Ich bin mir sicher das die Seele und der Geist nicht mit unserem KJörper sterben. Es wird lediglich dafür gesorgt das wir uns nicht mehr an unser voriges Leben mehr erinnern können, was nicht immer ganz gelingt wie man unter Hypnose bereits nachweisen konnte..
Ich denke wir bekommen andere Aufgaben in anderen Dimensionen oder Ecken des Weltalls in die wir wieder hineingeboren werden .
Könnten wir uns an jedes leben erinnern würden wir mit der zeit total überfordert und wahnsinnig werden. Außerdem unterliegt jedes leben seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten die in anderen Dimensionen ganz anders sein können als hier auf der Erde.
Dort altes Wissen mit hinzunehmen könnte in der Entwicklung des Seins dort eher schädlich statt von Nutzen sein .
Deshalb können wir uns auch nicht erinnern an das letzte leben.
Für mich eine vollkommen logische Angelegenheit. ;-)
Es ist ein interessanter Aspekt, das Leben unter dem mathematischen Gesichtspunkt eines mehrdimensionalen Raumes zu bestrachten. Mehrdimensionale Räume bzw. Matritzen sind tatsächlich ein mathematisches Konstrukt, mit dem man jedoch arbeiten kann und auch arbeitet (z.B. in der Programmierung, in der Betriebswissenschaft und Statistik u.s.w.). Durch das Hinzuziehen eines solchen Modells liessen sich in der Tat Strukturen des Lebens visualisieren, in denen sich unser aktuelles Leben als ein Teil der Struktur erkennen liesse.
Allerdings wäre es wohl nicht so einfach, dies den Menschen zu vermitteln, weil die Masse der Menschheit mit der Portation mehrdimensionaler Matritzen auf lebende Strukturen ein paar mathematische Verständnisprobleme haben dürfte. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, das dies für mich das einzige mathematische Gebiet war, mit dem ich im Gymnasium massive Verständnisprobleme hatte. Diese Verständnisprobleme haben sich erst gelegt, als ich mal später in Pascal einen Druckertreiber über Assemblerroutinen programmiert hatte und dabei die Matritzenrechnung einsetzen musste. Da habe ich das erste Mal überhaupt den Zusammenhang zwischen Matritzenrechnung und der Portierung von reale Komponenten und Faktoren in ein Matritzenmodell verstanden. Diese Dimensionalität braucht man auch in der Statistik und der Finanzbuchhaltung mit umfangreicher Kostenrechnung - auch da gibt es nicht so viele Menschen, die das Schema mathematisch wirklich als Modell verstehen und überhaupt den Zusammenhang mit einem Matritzenmodell visualisieren können. Ich erinnere mich da ebenfalls sehr gut daran, wie ich mit einem Kalkulationsprogramm, das bis zu 16 Dimensionen verwalten konnte, meine Erfahrungen sammeln durfte - wenn man das nicht gerade studiert hat, dann hockt man davor wie der Ochs vorm Berg. Wenn jedoch ein Mensch etwas nicht versteht, dann glaubt er das auch nicht, vor allem, wenn es um eine bis dato als reine Glaubenssache verstandene Religionsfrage geht - es sei denn, es wird von ausreichend reputativen Wissenschaftlern als eine Erkenntnis im Sinne von state-of-the-art vertreten und veröffentlicht.
Wissenschafltich wäre ein solcher Jenseitsbeweis schon, jedoch halte ich die Zuordnungen, die im Video getroffen wurden, also die Portierung der Realitätserfahrung auf das Modell, für noch nicht ausgereift genug, was wohl auch eine Frage der Quantenphysik und der damit verbundenen Forschung ist (wie z.B. ob der menschliche Körper mit Hilfe der Kristalle zwischen den Zellwänden als magnetischer oder optischer Datenübermittler dienen kann u.a.m.). Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
sehr gut! die comments vorallem (das video kann ich erst später schauen)
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Glaube ist die Fortsetzung der Logik , in dem man auf das Bekannte aufbaut und die GesetzmäÃigkeit im Bekannten auf das Unbekannte logisch fortsetzt.
2...4...6... welche Zahl folgt.
Genau das ist Glaube.
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Für Wissenschaftler die ablehnend Reagieren:
Wahrheiten sind Relativ und Gewissheiten liegen tief im Bewusstsein und sind Absolut !
