Hallo, ich suche schon länegr einen Job. da ich aber nur über wenig Beurfserfahrung verfüge (nur Praktika nach meiner schulischen Ausbildung), habe ich mir jetzt überlegt mich wieder woanders zu bewerben (anderes Bundesland). Ich möchte auch gerne mal was anderes sehen und woanders gibt es einfach mehr Stellen als hier. Allerdings gibt es da ein Problem. Und zwar habe ich mich schon mehrfach woanders beworben, wurde auch zwei drei Mal zu nem Vorstelleungsgespräch oder einem Probearbeiten eingeladen, allerdings muss ich das ja alles aus eigener Tasche finazieren (Zugfahrt, vent. Übernachtung) und wer weiß, ob es nicht umsonst ist, weil ich dann nachher nicht genommen werde. Und ich amche zurzeit eine zweite Ausbildung,d ie mir aber absolut nicht zusagt, deshalb möchte ich nach wie vor in meinen alten Beruf, das ist einfach mein Traumberuf.
Na ja aber das ist eben ne Geldsache und ich müsste 100 % ig wissen, das ich den Job dann auch bekomme. Nur wird das wohl nie so sein. Das zweite Problem ist, das die AG wollen, dass man am liebsten sofort anfängt oder inenrhalb von 2 Wochen, was allerdings gar nicht machbar ist, da ich mir dort ja erst einmal eine Wohnung suchen muss, eine bekommen muss (was ja hier zb sehr schwer ist) und dann umziehen. Und die Wohnung kann ich ja erst nach ner Zusage suchen und mieten. Was ist, wenn sich das alles länger hinzieht als ich die Wohnung so schnell bekomme? Dann sitz ich nachher da, ohne Geld, mit neuer Wohnung und vielleicht auch ohne Job weils dem AG nicht schnell genug ging. Das bereitet mir alles Kopfzerbrechen. Wie machen das denn die andere alle? Ich höre und lese immer wieder von leuten in meinem Alter, die in ein anderes Bundesland gezogen sind, wegen ihres Jobs/Studiums.
Und wie schreibt man da sin eine Bewerbung mit rein? Wieviel "Vorlaufzeit" barucht man denn in etwa? Das Problem ist auch, dass ich mich auf Anzeigen bewerben, aber die dann ja aktuell jemanden suchen und nicht erst in ein paar Monaten:/ Möchte aber so gerne weg von hier und wieder in meinem alten Beruf arbeiten. Kriegt man irgend eine finanzielle Unterstützung?
Update:ung vom Amt bekomme, da ich ja NICHT arbeitslos bin sondern nur den Job wechseln will. Soweit ich weiß, helfen die einem dann auch nicht??
Update 3:@funship:
Vielen Dank für deine Antwort.
Ja das mit den Fahrtkosten weiß ich zm Teil aus eigener Erfahrung, da ich einmal ein Gespräch in Hamburg hatte. Da ist aber aus anderen Gründen damals leider nix draus geworden.
Das mit der Wohnungssuche habe ich ehrlich gesagt noch nicht mitbekommen/erlebt. Ein Arbeitgeber wollte das ich in 2 Wochen dort anfange, was mir aber leider nicht möglich war. Ich hatte ihn deshalb um etwas Zeit gebeten (für den Umzug, Stelle kündigen usw.), aber das ging ihm nicht schnell genug und so suchte er sich einen anderen Beweber. Das ist denke ich das Problem an der Sache. Die Stellen, die man in Zeitungen oder im Internet findet, da suchen die AG ja alles aktuell und dringend Leute und die werden daher alle nicht bereite sein 1-3 Monate oder länger zu warten. Das ist meine Erfahrung. Daher würde ich das gerne mit ihn die Bewerbung schreiben, denn sonst wird man eingeladen, gibt viel Geld (für mich) aus, ohen vorher abgeklärt zu haben, b wann der AG einen
Copyright © 2024 Q2A.MX - All rights reserved.
Answers & Comments
Verified answer
Die Fahrtkosten zum Vorstellungsgespräch muss der Arbeitgeber (mit wenigen Ausnahmen) ersetzen. Klär das im Vorfeld - wenn der AG dazu nicht bereit ist, dann wird man auch sonst nicht viel Entgegenkommen erwarten können.
Ein Arbeitgeber kann auch nicht davon ausgehen, dass der ideale Bewerber sofort verfügbar ist - vielleicht ist er ja noch in einem Arbeitsverhältnis und muss Kündigungsfristen einhalten. Je nach Qualifikation sind Vorlaufzeiten von einem halben Jahr nicht ungewöhnlich. Und wenn es um die Wohnungssuche geht: Dabei sind gute Arbeitgeber durchaus behilflich.
In der Bewerbung musst du das Thema nicht ansprechen, dazu ist im Vorstellungsgespräch Gelegenheit, wenn man sich über die Konditionen einigt.
Genau das solltest du mit dem jeweiligen zukünftigen Arbeitgeber verhandeln. Oft sind die behilflich beim finden einer Wohnung oder können für eine Ãbergangszeit ein Apartment bezahlen.
Der Arbeitgeber muss dir normal die Fahrtkosten erstattet und sonstige Kosten.
Das machen die meisten natürlich nicht.
Eine Garantie hat man nie im Leben.
Man muss daher rechnen das irgendetwas schief geht. Aber ohne es zu machen, klappt es auch nicht.
Mit Wohnung sollte es aber normal kein Problem sein auÃer du willst unbedingt in einer Stadt wo Wohnungsknappheit herrscht (z.B Hamburg oder München).
Ansonsten kann dir das Arbeitsamt weiter helfen.
Gerade wenn man weg will ist die Unterstützung eigentlich gut (sind wohl froh wenn man jemanden los wird). Einfach mal einen Termin holen.