Dies ist eine sehr ernste Frage. Denn Freunde von uns haben eine bitte an uns gerichtet, die wir unmöglich erfüllen können. Aber wir werden versuchen, ihnen wenigstens etwas bei Linderung ihrer Not zu helfen.
Ihr Haus ist abgebrannt, und sie stehen jetzt ohne Wohnung da.
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Es gibt genug Organisationen, die da helfen können. Caritas, Diakonie, Krisendienste usw. Die beraten nicht nur, sondern bewilligen auch finanzielle Hilfen.
Googlet danach unter der Heimatstadt, da werdet ihr mit Sicherheit fündig.
Kurzfristig sollte man sicher helfen.
Aber dann muss ein Weg gefunden werden, wie es weitergehen soll.
Evtl. ist auch eine Versicherung vorhanden,
wenigstens der Name der Versicherung,
wenn alles verbrannt ist.
Ansonsten wie schon erwähnt, die öffentlichen Hilfen.
Ich bin etwas irritiert...Bei mir müsste kein Freund um etwas bitten, wenn ihm das gleiche geschehen würde wie Deinem Freund....
Erst haben sie alles verloren, dann müssen sie um etwas bitten....
Niemand bittet gerne um etwas....Schon gar nicht, wenn es ihm schlecht geht...
Ich gehe hin und biete an....Damit es einen Morgen für ihn gibt...Denn wenn irgendjemand nein sagt, ist das die gröÃte Demütigung die man einem Freund antun kann.Es ist schon eine Demütigung einen Freund fragen zu müssen.
... und immer wieder geht die Sonne auf ...
ja
@Marita hat im Prinzip recht,trotzdem kann man nicht immer alles erfüllen.
Meine Frage dazu wäre:das Haus ist doch versichert was sagt die Versicherung auch kann man sich an die Sozial-Stellen der Stadt wenden die helfen oft unbürokratisch weiter.
Wir wissen nicht, was die Bitte eurer Freunde an euch war. MutmaÃlich läge am nächsten eine Bitte nach Unterkunft oder Geld.
Bei beidem hätte ich teilweise Verständnis, wenn ihr sagt, dass ihr das nicht erfüllen könnt.
Bei der Frage nach Geld ist es (fast) einfach: was man nicht hat, das hat man nicht.
Oder man nimmt einen Kredit für einen Freund auf. Das setzt ganz groÃes Vertrauen voraus. Und selbstverständlich würde ich die Lebenseinstellung und Arbeitsmoral meiner Freunde mit in Betracht ziehen, bevor ich mich für sie derart verschulden würde, dass es mir selbst den Hals brechen könnte. Das wäre eine ganz heikle Situation, über die ich mit den Freunden auch sehr ehrlich so sprechen würde. Und wenn sie echte Freunde sind, werden sie meine Ãngste verstehen.
Eine Unterkunt zu bieten kann, je nach Wohnsituation, auch schwierig sein. Aber Luftmatzratzen und Lücken auf dem Boden lassen sich überall finden!
Auf die Dauer kann das unbefriedigend für alle Beteiligten sein. Aber ich wette, auch die notleidenden Freunde werden alles dafür tun, die Situation schnellstmöglich zu verändern.
Also, so ganz "unmöglich" wäre die Hilfe vielleicht gar nicht, nur zu "unmöglich" in euren Köpfen?
Ich versuche in solchen Situationen, mich in die Lage der anderen zu versetzen. Was würde ich brauchen, was von meinen Freunden erwarten, für welche Ablehnungsgründe hätte ich Verständnis?
Ich versteh nicht ganz die Frage, aber ich kann nur so viel sagen:
Es sind eure Freunde. Aber wenn jemand in der Not ist, dann kann man ihm Unterschlupf gewähren. Das nennt man soziales handeln. Wenn sie mit euch einen Partnertausch machen wollten, dann würde ich es verstehen.
Oder wollten sie Geld haben? Wenn das der Fall ist, dann könnt ihr es ihnen nicht geben. AuÃer ihr seid stink reich.
Bye
Eure Freunde haben eine Bitte geäuÃert,
Die Ihr unmöglich erfüllen könnt?
Dann sind entweder Eure Freunde nur
Bekannte, oder Ihr seit keine wahren Freunde!
Und wenn Ihr nur versucht Ihnen zu helfen bei
Linderung ihrer Not, dann laÃt es bleiben denn
versuchen, das nützt Euren Freunden überhaupt
Nicht's!
Entweder man hält in Freud und Leid zu Einander,
oder man läÃt es bleiben!
Aber nur versuchen und Bitten unmöglich erfüllen
zu können, geht garnicht!
Die Regel einer wahren Freundschaft, sollten
schon eingehalten werden!
Aber Wer es nicht kann oder will, sollte in
brenzlichen Situation von Anfang an Abstand
nehmen, so sehe ich das und auf meine Freunde,
kann ich mich immer verlassen und umgekehrt ist
es genauso und da gibt es kein Wenn und Aber!
LG Marita
Dass kann man auch erwarten von Freunde, die wirklich alles unverschuldet verloren haben -
Nur dauerhaft sie bei einen wohnenlassen, geht wirklich nicht, da ihr ja auch Euer privatleben hat
Darum helft ihnen bei Behördengänge, damit sie schnell eine Wohnung bekommen am besten beim Bürgermeister, die Genossenschaft hat aber auch Notwohnungen für solch ein unglück bereit
Die müssen es der Versicherung melden, uhr Haus war doch wohl versichert und wenn die Polizei ,,unberschuldeten Brand,, feststellen- bekommen sie ja was