Jeden kann es Treffen das Firmen Einsparen usw.Warum Stellt der Saat diese Arbeitslosen nicht ein?Man könnte sie doch im Sektor Sicherheit Verwenden oder im Hilfsdienst Verwenden.Zivildienst werden zur Staatlichen Arbeitsplätze Gemacht.Die Verwendung von Arbeitslosen könnte viele Misstände in unseren Land Beseitigen.Warum kann eine Demokratie nicht von einer Diktatur Lernen wo es keine Arbeitslosen gab?
Update:@Slovak08 deine Argumente Stelle ich gar nicht in Frage.Ich Will auf keinen Fall eine Diktatur in Deutschland.Aber wie werden den heute die Arbeitslosen Verächtlich und Beschimpft? Schmarotzer oder zu Faul usw.Ist das Menschen würdig?Immer mehr Deutsche werden in Zeitarbeit und Niedrigen Lohn Geschoben.Ich war vor Jahren einer der Ersten die Ausbildungswesen ins Leben Gerufen Habe.Als Auflage Bekam ich keine Gewinne Machen zu Dürfen und Später wurden die Zuschüsse Gestrichen.Folge war Hunderte Verbunde wurden Geschlossen.Einsparungen an Jungen Menschen die keine Ausbildung bekamen.Ich Vertrete die Auffassung das jeder Junge Mensch ein Recht auf eine Ausbildung Haben muss.Wir Brauchen keine Facharbeiter aus dem Ausland.Wir Haben genug Arbeitslose Meister die unsere Jugend Ausbilden können.
Update 3:@Sandra,Es soll keiner Gezwungen Werden.Man kann alle Bereiche Abdecken.Für mich aber sind Zeit Arbeit und Niedrig Lohn Arbeit Ausbeutung und wir Steuern eine Armut hin dessen Ausmaße keiner heute Nachempfinden kann.Heute Heißt es ja schon Sorgt für euer Alter selber vor.Ich Frage mich nur wo von sollen Junge Menschen ihr Alter Finanzieren?Die kommen ja jetzt schon nicht mit ihren Geld Klar.
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Eine wichtige Frage von Bedeutung , die auf dieser Plattform vom Umfang
und vom Inhalt nicht zu beantworten ist . Mindestens müsste man frei reden
dürfen .
Deine Gedanken , Beispiele zeigen das du bei der Thematik andere Kenntnisse
über Politik + Ökonomie brauchst .
Kampfsportler müssen das Doppelte beherrschen . Wer reformieren will -
reicht meist das Doppelte nicht .
@ Slovak 08 .. Weshalb nennst du bei den Beispielen nicht wann es in welchem
**************** Staat es so war ? Ich habe alle soz.Staaten miterlebt .( nicht 1oo %)
E r i c , du sagst , "- - - eine Demokratie von der Diktatur lernen - "
Demokratie ist Volksherrschaft . Das gab es in der Praxis weltweit noch nicht .
Um das Leben zu lassen braucht man Gewalt . Und in der Verfassung der DDR
stand es schriftlich . Die " Diktatur des Proletareats " ( Arbeiterklasse )
Solange Menschen in Gemeinschaft lebten und leben war und wird eine
EXISTENZ ohne Diktatur / Gewalt nicht möglich . Ob bei den Inkas, im alten ROM
oder im Deutschen Reich , der DDR oder der BRD 2013 .
" Die Staatsgewalt geht vom Volke aus ." Artikel 1 Verfassung des Deutschen
. Reichs ( Aber wer war das Volk ?)
Diktatur ausüben in der DDR ? Nee , beide Füße unter den gedeckten Tisch
und meckern . Hat das Volk sich geändert ?
In unserer Verfassung stand bis ca 1975 ," Jeder hat die Pflicht zur Arbeit ".
Das wurde geändert . " Jeder hat das Recht auf Arbeit ." Inzwischen waren
nicht wenige Künstler und kleine pr.Kaufleute und private Handersbetriebe
mehrfach Millionär .
Durch Wahlen war weder in der DDR zu reformieren , noch in der BRD 2013.
Solange keine Parteiendemokratie an ihre Programme gebunden ist , solange
kein Politiker Verantwortung übernehmen muss - - - - - werde ich meine
Wählerstimme einrahmen . Wen sollte ich auch wählen , solange über 90 %
das gegen das Volk entscheidet . Nicht nur Diäten und Auslandseinsätze .
Wahlen nur mit JA - Stimmen ? Mir tut jeder Tag Leid den ich zur Schule war .
-
Doch anno 1990 hat das Volk der DDR den Kalten Krieg verloren .
