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Osho, ein indischer Denker sagte: Völlige Freiheit bekäme der Mensch erst, wenn zudem auch die organisierten Religionen verschwinden würden und der Mensch ganz und gar für sich selbst und sein Werden verantwortlich sei.

Karl Marx sagt dazu: "Freiheit beginnt, wo Arbeit endet."

Voraussetzung ist, man hat dann genügend finanzielle Mittel, um die gewonnene Freiheit in jeder Hinsicht genießen zu können. Dem schließe ich mich an. Ich liebe meinen Beruf, aber keinesfalls um jeden Preis, denn er hindert mich daran, dass zu tun, was momentan noch purer Luxus ist.

Und ich werde meinem Dienst keine Träne hinterherweinen, wenn der Ruhestand naht. Dann wird es kein Muss mehr geben, nur noch ein MÖCHTE, und zwar noch in dieser Welt. Eine andere gibt es nicht.

Wenn seine Seele geht, dann ist er vielleicht frei, aber wer sich eingesperrt fühlt, der muss halt etwas dagegen tun.

Freiheit ist ein Gefühl. Man kann arbeiten und doch frei sein, wenn einem die Arbeit Freude macht.

Du kannst am Meer Urlaub machen und doch nicht frei sein, weil Dich etwas bedrückt.

Freiheit ist ein relativer Begriff. Sobald ich verstorben bin, kann ich über Freiheit nicht mehr nachdenken.

Die Freiheit beginnt, wenn die Kinder aus dem Haus sind und der Hund tot...!

Nein. Gedanken kann man immer haben, die andere Menschen nicht mitkriegen. Heißt ja nicht umsonst: Die Gedanken sind frei.... aber ganz ehrlich: Es gibt Menschen, die so verräterische Gedanken haben, dass sie im Grunde genommen direkt an deren Gesichtern ablesbar sind.

Und DAS ist einfach bloß unglaublich, was ich an diversen Leuten schon an deren Gesichtern ablesen konnte. Daher ist es schon teilweise richtig, was Du da fragst, denn wer verstorben ist, der kann im Grunde genommen für nichts, was er auf der Welt verbrochen hat, jemals mehr verurteilt werden.

nun - bliebe ich bei guter GESUNDHEIT und klarem VERSTAND?

dann könnte ich diese 40 ig JAHRE wohl noch miterleben.... so Gott will...

nehme es natürlich als GESCHENK an - denn hier sich frei zu fühlen geht natürlich nur noch bedingt, da sich einfach keiner daran hält - bedenke > wo deine FREIHEIT aufhört, fängt die meinige FREIHEIT somit an.

Also, dies kann man auslegen und verstehen wie man möchte - es denken so manche ZEITGENOSSEN > die Welt gehört ihnen alleinig, doch weit gefehlt:

kein MENSCH ist hier um sein eigenes Süppchen zu kochen - oder gar das von so manchen Mitmenschen immer und immer wieder meinen versalzen zu müssen - so geht es auf die DAUER nie nicht gut.

// Gestern kam eine Reportage über die NATUR im ZDF >

"wieviel MENSCH verträgt die NATUR?"

da erübrigt sich wohl jedes weitere geschriebene WORT..................

Sarkastisch betrachtet ja, dann ist er seine Sorgen los.

Kommt ganz darauf an, was ein Mensch glaubt. Für Viele geht dann das Leben weiter. Darauf kann ich persönlich sehr gut verzichten.

Vielleicht hat. Ich denke, damit sind vor allem die Versuchungen, Gier und Gewalt (nicht nur physische) gemeint. In dieser Hinsicht haben vor allem die Buddhisten recht.