Millionen Menschen leben in Deutschland ah und unterhalb der sogenannten Armutsgrenze und eine privilegierte Elite in Saus und Braus. Was hält uns eigentlich davon ab, ihn uns zu schaffen, den - RECHTSSTAAT- ?
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Die Macht des Geldes.
Sieh Dir das an und Du weißt Bescheid
http://video.google.com/videoplay?docid=1338572241...
die uneinigkeit der betroffenen....sooo einfach ist das....;-))
Die Hörigkeit vor der Obrigkeit.
Hallo
Rechtsstaat bedeutet, dass ein Staat an eine bestimmte Rechtsordnung gebunden ist.
Das hat nichts, aber auch gar nichts mit einer Gerechtigkeit hinsichtlich Einkommensverteilung zu tun.
Wenn Du den Rechtsstaat abschaffen willst, bitte schön. Damit schaffst Du gleich die (Rechts)Ansprüche auf Hartz IV und Arbeitslosengeld mit ab.
GruÃ
R.
Das haben schon ganz andere versucht -ohne jeden
Erfolg. Oder kennst Du ein Land der Erde wo es anders
ist - eher ist doch noch viel extremer.
Wer ist denn der Staat -doch letztlich wir alle -
also auch die Reichen. Meinst Du die entscheiden gegen
sich.
DEN Rechtsstaat? Oder deinen Rechtsstaat? Nehmen wir es den Reichen und geben es der Allgemeinheit??
Die Varianten gab es schon. Hat im Ostblock nicht hingehauen, in Kuba auch nicht.
Was uns davon abhält??
Das Grundgesetz der BRD
In diesem Sinne....
Wenn ihr alle fleiÃig arbeiten geht, euer Geld nicht sinnlos zum Fenster rauswerft und nicht auf Vater Staats kosten lebt, dann zählt ihr auch alle dazu, zu den Privilegierten.
Neid muà man sich hart erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt!
Unterhalb der Armutsgrenze leben nur wenige, die diese Grenze nicht selbst gewählt hätten. Jeder hat die gleichen Chancen aus seinem Leben etwas zu machen, nur sind die meisten mit Ausreden schneller bei der Hand als mit Taten.
Nichts ändert sich auÃer ich ändere mich!!!!!!
Also los Ars.... Beine in die Hand und nicht immer nur darauf warten, das man die gebratenen Tauben in den Mund gelegt bekommt, die muss man nämlich selbst fangen und auch selbst braten.
Im Jammern seid ihr alle Weltmeister. Wir Jammern ja auch sehr gerne in Deutschland, wenn auch auf einem verdammt hohen Niveau.
Zunächst mal sollte man die Armutsgrenze mal definieren.
Die liegt im Westen bei rund 730 Euro bzw. im Osten bei 604 Euro.
Das ist nicht viel Geld, aber Armut sieht anders aus, zumal vor allem Familien ja auch noch einige Hilfen dazu kommen.
Richtig schlimm sieht es bei Hartz 4 Empfängern aus, aber da wird z.Zt. ja eine Menge an den Stellschrauben gedreht (Stichwort Wohngeld)
Andererseits ist die Frage wie das "Saus und Braus" aussieht.
Es gibt viele Reiche in Deutschland, das ist richtig. Sehr viele von denen spenden weite Teile ihrer Einkünfte an Bedürftige, zahlen natürlich ihre Steuern.
Und dann sollte man fragen, wann Reichtum beginnt.
Den höchsten Steuersatz zahlt man ab einem Einkommen von ca. 52000 Euro. Wer also mehr als etwas mehr als 4300,- Euro im Monat verdient ist für die Steuer reich.
Es gibt seit 2007 noch eine Reichensteuer, die ab 250000 für ledige und ab 500000 für verheiratete Mitbürger gilt.
Die zahlen also schon viel mehr als andere.
Im übrigen. Was schätzt Du, wie viele Millionäre es in Deutschland gibt?
Es sind rund 700000 Euro-Millionäre. Wieviel mag da wohl zusammen kommen, wenn jeder von denen 50000 Euro abgeben müsste. 35 Mrd. sind's.
Deutschland gibt jährlich etwa 750 Mrd. Euro für Sozialausgaben aus. Mit den 35 Mrd. wird man kaum mehr erreichen können, ausser das noch mehr Reiche das Land verlassen.
Wo fehlt Dir nun eigentlich der Rechtsstaat. Wir jammern da auf sehr hohem Niveau!
Was uns davon abhält, sind Besitzsstandswahrer, Sozialneider, Neosozialisten, Befindlichkeitsträumer und Sozialromantiker.
Millionen machen sich auf Hartz 4 einen faulen Lenz, gut dass es für die einen Rechtsstaat gibt.
Egal wie die Staatsform heiÃt, ausgenützt wird doch immer....