Die bereits beschriebene Lösung, einen oder mehrere neue Ordner auf dem Desktop anzulegen, ist zwar eine Möglichkeit, aber aus meiner Sicht nicht unbedingt in jedem Fall die ideale Lösung.
Stellen wir uns mal vor, der PC ist wie (d)ein Büro, dann ist der Desktop der Schreibtisch, die "groÃen" Ordner (wie "Eigene Dateien" o. "Musik" etc.) sind die Aktenschränke, in denen die Akten, die weiteren Ordner und Dateien lagern.
Niemand der vernünftig an seinem Schreibtisch arbeiten will, käme auf die Idee, seinen Schreibtisch mit zahllosen Aktenbergen oder gar etlichen Aktenschränken vollzustellen.
Da erscheint es doch sinnvoller sich nur keine "Zettel" mit entsprechenden Verweisen (die Verknüpfungen) hinzulegen.
Damit dies nicht zu einem heillosen Chaos wird, gibt es kleine Helfer (Programme), die Ordnung bringen und schnellen Zugriff auf häufig oder auch weniger häufig gebrauchte Programme, Ordner oder Dateien ermöglichen.
Auch wenn bei Chip.de von der Taskbar, also der Taskleiste die Rede ist, die von dem Programm erzeugten Stacks kann man auch auf dem Desktop ablegen.
Diese enthalten dann NICHT die Programme oder Ordner und Dateien, sondern nur Verknüpfungen zu eben diesen.
Legt man mehrere Stacks an, kann man so problemlos Verknüpfungen nach Themengebieten zusammenfassen und hat so bspw. alle Programme zur Videobearbeitung an einem Ort.
In den Stacks können auch Verknüpfungen zu Ordnern liegen, werden die dann in dem Stack angeklickt, kann man sie direkt öffnen [Mausklick + CTRL] oder man kann die in diesem Ordner enthaltenen Verknüpfungen (werden automatisch erzeugt) zu Unterordner o. Dateien in dem Stack anzeigen [einfacher Mausklick] lassen.
Das bietet sich besonders dann an, wenn man bspw. viele Office-Dokumente ständig verwendet.
Statt zahllose solcher Dokumente in einem Ordner auf dem Desktop liegen zu haben, können diese bei Verwendung von erwähntem Programm durchaus auch auf anderen Partitionen der Festplatte liegen.
Was durchaus sinnvoll ist, da sie so bei einem Systemcrash nicht erst mühsam gerettet werden müssen.
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Rechts klick auf den Bildschirm, neuen Ordner auswählen, Alle Programme dort hinen ziehen
Die bereits beschriebene Lösung, einen oder mehrere neue Ordner auf dem Desktop anzulegen, ist zwar eine Möglichkeit, aber aus meiner Sicht nicht unbedingt in jedem Fall die ideale Lösung.
Stellen wir uns mal vor, der PC ist wie (d)ein Büro, dann ist der Desktop der Schreibtisch, die "groÃen" Ordner (wie "Eigene Dateien" o. "Musik" etc.) sind die Aktenschränke, in denen die Akten, die weiteren Ordner und Dateien lagern.
Niemand der vernünftig an seinem Schreibtisch arbeiten will, käme auf die Idee, seinen Schreibtisch mit zahllosen Aktenbergen oder gar etlichen Aktenschränken vollzustellen.
Da erscheint es doch sinnvoller sich nur keine "Zettel" mit entsprechenden Verweisen (die Verknüpfungen) hinzulegen.
Damit dies nicht zu einem heillosen Chaos wird, gibt es kleine Helfer (Programme), die Ordnung bringen und schnellen Zugriff auf häufig oder auch weniger häufig gebrauchte Programme, Ordner oder Dateien ermöglichen.
So ein Programm ist bspw. "Standalone Stack"
http://www.chip.de/downloads/StandaloneStack_31930...
Auch wenn bei Chip.de von der Taskbar, also der Taskleiste die Rede ist, die von dem Programm erzeugten Stacks kann man auch auf dem Desktop ablegen.
Diese enthalten dann NICHT die Programme oder Ordner und Dateien, sondern nur Verknüpfungen zu eben diesen.
Legt man mehrere Stacks an, kann man so problemlos Verknüpfungen nach Themengebieten zusammenfassen und hat so bspw. alle Programme zur Videobearbeitung an einem Ort.
In den Stacks können auch Verknüpfungen zu Ordnern liegen, werden die dann in dem Stack angeklickt, kann man sie direkt öffnen [Mausklick + CTRL] oder man kann die in diesem Ordner enthaltenen Verknüpfungen (werden automatisch erzeugt) zu Unterordner o. Dateien in dem Stack anzeigen [einfacher Mausklick] lassen.
Das bietet sich besonders dann an, wenn man bspw. viele Office-Dokumente ständig verwendet.
Statt zahllose solcher Dokumente in einem Ordner auf dem Desktop liegen zu haben, können diese bei Verwendung von erwähntem Programm durchaus auch auf anderen Partitionen der Festplatte liegen.
Was durchaus sinnvoll ist, da sie so bei einem Systemcrash nicht erst mühsam gerettet werden müssen.