Der Vorteil eines Intellekts ist die Fähigkeit die Welt beeinflussen zu können.
Jedes x beliebige Tier passt sich der Natur an, es versucht im Einklang mit der Umgebung zu leben.
Der Mensch passt seine Umgebung seinen Bedürnissen an, das ist auch der Grund warum wir jeden Erdteil bevölkern können.
Der Ausdruck "ein gescheitertes Experminent" ist ziemlich weit hergeholt, "ein unausgereiftes Experiment" beschreibt es schon besser, schließlich sind wir noch eine recht junge Spezies.
Mal rein evolutionär (was nicht unbedingt mein Standpunkt ist) betrachtet:
Intellekt ist ein Nebenprodukt evolutionärer Strategien. Spinnen sind z. B. evolutionär sehr erfolgreich, wie auch andere wenig ausdifferenzierte Lebensformen.
Der Mensch ist, angesichts der Vermehrungsraten, derzeit kein gescheitertes Experiment, das können aber erst spätere Generationen (auch von Nicht-Menschen) beurteilen.
Wenn man der Natur die Fähigkeit zuspricht, verschiedene Experimente anzustellen, ist der Mensch, obwohl und gerade weil er ein Mängelwesen ist, optimal an die Erfordernisse der bisherigen Natur angepasst. Wie gesagt: Erkenntnis zu gewinnen, Gegebenheiten zu hinterfragen, die Frage nach dem Sinn des Lebens zu stellen, mögen per se nicht evolutionär erfolgsversprechend sein. Die zugrunde liegenden Prinzipien scheinen es auf alle Fälle gewesen zu sein.
Es hat den Vorteil solche Fragen zu stellen. Oder ist das doch kein Vorteil?
Jedenfalls kann nur ein Mensch sich fragen, ob er durch ein gescheitertes Experiment auf Erden ist.
Wenn sich die Natur die Frage stellen könnte, würde sie diese wohl bejahen, weil sie ohne den Menschen besser dran wäre.
Da ich allerdings Optimistin bin, gehe ich davon aus, dass alles, was geschaffen wurde auch einen Sinn hat. Und wenn nur den, als schlechtes Beispiel genannt zu werden.
Wir sind sogar ein gescheitertes Experiment von Ausserirdischen.
Wieso? Hab ich gelesen & warum soll das nicht so sein. Es wird viel verheimlicht, wir sollen dumm bleiben.
Irgentwann waren sie hier.
Aber weil sie nicht im Stande waren, es sich einzurichten auf der Erde, mussten Helfer her. Also nahmen sie die Lebewesen, die sie fanden, Primaten & manipulierten an ihrem Hirn herum. So funtionierte es zu 10 % von dem, was ging, wir sollten ja nur helfen & mehr nicht.
Aber so einfach wie die Aliens sich das gedacht hatten, war es nicht.
Auf dieser Erde leben Lebewesen, die von Angst gesteuert werden um zu überleben & ausserdem ist ihre Natur aggressiv.
Der Versuch, mit diesen Lebewesen zu leben, scheiterte & die Ausserirdischen verliessen die Erde wieder, da die Primaten, dessen Gehirne sie manipuliert hatten, sich nichts sagen liessen, bzw. sich nicht veränderten & ihre Aggressionen ablegten.
So sind wir ein gescheitertes Experiment und ohne dieses Eingreifen würden wir immer noch in Wälder leben & nicht die Erde kaputtmachen.
Hätten sies mal lieber gelassen.
Denn wie man richtig denkt & sich anderen gegenüber verhält, das wissen die meisten manipulierten Primaten immer noch nicht.
Denn nach wie vor leben die Menschen mit Angst im Nacken & meinen es mit Urängsten belegen zu können.
Aber Angst ist auch nur eine Illusion wie alles andere.
Denn nur können wahrnehmen, was Menschen wahrnehmen & sonst keiner.
Nein, diese Welt ist bloß nicht der Beste Ort und seine Leiblichkeit nicht der Beste Zustand für ihn. Das wird sich auch wieder ändern. Wir sind Geistwesen aus einer geistigen Welt.
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Der Vorteil eines Intellekts ist die Fähigkeit die Welt beeinflussen zu können.
Jedes x beliebige Tier passt sich der Natur an, es versucht im Einklang mit der Umgebung zu leben.
Der Mensch passt seine Umgebung seinen Bedürnissen an, das ist auch der Grund warum wir jeden Erdteil bevölkern können.
