähert dem werde ich auch nicht fern sein.Du kannst lernen aus den Schriften was Gott gerne mochte.Ich kann sehr wohl erkennen das Gott dir schon sehr Nahe ist!!

Die meisten Menschen haben große Erwartungen an Gott und kennen noch nicht einmal die Bibel.Was weißt du von Gott,was er ist und wer er ist?Was weißt du von seinen persönlichen Eigenschaften?Auch das steht in der Bibel.Schreib mich an ich sage dir wo du es nachlesen kannst.Der falsche Weg ist es der dich stoppt,aber du kannst den richtigen Weg finden und Gott hilft dir dabei.Ich kann aber sehen das Gott dir schon sehr Nahe ist!!!

Seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte suchen die Menschen nach der Personifizierung des Unerklärbaren. Am Anfang waren es die Naturgötter, die man anbetete und denen man Opfer brachte, teilweise sogar Menschenopfer. Der Glaube, dass diese spirituellen Opferungen ihnen gute Ernten, ein besseres Leben oder gar Frieden bringen würden, wurzelt tief in den Gedanken sämtlicher nachfolgenden Generationen.

Propheten, Scharlatane und machtgierige Zeitgenossen nutzten diesen Urglauben rigoros aus und unterjochten die damals sehr ungebildeten Menschen, um ihre Zwecke und Ziele zu erreichen.

Dieser Tatbestand hält nun mittlerweile seit fast 3000 Jahren an, in denen sich die grossen Religionen manifestiert haben.

An einen Gott zu glauben ist auch in unserer modernen, aufgeklärten Welt noch so aktuell wie vor hunderten von Jahren.

Es ist aber jedem einzelnen überlassen, was er glaubt, an wen er glaubt, wie er glaubt und warum.....

Religion und Gott-Glaube findet im Geiste statt und ist nicht mit Vorschriften, die den Mensch im Denken hindert, behaftet.

Manche Religion lebt aber gerade durch die Angst der Gläubigen, den "rechten Weg" zu verfehlen. Glaube an Gott darf nicht durch Einschnitte in das tägliche Leben verdorben werden, so wie es früher die katholische Kirche und heute noch der Islam praktiziert. Gott ist für alle Menschen erfahrbar, ohne Einschränkung und ohne Vorschriften jeglicher Art. Gott ist das, was uns Halt geben, aber keinesfalls Angst machen soll..........!!

Es ist dasselbe für mich... Ich habe Gott innerhalb der Kirche nicht gefunden....Ironisch muss Mann zuerst an den Gott glauben und seinem Beispiel folgen, bevor er zu Kenntnissen von Ihm kommt...

Wenn ich das hier schriebt, habe ich nur Daumen unten erhielt...