Und damit auch die Möglichkeit sich zu - - ,
Und solange sich die Völker im Land nicht einigen und sich weiter hassen ,
,,,,,,,,,,, ,,,,,,,,,,, ,,,,,,,,,,,, werden es die Auserwählten wohl nicht lassen .
Eine Vollbeschäftigung ist schon von Seiten der Wirtschaft gar nicht gewollt. Denn wenn jeder sofort einen neuen Job bekommen könnte, würde für Arbeitgeber die Möglichkeit wegfallen, Angestellte mit dem Druckmittel Arbeitslosigkeit zu Eingeständnissen zu zwingen.
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/bundesagentur-f...
aber erfahrene Deutsche ab 50 werden nicht eingestellt, weil Sie zu alt sind !.
Da stimmt doch was nicht .!
GruÃ
Gordo Mainz
Die Ausbeutung fängt schon an wenn man sich arbeitslos meldet.
Wird einem dann eine Stelle angeboten bekommt man weniger als vorher bezahlt, deshalb habe ich mich nie arbeitslos gemeldet und habe auch nie Arbeitslosenunterstützung beantragt oder bekommen, stattdessen habe ich mir selbst Arbeit geschaffen.
Meistens habe ich gebrauchte Autos mit geübtem Auge ausgesucht die wegen einem Defekt nicht mehr liefen, diese repariert und durch den TÃV gebracht und wieder mit Gewinn verkauft. Da ich in diesen Zeiten die sich über ein bis zwei Jahre hinzogen über diese Sache weiterhin Buch geführt habe kam ich auf ca. 100,- D-Mark die Stunde, wobei ich ca. 10 Stunden für ein Auto brauchte und das kam ein bis zweimal im Monat vor, den Rest der Zeit hatte ich Freizeit und habe das Leben genossen und mich weiterhin mit der Suche nach einer festen Arbeit bemüht anstatt mich dem System zu unterwerfen und einen Billigjob oder Zeitarbeit anzunehmen, solcher Betrug läuft bei mir nicht!
Ich hatte in meinem Leben 4 Jobs, zwei von den Arbeitgebern kamen nach einem Jahr bei mir an und fragten ob ich nicht wiederkommen wollte da sie einsahen was für einen Verlust sie am Jahresende durch meine Abwesenheit verbuchen mussten, sogar nach meiner Wehrpflicht bekam ich noch bis zu 4 Jahre später Anrufe von höheren Dienstgraden mit denen ich zu tun hatte, die sagten: "Junge Du musst wiederkommen, wir wollen Dich wieder haben," obwohl ich nur ein Zweistreifer war.
Dazu muss man natürlich gute Kenntnisse im Beruf den man gelernt hat besitzen, eine weitere Menge Selbstbewusstsein und Durchhaltevermögen gehört auch dazu und man darf nicht gleich die Flinte ins Korn werfen wenn mal etwas nicht sofort klappt, Geduld und Ausdauer gehört also auch noch dazu.
Nie im Leben würde ich auch nur einen Schritt in eine Arbeitsamt tun, denn genau dort fängt der Absturz in die Abhängigkeit an. Meine 4 Arbeitsstellen im Leben habe ich mir selbst aus den Zeitungen ausgesucht und die den höchsten Stundenlohn zahlten habe ich angenommen.
Es waren nicht immer Autos die ich auf eigene Rechnung reparierte während den Zeiten wo ich keine feste Arbeit hatte, es waren eine Zeit lang auch mal Fernseher und eine Zeit lang auch mal Notstromaggregate oder AuÃenbordmotoren. Arbeit gibt es genug, man muss sie nur suchen und finden und man darf nie der Verzweiflung verfallen und aufgeben und sich in die Hände der staatlichen Blutsauger begeben, dieses gaunerische Mistvolk hatte bei mir nie eine Chance mich unterzubuttern, denn wenn man sich auf den Staat verlässt dann ist man verlassen!
Man muss also auch mal nein sagen können.
Das war der erste Teil meines Lebens der sich in Deutschland abspielte. Da sich das System dort immer mehr als schmierig und hinterhältig entpuppte bin ich dann ausgewandert weil ich genug von dem korrupten System hatte und mir von denen nicht meine Freiheit einschränken lassen wollte.
In meiner neuen Heimat habe ich mich dann auf Kühl und Klimaanlagen spezialisiert, Autos, Fernseher, Notstromaggregate und Funkgeräte sowie auch Waschmaschinen, Kühlschränke und Mikrowellen habe ich auch trotzdem weiter repariert denn Kleinvieh bringt ja auch Mist, besonders dann wenn man für die Stunde 35 Dollar verlangen kann.
Heute bin ich Fast-Millionär und mache eigentlich kaum noch was, Deutschland und sein schmieriges Ausbeutersystem kann mir mal im Mondschein begegnen da ich nun auch nicht mehr Deutscher bin.