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Ich bin mir sicher das die Seele und der Geist nicht mit unserem KJörper sterben. Es wird lediglich dafür gesorgt das wir uns nicht mehr an unser voriges Leben mehr erinnern können, was nicht immer ganz gelingt wie man unter Hypnose bereits nachweisen konnte..
Ich denke wir bekommen andere Aufgaben in anderen Dimensionen oder Ecken des Weltalls in die wir wieder hineingeboren werden .
Könnten wir uns an jedes leben erinnern würden wir mit der zeit total überfordert und wahnsinnig werden. Außerdem unterliegt jedes leben seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten die in anderen Dimensionen ganz anders sein können als hier auf der Erde.
Dort altes Wissen mit hinzunehmen könnte in der Entwicklung des Seins dort eher schädlich statt von Nutzen sein .
Deshalb können wir uns auch nicht erinnern an das letzte leben.
Für mich eine vollkommen logische Angelegenheit. ;-)
Es ist ein interessanter Aspekt, das Leben unter dem mathematischen Gesichtspunkt eines mehrdimensionalen Raumes zu bestrachten. Mehrdimensionale Räume bzw. Matritzen sind tatsächlich ein mathematisches Konstrukt, mit dem man jedoch arbeiten kann und auch arbeitet (z.B. in der Programmierung, in der Betriebswissenschaft und Statistik u.s.w.). Durch das Hinzuziehen eines solchen Modells liessen sich in der Tat Strukturen des Lebens visualisieren, in denen sich unser aktuelles Leben als ein Teil der Struktur erkennen liesse.
Allerdings wäre es wohl nicht so einfach, dies den Menschen zu vermitteln, weil die Masse der Menschheit mit der Portation mehrdimensionaler Matritzen auf lebende Strukturen ein paar mathematische Verständnisprobleme haben dürfte. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, das dies für mich das einzige mathematische Gebiet war, mit dem ich im Gymnasium massive Verständnisprobleme hatte. Diese Verständnisprobleme haben sich erst gelegt, als ich mal später in Pascal einen Druckertreiber über Assemblerroutinen programmiert hatte und dabei die Matritzenrechnung einsetzen musste. Da habe ich das erste Mal überhaupt den Zusammenhang zwischen Matritzenrechnung und der Portierung von reale Komponenten und Faktoren in ein Matritzenmodell verstanden. Diese Dimensionalität braucht man auch in der Statistik und der Finanzbuchhaltung mit umfangreicher Kostenrechnung - auch da gibt es nicht so viele Menschen, die das Schema mathematisch wirklich als Modell verstehen und überhaupt den Zusammenhang mit einem Matritzenmodell visualisieren können. Ich erinnere mich da ebenfalls sehr gut daran, wie ich mit einem Kalkulationsprogramm, das bis zu 16 Dimensionen verwalten konnte, meine Erfahrungen sammeln durfte - wenn man das nicht gerade studiert hat, dann hockt man davor wie der Ochs vorm Berg. Wenn jedoch ein Mensch etwas nicht versteht, dann glaubt er das auch nicht, vor allem, wenn es um eine bis dato als reine Glaubenssache verstandene Religionsfrage geht - es sei denn, es wird von ausreichend reputativen Wissenschaftlern als eine Erkenntnis im Sinne von state-of-the-art vertreten und veröffentlicht.
Wissenschafltich wäre ein solcher Jenseitsbeweis schon, jedoch halte ich die Zuordnungen, die im Video getroffen wurden, also die Portierung der Realitätserfahrung auf das Modell, für noch nicht ausgereift genug, was wohl auch eine Frage der Quantenphysik und der damit verbundenen Forschung ist (wie z.B. ob der menschliche Körper mit Hilfe der Kristalle zwischen den Zellwänden als magnetischer oder optischer Datenübermittler dienen kann u.a.m.). Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
sehr gut! die comments vorallem (das video kann ich erst später schauen)
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Glaube ist die Fortsetzung der Logik , in dem man auf das Bekannte aufbaut und die GesetzmäÃigkeit im Bekannten auf das Unbekannte logisch fortsetzt.
2...4...6... welche Zahl folgt.
Genau das ist Glaube.
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Für Wissenschaftler die ablehnend Reagieren:
Wahrheiten sind Relativ und Gewissheiten liegen tief im Bewusstsein und sind Absolut !
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grüÃe und frieden