Der große Wirtschaftswissenschaftler Ludwig von Mises äußerte einmal: „Der Staatsapparat ist ein Zwangs- und Unterdrückungsapparat. Das Wesen der Staatstätigkeit ist, Menschen durch Gewaltanwendung oder Gewaltandrohung zu zwingen, sich anders zu verhalten, als sie sich aus freiem Antriebe verhalten würden.“
Der Staat untersteht keinen Gesetzen mehr, sondern macht sie selbst. Er stellt sich über die Gerichte und steuert auch die Exekutive, die immer weiter ausgebaut wird, um einen menschenverachtenden Zustand zu sichern. Die „Staatsvertreter“ finanzieren ihr passables Einkommen durch physische Gewalt gegen die Menschen in Form einer Art „Schutzgelderpressung“, die man mit dem Begriff Steuern nur schönreden will.
Klingt mächtig überzogen? Ich glaube kaum. Der große Soziologe Max Weber vergleicht die Staatsfinanzierung mit „Raub, Beute, Konfiskationen, Kontributionen und Aufdrängung von wertlosen Zwangszahlungsmitteln“. Gerade den zuletzt genannten Begriff bearbeiten wir in unserer Wissensmanufaktur bekanntlich seit vielen Jahren.
Die „Entpersönlichung“ der Macht schaffte quasi eine „unsterbliche“ Konstruktion der Unterdrückung, von der jeder Monarch oder Diktator der Vergangenheit nur träumen konnte. In Verbindung mit der Einführung der sogenannten „Demokratie“ wurden Machtapparate mit Armeen und Staatspolizisten aufgebaut, die in monarchischen Zeiten quantitativ gar nicht möglich waren. Erst der ausbeuterische staatliche Steuermechanismus schaffte die unendliche sprudelnde Quelle an Einnahmen. Gleichzeitig machte man die Untertanen über Sozialleistungen, Beamtengehälter oder öffentliche Aufträge an die Privatwirtschaft abhängig. Heute hängen wir eigentlich Alle im Schwitzkasten dieser Unterdrückungsmechanik. Durch die Manifestierung des „Volkes als Souverän“ (was natürlich niemals wirklich passierte) perfektionierte man diesen Wahnsinn erst richtig. Die Einführung der „Ochlokratie“ (Pöbelherrschaft) war geboren, auch wenn man den Begriff im Rahmen der politischen Korrektheit nicht nutzen darf.
Stimmt ja gar nicht. In einem Staat bedeutet jeder Einzelne sehr viel. Wir alle bilden den Staat. Wenn es mir schlecht geht, bekomme ich Sozialhilfe von einer staatlichen Institution, wenn ich arbeiten kann und es mir gut geht, zahle ich Steuern, damit der Staat funktionieren kann, und damit auch Notleidende etwas bekommen können.
In westlichen Ländern ist der einzelne schon wichtig er wird umworben das er billigprodukte kauft und zerstört damit die eigene Wirtschaft er hat Demokratie und ist zu faul zum wählen er kann sich selbstaendig machen um Ideen zu verwirklichen aber er investiert lieber in ein marodes sozialsystem und beschwert sich dann wenn fuer den einzelnen immer weniger bleibt er darf als einzelner die ganze schuld von sich weisen und auf die Politik schieben ohne das es Konsequenzen hat ganz im Gegenteil die Politik nimmt diesen schwarzen Peter gerne so kann Sie Abhängigkeiten schaffen in anderen Ländern wird den Leuten das aufgezwungen und Sie sterben darunter in der westlichen Welt kämpft der Konsument fuer das Recht auf Dummheit
Natürlich bedeutet der Einzelne nichts, denn ein Staat kann nur über die Masse funktionieren. Dem Staat mit all seinen Organen ist es egal, welches Individuum Steuern bezahlt, Hauptsache, sie werden von genügend Individuen bezahlt. Bedeutung hat der Einzelne nur für diejenigen, die ihn als Individuum sehen, und das tut der Staat nicht. Für ihn bist Du austauschbar gegen jeden beliebigen anderen Menschen, der die gleiche Leistung erbringt.
Andersherum. Für einzelne Einzelne bedeutet der Staat nichts.
Und zwar für die welche wissen, dass sie für den Staat nichts bedeuten.
Wer aber danach fragt bedeutet weder für den Staat noch für den Einzelnen etwas.
Tut mir leid, daran ist vom Einzelnen nichts zu ändern.
Und es kommt auch kein einzelner Einzigartiger mehr.
Aber der würde daran auch nichts ändern, als Einzelner.
Dazu bräuchte es einen AuÃergewöhnlichen.
Einzig die einzigartige Einzigartigkeit lässt das Gewöhnliche auf einzigartige Weise einzigartig erscheinen und wird dann zur Eigenart der Seltsamkeit die Befremdlichkeit bei Bedeutungslosen erzeugt die gewöhnlich keiner hinterfragt.
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Der große Wirtschaftswissenschaftler Ludwig von Mises äußerte einmal: „Der Staatsapparat ist ein Zwangs- und Unterdrückungsapparat. Das Wesen der Staatstätigkeit ist, Menschen durch Gewaltanwendung oder Gewaltandrohung zu zwingen, sich anders zu verhalten, als sie sich aus freiem Antriebe verhalten würden.“
Der Staat untersteht keinen Gesetzen mehr, sondern macht sie selbst. Er stellt sich über die Gerichte und steuert auch die Exekutive, die immer weiter ausgebaut wird, um einen menschenverachtenden Zustand zu sichern. Die „Staatsvertreter“ finanzieren ihr passables Einkommen durch physische Gewalt gegen die Menschen in Form einer Art „Schutzgelderpressung“, die man mit dem Begriff Steuern nur schönreden will.