Mein herzliches Beileid an alle die dort noch gefangen sind und nicht mehr weiterkommen sollen.
.
Wenn man Menschen sinnlos beschäftigt, wie Honecker es getan hat, gibt es keine Arbeitslosen.
Der Erfolg aber: der Staat ist pleite und man bittet die Kapitalisten mal eben um eine Milliarde !
In Demokratien hat es schon zu allen Zeiten Arbeitslose gegeben weil man keinen Arbeitgeber zwingen kann, Menschen zu beschäftigen, die er nicht benötigt.
Diese Frage ist nicht so einfach mit Ja oder Nein zu beantworten,weil es viele Faktoren gibt die für Erwerbstätigkeit oder Arbeitslosigkeit eine Rolle spielen.Durch die Globalisierung der Wirtschaft werden Produktionsstätte ins Ausland verlegt um Kosten zu sparen.Zwangsläufig entstehen somit erst ein mal Arbeitslose die nicht umgehend eine neue Beschäftigung finden.Bei geringen Wachstum der Wirtschaft ist es um so schwerer diese Menschen wieder zu beschäftigen. Auch durch Automatisierung fallen immer mehr Arbeitsplätze weg die kaum ersetzbar sind.Eine Möglichkeit wäre der Ausbau der Dienstleistungen( z.B Alters und Krankenpflege).Das sind aber Arbeitsplätze die Geld kosten und keinen Gewinn bringen wenn sie nicht privatisiert sind.Nun ist es ja nicht so das kein Geld da wäre.Das Ãbel ist,das Geld ist ungerecht verteilt.Zehn Prozent der Deutschen besitzen mehr als 80 Prozent des vorhandenen Geldvermögens.Ein Grundübel der kapitalistischen Gesellschaftsordnung.Ein weiterer Aspekt ist,das die Arbeitsplätze wo geringfügiger Qualifikation ausreichend ist,immer weniger werden.Arbeitsplätze für gut ausgebildete Facharbeiter sind in Deutschland ja keine Mangelware.Im Gegenteil,viele Unternehmen suchen verzweifelt gut ausgebildete Facharbeiter,die eben nicht vorhanden sind.Hat was mit Bildung und Bereitschaft zum Lernen zu tun.Nun könnte man ja meinen das es in einer Sozialistischen Gesellschaft keine Arbeitslosigkeit gibt da es in der ehemaligen DDR eine Vollbeschäftigung gab.Die war aber nur durch AuÃerachtlassung bestimmter ökonomischen Gesetze möglich.Das Ergebnis ist ja hinreichend bekannt.Letztendlich war die Vollbeschäftigung in der DDR reine Selbstverarschung. die auf Dauer nicht gut gehen konnte.Ob es überhaupt möglich ist in der zur Zeit bestehenden Gesellschaftsordnung eine Vollbeschäftigung zu erreichen ,wage ich zu bezweifeln. Der Kapitalismus wird dieses Problem nicht lösen können.Vieleicht besinnen sich ja die Menschen und schaffen eine Gesellschaft ohne Ausbeutung mit gerechten Verteilung des erarbeiteten Vermögen.Dann gäbe es auf alle Fälle keine Arbeitslosen mehr.Aber da ist zur Zeit wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken.
Natürlich kannst Du das, dann muÃt Du aber eine nichtkonvertible Währung einführen und die Leute mit umgerechnet 40 USD bezahlen, wie damals in der DDR. Dann haben wieder alle einen Job ... bloà dann ist das eben nichts mehr mit Videorekorder, Golf GTI und Malboro.
wir sind halt ne Demokratie und du kannst die Menschen nunmal nicht zwingen, irgendwas zu tun, was ihnen absolut nicht liegt. Man muss sich als Arbeitsloser ja schon bei diversen Firmen, auch Zeitarbeitsfirmen, bewerben heutzutage, und kann sich nicht mehr hinstellen und sagen "nö, für unter so und soviel Euro geh ich nicht arbeiten". Mag sein, dass manche damit durchkommen, weil sie ihren Sachbearbeiter gut zutexten können oder anhand ihres Lebenslaufs eben bestimmte Jobs nicht annehmen müssen, ganz oft aber hagelt es inzwischen auch Sanktionen für Leute, die nicht wollen und zumutbare Arbeit ablehnen, nur weil sie dort weniger Euros als in ihrem gelernten Job verdienen.
