Verified answer

Also ich bin eh ein sehr bescheidener Mensch, weswegen sich das bei mir mit dem Neid und der Gier doch ziemlich in Grenzen hält.

Und natürlich will ich arbeiten, um zu leben. Ich bin zu 100% zufrieden, wenn ich mir einen gewissen Lebensstandard leisten kann, ohne Geldsorgen haben zu müssen, also in erster Linie ne bewohnbare Behausung und genug zum essen und ein paar andere essentielle Dinge. Alles andere ist Luxus. Ich komme auch jetzt mit meinem Bafög gut zurecht. Theoretisch bräuchte ich im späteren Berufsleben nur noch zusätzliches Geld für Versicherung etc.

,,Neid und Gier ,,gehörten nie zu meinen menschlichen Eigenschaften.

Ich arbeite um zu überleben.(das bedeutet nicht das ich meine Arbeit nicht liebe)

Ich habe in den Stunden die ich mit meiner Familie zusammen bin die größte Freude...

Materielle Dinge sind mir unwichtig.....Ich habe keinen Schmuck ,kein Auto....

Gruß Mama

Ich kenne weder Neid noch Gier - höchstens von anderen.

Ich habe gearbeitet, bis ich genug auf der hohen Kante hatte, um nie wieder arbeiten zu müssen, bin unabhängig und kann zufrieden leben, wie es mir gefällt. Dazu war gewiss auch ein wenig Glück erforderlich - aber das ist bekanntlich mit dem Tüchtigen.

PS: es nötigt schon einen gewissen Respekt ab, welche Menge Unterstellungen und Vorurteile du unterschwellig in deiner Frage untergebracht hast ...

Ich arbeite, um zu leben - definitiv.

Glücklicherweise habe ich eine Arbeit, bei der ich keine Überstunden machen muss bzw. wenn ich einen Freizeitausgleich nehmen kann. Das bedeutet, ich habe für meine Lieben immer genügend Zeit.

Mein Job ist nicht meine Erfüllung, sondern meine Familie, meine Freunde und die sonstigen Dinge, die es kostenlos auf der Welt gibt, z.B. frische Luft, die Natur, etc. Allerdings ermöglicht es mir mein Job die lebensnotwendigen Dinge zu bezahlen: Miete, Essen, Kleidung. Für mich und meine Familie reicht das. Wir definieren uns nicht über Geld oder Statussymbole.

Ich denke, dass es nicht nur materielle Dinge sind, die Menschen heute zu "Workoholics" macht. Viele Menschen definieren sich auch über ihre Arbeit, weil sie sonst keinen Sinn im Leben haben.

Bei den meisten ändert es sich, wenn erst einmal Kinder da sind. Dann ändern sich zwangsläufig die Prioritäten und man sieht, was wirklich wichtig im Leben ist.

Neid und Gier kenne ich nicht!

Früher habe ich gelebt um zu arbeiten..arbeiten tu ich immer noch,,aber nur in meinem nächsten Umfeld,,Haus und Garten.

Wer hat denn die Arbeit erfunden und wozu? Es ist doch ein notwendiges Übel, wenn man *überleben* und sich etwas anschaffen möchte. Obgleich diese *Anschaffungen* für jeden einen anderen Wert darstellen!

Die Zeit, die ich gerne opfern und verbringen möchte..habe ich...zur Genüge..und die sollte man sich auch nehmen, denn es gibt nichts ´Wichtigeres, als lieben Menschen sein Auge und Ohr zu gewähren, damit man selber auch glücklich ist.

Materielle Sachen sind mir nie wichtig gewesen, vielleicht macht das auch meine Zufriedenheit aus, weil ich NICHT haben muss!!,,,was andere unter *Glück und Zufriedenheit* verstehen. Es gibt wichtigeres im Leben!

Ja, leider möchte ich in einem warmen Haus leben, genug zu essen haben, immer Strom und fliessend Wasser haben und dabei in einem sauberen, sicheren Land leben. Das geht nur, wenn man dafür bezahlt. Ohne Arbeit geht das nicht, obwohl ich micht gut ohne Arbeit sinnvoll selbst beschäftigen könnte. Ich möchte nicht wie ein Indianer im Wald leben.

Ohne Arbeit kein "anständiges" Leben, was aber nichts mit Macht, Neid und Gier zu tun hat.

Klar könnte ich mich auf die faule Haut legen und von dem bisschen Leben, as man vom Staat bekommt, aber da ich nicht gern anderen auf der Tasche liege und ein gutes Leben irgendwie finanziert werden will, arbeite ich lieber selbst dafür.

Für mich hat das eher mit Stolz zu tun und da ich nur 8 Std am Tag arbeite hab ich auch noch genügend Zeit für Familie und Freunde.

ich lebe um zu arbeiten um geld zu verdienen und um zu überleben.