Klingt mächtig überzogen? Ich glaube kaum. Der große Soziologe Max Weber vergleicht die Staatsfinanzierung mit „Raub, Beute, Konfiskationen, Kontributionen und Aufdrängung von wertlosen Zwangszahlungsmitteln“. Gerade den zuletzt genannten Begriff bearbeiten wir in unserer Wissensmanufaktur bekanntlich seit vielen Jahren.
Die „Entpersönlichung“ der Macht schaffte quasi eine „unsterbliche“ Konstruktion der Unterdrückung, von der jeder Monarch oder Diktator der Vergangenheit nur träumen konnte. In Verbindung mit der Einführung der sogenannten „Demokratie“ wurden Machtapparate mit Armeen und Staatspolizisten aufgebaut, die in monarchischen Zeiten quantitativ gar nicht möglich waren. Erst der ausbeuterische staatliche Steuermechanismus schaffte die unendliche sprudelnde Quelle an Einnahmen. Gleichzeitig machte man die Untertanen über Sozialleistungen, Beamtengehälter oder öffentliche Aufträge an die Privatwirtschaft abhängig. Heute hängen wir eigentlich Alle im Schwitzkasten dieser Unterdrückungsmechanik. Durch die Manifestierung des „Volkes als Souverän“ (was natürlich niemals wirklich passierte) perfektionierte man diesen Wahnsinn erst richtig. Die Einführung der „Ochlokratie“ (Pöbelherrschaft) war geboren, auch wenn man den Begriff im Rahmen der politischen Korrektheit nicht nutzen darf.
http://www.wissensmanufaktur.net/staat
Der Einzelne hat wenig Bedeutung für den Staat.
Stimmt ja gar nicht. In einem Staat bedeutet jeder Einzelne sehr viel. Wir alle bilden den Staat. Wenn es mir schlecht geht, bekomme ich Sozialhilfe von einer staatlichen Institution, wenn ich arbeiten kann und es mir gut geht, zahle ich Steuern, damit der Staat funktionieren kann, und damit auch Notleidende etwas bekommen können.
P.S:
John DD hat es sehr schön ausgedrückt.
In westlichen Ländern ist der einzelne schon wichtig er wird umworben das er billigprodukte kauft und zerstört damit die eigene Wirtschaft er hat Demokratie und ist zu faul zum wählen er kann sich selbstaendig machen um Ideen zu verwirklichen aber er investiert lieber in ein marodes sozialsystem und beschwert sich dann wenn fuer den einzelnen immer weniger bleibt er darf als einzelner die ganze schuld von sich weisen und auf die Politik schieben ohne das es Konsequenzen hat ganz im Gegenteil die Politik nimmt diesen schwarzen Peter gerne so kann Sie Abhängigkeiten schaffen in anderen Ländern wird den Leuten das aufgezwungen und Sie sterben darunter in der westlichen Welt kämpft der Konsument fuer das Recht auf Dummheit
Von wem bezieht der Staat doch gleich seine Berechtigung und seine Macht? Vom Souverän. Und in einer Demokratie ist das nun mal der Einzelne.
Natürlich bedeutet der Einzelne nichts, denn ein Staat kann nur über die Masse funktionieren. Dem Staat mit all seinen Organen ist es egal, welches Individuum Steuern bezahlt, Hauptsache, sie werden von genügend Individuen bezahlt. Bedeutung hat der Einzelne nur für diejenigen, die ihn als Individuum sehen, und das tut der Staat nicht. Für ihn bist Du austauschbar gegen jeden beliebigen anderen Menschen, der die gleiche Leistung erbringt.
Deine Aussage ist teilweise richtig. Aber User Rotbuche hat im Prinzip Recht.
Andersherum. Für einzelne Einzelne bedeutet der Staat nichts.
Und zwar für die welche wissen, dass sie für den Staat nichts bedeuten.
Wer aber danach fragt bedeutet weder für den Staat noch für den Einzelnen etwas.
Tut mir leid, daran ist vom Einzelnen nichts zu ändern.
Und es kommt auch kein einzelner Einzigartiger mehr.
Aber der würde daran auch nichts ändern, als Einzelner.
Dazu bräuchte es einen AuÃergewöhnlichen.
Einzig die einzigartige Einzigartigkeit lässt das Gewöhnliche auf einzigartige Weise einzigartig erscheinen und wird dann zur Eigenart der Seltsamkeit die Befremdlichkeit bei Bedeutungslosen erzeugt die gewöhnlich keiner hinterfragt.
Nicht erwähnenswert.
Das mag in Russland und anderen osteuropäischen Staaten der Fall sein, in Deutschland trifft es jedenfalls nicht zu.
Das ist richtig.
Das gilt nur für totalitäre Diktaturen wie z.B. Nordkorea oder arabische Scheichtümer.
In einer Demokratie dagegen kann der Einzelne sein Recht gegenüber dem Statt jederzeit gerichtlich einklagen und durchsetzen