Für den Sicherheitsdienst ist nicht jedermann geeignet, ein paar Kriterien muss man schon erfüllen, und niemandem nützt ein Pfleger, der sich vor alten Menschen oder Kranken eekelt oder sich extra dusselig anstellt, damit er schnell wieder dort abgezogen wird. Und nach wie vor bekommt ein gut ausgebildeter Arbeitnehmer ja oftmals mehr Geld vom Staat ( zumindest bei Arbeitslosengeld 1) wenn er zu Hause bleibt, als wenn er irgendwo für 7,60 die Stunde malochen geht.
@ Keewee
deine Ansichten finde ich unrealistisch. Du sagst, viele Arbeitnehmer würden sich ausnutzen lassen, weil sie froh sind, Arbeit zu haben. Dann nenne mir doch mal bitte die Alternativen für diese Menschen! Was sollen sie deiner Meinung nach tun? Wenn man seinen Job verliert und zum Amt geht, muss man eine gewisse Anzahl Bewerbungen und Eigenbemühungen nachweisen. Wenn man nun keinen Job findet, muss man auch Bewerbungen an Zeitarbeitsfirmen nachweisen, die bekanntlich entsprechend schlecht bezahlen und einen von einem Tageseinsatz zum anderen jagen können, wenn sie nix anderes haben oder ihnen danach ist.
Also die Arbeitsbedingungen sind entsprechend schlecht. Ablehnen kannst du das aber nicht, weil du sonst ne Sperre bekommst ( da fackeln die Sachbearbeiter nicht lange) und dir dann erst recht den nächst besten Job andrehen wollen. Da spielt also die ständige Angst eine Rolle, kein Geld mehr zu bekommen. Und wenn man das Glück hat, einen normalen Job zu ergattern, bekommt man in vielen, vielen Branchen heutzutage nur noch befristete Verträge, die ein paar Monate laufen, die eine lange Probezeit haben oder die mehrmals verlängert werden, so dass man die nächsten 2 Jahre erstmal regelmässig um den Job zittern darf, auch im Hinblick darauf dass immer weniger Menschen am Schluss der Befristung eine Festanstellung bekommen, immer mehr Leiharbeiter eingesetzt werden; und von einem verlangt wird, dass man die ganze Zeit volle Leistung und noch mehr bringen muss, wenn man überhaupt den Hauch einer Chance auf eine Festanstellung haben will, da sind dann ganz sicherlich keine Arbeitnehmer erwünscht, die auf die Stechuhr schauen, ihre Rechte einfordern oder mehr Lohn verhandeln wollen!!!!!!!!!!!!!!!
Da möchte ich DICH dann mal sehen, wie du mit deiner Gewerkschaftsbroschüre durch den Betrieb rennst und deine Rechte einforderst, oder gar auf die Strasse gehst. Du bist heute als Arbeitnehmer jederzeit ersetzbar und wenn du einfach kündigst weil dir irgendwas nicht passt, bekommst du auch ggf ne Sperre vom Amt, wenn du nicht schnell was neues findest. Also sag mir was soll ein Arbeitnehmer tun? Er muss sich vieles gefallen lassen, solange er nur befristet angestellt ist oder eben unter der Fuchtel des Amtes steht.
Wer das anders sieht, der hat das eben noch nie erleben müssen, oder ist in dem glücklichen Umstand, eine Festanstellung mit geregelten Arbeitszeiten, anständigem Lohn, einem Beriebsrat usw zu haben!
Aber das kannst du nicht einfach auf alle projezieren!
Warum gab es in der sozialistischen Diktatur keine Arbeitslosen? Wer nicht arbeite galt als Schädling und Schmarotzer am Eigentum des Volkes. Wer daher länger als 4 Wochen nicht gearbeitet hatte, bezog eine Wohnstelle in einem Gefängnis.
Ob jetzt EPG, LPG, Kombinat oder sonst ein Betriebsobjekt - jede Einrichtung hatte mindestens viermal so viel Beschäftigte wie überhaupt Arbeit vorhanden war. Daher konnte man es sich auch leisten, dass mehrere Beschäftigte den ganzen Tag mit einem Besen in der Hand über den Betriebshof liefen, die Beschäftigten während der Arbeitszeit an Versammlungen und Schulungen teilnehmen mussten.
Die Effektivität der Arbeitsleistung war entsprechend niedrig. Also liefen auch genug Kontrolleure der Arbeiter, Kontrolleure der Kontrolleure usw. herum.
Grundsätzlich bekamen alle den gleich niedrigen Lohn, manche eben auch eine Prämie oder Zulage in Höhe von maximal 10 % des Lohns.
In jedem Job gibt es looser es gibt schlechte Anwälte Maurer Kfz Mechaniker die Liste geht durch alle Berufe und die braucht keiner die bekommen h4 klar früher war es leichter mit zuhalten aber wir leben heute und wer nicht mitkommt muss sehen wie er zurecht kommt kein Platz fuer schmarotzer