Das muss jeder für sich selber entscheiden. Wenn er das Geld für eine größere hat, aber mit einer kleineren zufrieden ist, dann sollte er sich eine kleine holen.
Ich persönlich wäre schon mit einem kleinem Speedboot zufrieden :-)
Ich habe überhaupt keine eigene Yacht. Wohl habe ich aber alle Segelscheine bis zum SHS, inklusive SRC/UBI, FKN, SKN, Ausbildung als Rettungsschwimmer, eine Sanitätsausbildung, Erfahrung mit Motorenkunde und Traditionsschiffen, Trainerscheine und kann einige tausend Seemailen an Erfahrung vorweisen. So komme ich auf alle möglichen Yachten. Besonders mag ich die groÃen Segelyachten von Wally, oder Swans. Zum einen komme ich als Skipper auf so eine Yacht, um den Eigner auszubilden. Das heiÃt ich bringe die in Einzelstunden und Exclusivtörns auf ihrer eigenen Yacht bis zu den erforderlichen Segelscheinen. Manche wollen das auch garnicht und bezahlen mich dafür, dass ich sie mit ihren Gästen durch die Karibik skippere.
Ich finde das ist eine tolle Abwechslung. So komme ich in die interessantesten und schönsten Segelreviere der Welt. In die man ein eigenes Schiff nur mit groÃem Aufwand überführen kann, oder Jahre seines Lebens mit einer Weltumsegelung verbringen muss, was ich aber auch nicht vorhabe. Ich mal lieber Regatten und aufregende Reviere, aber nicht nur wochenlang nur Wasser anschauen.
Privat segle ich auch sehr viel. Allerdings chartere ich da lieber Yachten. GroÃe Yachten haben auch ihre Vorteile, z.B. Platz, Stehhöhe unter Deck usw. Aber bei einer 40-meter-Yacht segelst Du nicht mehr, weil Du das Schiff alleine garnicht mehr unter Kontrolle hast. Das geht nur noch mit einer entsprechenden Mannschaft. Privat ziehe ich daher Yachten vor, die man noch alleine oder zu zweit segeln kann, also mit einer Länge von 12 bis 16 Metern. Im Ãbrigen kann auch ein Folkeboot sehr schön bei Küstentörns sein. Damit kann man nämlich schöne Häfen, Buchten, Fjorde usw. ansteuern, in die man mit einem gröÃeren Schiff wegen des Tiefgangs garnicht hinkommt.
Ich kenne viele Eigner von gröÃeren Hochseeyachten, die später auf ein Folkeboot oder H-Boot wechseln, weil sie damit einfach interessantere Orte anlaufen können.
Aber es kommt auch auf den Zweck an. Es gibt Leute mit psychopathischer Persönlichkeitsstörung, denen kann es garnicht groà genug sein. Aber denen geht es auch nicht um den Wassersport, sondern um Statusdemonstration.
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Das muss jeder für sich selber entscheiden. Wenn er das Geld für eine größere hat, aber mit einer kleineren zufrieden ist, dann sollte er sich eine kleine holen.
Ich persönlich wäre schon mit einem kleinem Speedboot zufrieden :-)
Also in meine Badewanne passt nur ein kleines Schiffchen und eine Quietsche Ente....
BW
Na,ja für eine kleine Stehparty mit Champus wird es reichen. Wenn die
geladen Gäste etwas besonderes zum Dinner Kredenzt haben möchten
kann man dies in St. Tropez oder in St. Moritz nachholen. Man
bedenke "Auch Kleinigkeiten erfreuen oft das Herz !"
Nun das muss jeder selber wissen. Aber klein anfangen ist doch gut.
Ich habe überhaupt keine eigene Yacht. Wohl habe ich aber alle Segelscheine bis zum SHS, inklusive SRC/UBI, FKN, SKN, Ausbildung als Rettungsschwimmer, eine Sanitätsausbildung, Erfahrung mit Motorenkunde und Traditionsschiffen, Trainerscheine und kann einige tausend Seemailen an Erfahrung vorweisen. So komme ich auf alle möglichen Yachten. Besonders mag ich die groÃen Segelyachten von Wally, oder Swans. Zum einen komme ich als Skipper auf so eine Yacht, um den Eigner auszubilden. Das heiÃt ich bringe die in Einzelstunden und Exclusivtörns auf ihrer eigenen Yacht bis zu den erforderlichen Segelscheinen. Manche wollen das auch garnicht und bezahlen mich dafür, dass ich sie mit ihren Gästen durch die Karibik skippere.
Ich finde das ist eine tolle Abwechslung. So komme ich in die interessantesten und schönsten Segelreviere der Welt. In die man ein eigenes Schiff nur mit groÃem Aufwand überführen kann, oder Jahre seines Lebens mit einer Weltumsegelung verbringen muss, was ich aber auch nicht vorhabe. Ich mal lieber Regatten und aufregende Reviere, aber nicht nur wochenlang nur Wasser anschauen.
Privat segle ich auch sehr viel. Allerdings chartere ich da lieber Yachten. GroÃe Yachten haben auch ihre Vorteile, z.B. Platz, Stehhöhe unter Deck usw. Aber bei einer 40-meter-Yacht segelst Du nicht mehr, weil Du das Schiff alleine garnicht mehr unter Kontrolle hast. Das geht nur noch mit einer entsprechenden Mannschaft. Privat ziehe ich daher Yachten vor, die man noch alleine oder zu zweit segeln kann, also mit einer Länge von 12 bis 16 Metern. Im Ãbrigen kann auch ein Folkeboot sehr schön bei Küstentörns sein. Damit kann man nämlich schöne Häfen, Buchten, Fjorde usw. ansteuern, in die man mit einem gröÃeren Schiff wegen des Tiefgangs garnicht hinkommt.
Ich kenne viele Eigner von gröÃeren Hochseeyachten, die später auf ein Folkeboot oder H-Boot wechseln, weil sie damit einfach interessantere Orte anlaufen können.
Aber es kommt auch auf den Zweck an. Es gibt Leute mit psychopathischer Persönlichkeitsstörung, denen kann es garnicht groà genug sein. Aber denen geht es auch nicht um den Wassersport, sondern um Statusdemonstration.
Bei mir reicht es nur zu einem geliehenen Ruderboot
Nein mir reicht eine Mittlere:
http://www.superyachttimes.com/yachts/details/1151...
Solange andere verhungern, reicht eine kleine Yacht völlig aus,damit die Psyche nicht krank wird, weil das UnterbewuÃtsein ist nicht blöd.
Je gröÃer, um so besser - aber immer die Höhe der monatlichen Ratenzahlungen berücksichtigen. Sonst kommt bald der Kuckuckkleber.
Nee...wenn schon, denn schon...