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Früher mußten die Leute, wenn sie in eine Lehre gingen, Lehrgeld bezahlen. Später waren sie dann eben gute Handwerker oder schlechte. Da sagte man dann : "Der ist sein Geld wert", sofern er gute Arbeit geleistet hatte.

Vielleicht kommt das vom Kauf von Nutztieren her und wurde später auf Menschen übertragen.

Der Gewinn seiner Leistung übertrifft die Kosten seines Arbeitslohnes.

Dass er dem Arbeitgeber oder Chef was bringt!

Diese Redewendung kommt aus der Zeit als es anfing, wo Handwerk und Handwerker sehr gefragt waren. Hatte ein Handwerker sein Tagewerk gut verrichtet, dann war er sein Geld wert. Ist an sich heute auch noch so!

Hm,der ist gut,den kann man brauchen

Das er top und brauchbar ist.

LG

Betty