Der Ausdruck "ein gescheitertes Experminent" ist ziemlich weit hergeholt, "ein unausgereiftes Experiment" beschreibt es schon besser, schließlich sind wir noch eine recht junge Spezies.
Mal rein evolutionär (was nicht unbedingt mein Standpunkt ist) betrachtet:
Intellekt ist ein Nebenprodukt evolutionärer Strategien. Spinnen sind z. B. evolutionär sehr erfolgreich, wie auch andere wenig ausdifferenzierte Lebensformen.
Der Mensch ist, angesichts der Vermehrungsraten, derzeit kein gescheitertes Experiment, das können aber erst spätere Generationen (auch von Nicht-Menschen) beurteilen.
Wenn man der Natur die Fähigkeit zuspricht, verschiedene Experimente anzustellen, ist der Mensch, obwohl und gerade weil er ein Mängelwesen ist, optimal an die Erfordernisse der bisherigen Natur angepasst. Wie gesagt: Erkenntnis zu gewinnen, Gegebenheiten zu hinterfragen, die Frage nach dem Sinn des Lebens zu stellen, mögen per se nicht evolutionär erfolgsversprechend sein. Die zugrunde liegenden Prinzipien scheinen es auf alle Fälle gewesen zu sein.
Es hat den Vorteil solche Fragen zu stellen. Oder ist das doch kein Vorteil?
Jedenfalls kann nur ein Mensch sich fragen, ob er durch ein gescheitertes Experiment auf Erden ist.
Wenn sich die Natur die Frage stellen könnte, würde sie diese wohl bejahen, weil sie ohne den Menschen besser dran wäre.
Da ich allerdings Optimistin bin, gehe ich davon aus, dass alles, was geschaffen wurde auch einen Sinn hat. Und wenn nur den, als schlechtes Beispiel genannt zu werden.
Wir sind sogar ein gescheitertes Experiment von Ausserirdischen.
Wieso? Hab ich gelesen & warum soll das nicht so sein. Es wird viel verheimlicht, wir sollen dumm bleiben.
Irgentwann waren sie hier.
Aber weil sie nicht im Stande waren, es sich einzurichten auf der Erde, mussten Helfer her. Also nahmen sie die Lebewesen, die sie fanden, Primaten & manipulierten an ihrem Hirn herum. So funtionierte es zu 10 % von dem, was ging, wir sollten ja nur helfen & mehr nicht.
Aber so einfach wie die Aliens sich das gedacht hatten, war es nicht.
Auf dieser Erde leben Lebewesen, die von Angst gesteuert werden um zu überleben & ausserdem ist ihre Natur aggressiv.
Der Versuch, mit diesen Lebewesen zu leben, scheiterte & die Ausserirdischen verliessen die Erde wieder, da die Primaten, dessen Gehirne sie manipuliert hatten, sich nichts sagen liessen, bzw. sich nicht veränderten & ihre Aggressionen ablegten.
So sind wir ein gescheitertes Experiment und ohne dieses Eingreifen würden wir immer noch in Wälder leben & nicht die Erde kaputtmachen.
Hätten sies mal lieber gelassen.
Denn wie man richtig denkt & sich anderen gegenüber verhält, das wissen die meisten manipulierten Primaten immer noch nicht.
Denn nach wie vor leben die Menschen mit Angst im Nacken & meinen es mit Urängsten belegen zu können.
Aber Angst ist auch nur eine Illusion wie alles andere.
Denn nur können wahrnehmen, was Menschen wahrnehmen & sonst keiner.
Der Mann wurde nach Gottes Ebenbild erschaffen.
Aber Männer können ja den Hals nie voll genug bekommen und deswegen gab es noch eine Frau.
Der Mensch ist und bleibt eine Fehlkonstruktion. Als ihn der da oben fabrizierte, muss er einen sehr schlechten Tag erwischt haben.
Roland H
Nein, diese Welt ist bloß nicht der Beste Ort und seine Leiblichkeit nicht der Beste Zustand für ihn. Das wird sich auch wieder ändern. Wir sind Geistwesen aus einer geistigen Welt.
wenn man wirklich aufrichtig nach wahrheit sucht, ist der intellekt ein genialer freund. wenn nicht, ist er ein genialer feind.
Der Vorteig z.B. ist: Du bist intellent, weil du hast studiert Mattik !
Nun, das sich die Natur bereits zu wehren anfängt. (Klimawandel)
Denn der Mensch ist von der Natur abhängig und nicht umgekehrt.