.. das sie ein Haus haben will ??
Schließlich heißt es ja nicht "Wohnungsfrau" - wie es dann
ja heißen müsste, wenn eine "Hausfrau" in einer Wohnung
lebt.
Müssen wir als künftig "Hausfrauen", deren Familie in einer
Wohnung lebt in "Wohnungsfrau" umbenennen -
oder kriegen alle Hausfrauen ein Haus, damit sie sich
mit Fug und Recht "Hausfrau" nennen können ??
Kennst Du noch mehr Wortirrtümer, die dringend einer
Berichtgung bedürfen ??
Muss z.B. ein Skabruder künftig vorher in die Familie
adoptiert werden, bevor man ihn "Skat - BRUDER"
nennen darf ??
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Du meine Güte - was sollte ich denn mit einem Haus für mich alleine ???
Vielleicht ist das der Grund, warum ich mich weigere, mich als Hausfrau zu betiteln.
Oder besser gesagt, der unterschwellige Grund.
Ich behaupte immer - ja, geklaut -
"ich leite ein gut gehendes kleines Familienunternehmen".
Aber auch das ist bei näherer Betrachtung eher die Hoffnung auf eine
sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Es stimmt eigentlich hinten und vorne nicht.
Gut gehend - das würde ja bedeuten, es würfe Gewinn ab.
Das Gegenteil ist der Fall.
Es muss ständig subventioniert werden von Firmen,
denen ich meine Anvertrauten als Leiharbeiter überlasse.
Mitarbeiter kann ich sie schlecht nennen.
Das würde bedeuten... aber das möchte ich nicht weiter ausführen.
Meine Qualitäten als Chef lassen auch zu wünschen übrig.
Mir fehlt einfach die grundlegende Voraussetzung dafür -
nämlich zu delegieren.
Das kann aber auch der Punkt sein, der mir diesen Titel nicht streitig macht.
Ich rechne keine Überstunden ab.
Das ist doch wohl Grund genug, sich als Leiter zu definieren?
Der Titel wird mir in meinem Unternehmen ja nicht streitig gemacht.
Jeder erkennt mich voll als Chef an.
Das heißt, sobald ich in die Nähe komme, sehe ich rege Betriebsamkeit,
komme also gar nicht erst auf die Idee, jemandem zusätzliche Aufgaben aufzubürden.
Aber ich schweife schon wieder ab.
Der Hintergrund meiner Ausführungen -
was könnte ICH denn dann einklagen?
Tätige Mitarbeiter?
effektives arbeiten?
vielleicht ergibt sich dann das "gut gehend" irgendwie,
das sollte natürlich mit Gewinn gepaart sein.
Und vor allem - welches Gericht wäre zuständig für mich-
oder sollte ich mein Anliegen beim Betriebsrat vorbringen....
Vielleicht sitze ich aber einfach nur einem Wortirrtum auf.
Familien - unter - nehmen.
"Familie" steht unter "nehmen"
sollte eigentlich unter "geben" stehen..
Aber wie klingt denn DAS !!!???
familienuntergeben - tzzzsssss....
eigentlich möchte ich hier enden, aber du suchst ja noch
weitere Wortirrtümer.
Bin aber noch so sehr mit oben beschriebener Problematik beschäftigt,
dass mir nur die banalen bekannten Worte einfallen, wie
Zitronenfalter
Babyöl
Buchhalter
Gabelstapler
Abteilungsleiter
Stammhalter
Schürzenjäger
Geigerzähler
so, nu is aber Schluss.
Wieder mal viel zu lang...
Müssen Krankenschwestern unbedingt krank sein,
um sich so nennen zu dürfen ?
Oder müssen alle verschweeestert sein...und nicht krank ?
Ich weià es einfach nicht ?
Nachtrag :
Eigentlich wollte ich immer Krankenschwester werden,
aber ich wollte partout nicht krank werden dafür.
Und ehrlich gesagt, die andere Alternative, mich mit
allen Kolleginnen zu verschwistern, war mir erst recht zuwider...
sehe es nicht so engstirnig sondern so wie es in deutschland ist
Ein Skabruder ist immer Mitglied einer groÃen Familie, man redet sich dort entweder mit "Eh, bro'" oder Yo, bro'" an, um dann in lange Diskussionen über "I and I" auszubrechen, die sich irgendwann im dichten Rauch verlieren ...
Eine Wohnung befindet sich ja auch in einem Haus, ob das Haus der Hausfrau gehört oder nicht, ist eine andere Frage. Eine Ausnahme ist es, wenn die "Hausfrau" im Wohnwagen wohnt.
viele haben eins......... nach der Scheidung
du bist enen hund....
of shi........
Muss man bei Clever auch über geistlose Fragen nachdenken?
Da alle Hausfrauen welche nur in einer Wohnung leben und diese Wohnung sich immer in einem Haus befinden, heiÃen sie auch Hausfrauen.
Erst bitte nach denken dann fragen.