Verbrechen, begangen von Auslaendern (bevorzugt von muslimischen Fluechtlingen), sind immer ein paar rein rethorische "Fragen" wert.
Schlaegt jemand aus dem Kosovo mit dem Beil um sich, Fragen, Mutmassungen, und natuerlich ist der Islam Schuld.
Ein Deutscher, der einen 9jaehrigen Jungen und einen Freund mit insgesamt ueber 100 Messerstichen aus reiner Mordlust umgebracht hat, ist keine Frage wert. Da wird weder gefragt: darf der das? Sind unsere Kinder noch sicher? Nicht mal ein: guckst du.
Wenn ein Nordafrikaner sich vor einem Maedchen entbloesst - Aufschrei. Wenn der 60jaehrige deutsche Opa die Hose runter laesst - Schweigen im Walde.
Eine Frau mit Kopftuch ist natuerlich unterdrueckt und heisse Diskussionen wert. Warum sich nicht zB. mal um die Maedchen im Rotlichviertel kuemmern, die zum Sex gepruegelt werden? Die sind naemlich wirklich Opfer.
Was fuer eine Genugtuung erfaehrt jemand, der konsequent nach Straftaten begangen von Muslimen forscht und diese dann postet, als koennte niemand sonst die Zeitung lesen.
Update:Ich bin nicht weltfremd. Sehe das Problem und verstehe die Veraergerung. Bin die erste, die Kriminalitaet verurteilt. Auch gegen Diskussionen ist nichts einzuwenden, aber das taegliche Gestochere im Dreck verbunden mit platten Fragen, bietet weder einen Loesungsansatz, noch ist es in irgendeiner Weise hilfreich. Es ist simple Stimmungsmache.
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Ehrlich gesagt verstehe ich das gar nicht, dass da selbst von den staatlichen Einrichtungen oder den Berichterstattern solche Unterschiede gemacht werden.
Ich kann das nur daran festmachen, wie Meinung gemacht werden soll und wie Menschen manipuliert werden sollen, entweder pro oder contra kategorisch aufgewiegelt zu werden.
Es bleibt dadurch schwierig, eine ungefähre Balance anzustreben oder in gewisser Weise 'solomonisch' zu werten.
Die Straftaten so genannter "Ausländer" scheinen zumindest wesentlich schlimmer betrachtet zu werden, als Straftaten von "Inländern", aber es hängt auch davon ab, wo und in welchem Zusammenhang diese auftreten.
So kann ich die Aufregung nach den Silvester-Vorfällen oder Besorgnis um die Zustände in manchen Städten und Stadtparks nachvollziehen, wo dann die Drogenverticker hauptsächlich Einwanderer sind, und System oder Bandenkriminalität dahinter steckt. Ebenso wie bei den Taschendieben, die selbst von hier lange schon lebenden, nordafrikanischen Händlern als Plage beurteilt werden.
Ein komischer Umgang ist es schon, wenn man dann mit den vielen , vielen Pädophilen in der katholischen und evangelischen Kirche ankommt, und in von denen geleiteten Schulen und Einrichtungen, unter denen wahrscheinlich nicht viele Flüchtlinge oder Einwanderer vorzufinden sind. Da wird verdammt viel vertuscht und abgewimmelt, seit man den Opfern, die sich um Entschädigung bemüht haben, ihre knapp 5000 Euro Schweigegeld gab. Damit soll das dann vom Tisch sein.
Ja, und der Gestörte aus Herne war natürlich mal wieder ein bedauernswerter Einzelfall, nur wenn es Jemand aus Nordafrika war, dann sind es sofort gruppenmäßig geplante Hintergründe.
Da muss man schon die Nerven bewahren, wenn man die Art der Betrachtungsweise vom jeweiligen Fall und seinem Hintergrund/Verlauf und das wiederum von der Meinungsmanipulation aus Medien, durch Leute und aus der Regie der politischen Parteien trennen und gesondert betrachten möchte.
Nüchtern bleiben. Sich nicht vereinnahmen lassen. Eigene Meinung bilden! Immer wieder neu!
Nein, natürlich sind sie das nicht.
Allerdings ist die Art, wie von Behörden Unterschiede zwischen deutschen und ausländischen Straftätern gemacht werden, sehr interessant.
Und nicht nur von den Behörden! Auch die Politik ist immer wieder gerne bereit, Straftaten von Ausländern herabzuspielen.
Und darum kommt man auch nicht drumherum, sich eins ums andere mal aufzuregen.
Das geht übrigens nicht nur in Sachen Verbrechen so, sondern es wird auch sonst von einer "Gleichbehandlung" abgesehen.
Nehmen wir als Beispiel mal die angebliche Forderung von Merkel, für die Flüchtlinge eine Grundsicherung von 1800€ zu fordern, während für Leute im Inland 800€ reichen müssen. (inzwischen hat sich die Summe als Fake erwiesen) So etwas wird erfunden, wenn den Leuten keine Möglichkeit zur Gegenwehr gelassen wird.
http://www.mimikama.at/allgemein/fake-merkel-forde... ) aber die Leute sollen aus der Rentenkasse dafür bezahlt werden, dass sie hier bleiben.
Fragestellerin, du musst zugeben, dass so etwas nicht dazu geeignet ist, die Einheimischen vor Freude strahlen zu lassen.
Mir kannst Du den Vorwurf nun nicht machen. Zuhälter würde ich ins Arbeitslager stecken oder gleich erschießen lassen. Habe ich ja schon öfters hier erwähnt als Argument gegen leider "verweichlichte" bzw. liberalisierte Linke, dass von Che Guevara bekannt ist, dass er als Revolutionär im Guerillakrieg Vergewaltiger erschießen lies. Und ich finde das war richtig!
Kopftücher betrachte ich aber weiterhin als ein Zeichen der Unterdrückung. Es gibt genügend muslimische Frauen, die kein Kopftuch tragen, also scheint es wohl nicht nötig zu sein.
Da ich des öfteren türkische Unterhaltungssendungen via Youtube sehe, bemerke ich leider, dass seit dem "Erdogan-Putsch" die Zahl der Frauen mit Kopftuch im Publikum solcher Sendungen zugenommen hat.
Insgesamt sind kriminelle Handlungen von Menschen der unteren Schicht "interessanter". - Die meisten Menschen sind scheinbar so gestrickt, dass sie lieber die Fehler von Minderbemittelten (bzw. hier noch nicht mit großem Ansehenhabenden Menschen), als von welchen "höherer Schichten" ankreiden. Die Vorstellung so ein "Unterschichtler" könnte einem gefährlich werden und gar an einen selbst heranreichen scheint doch viel mehr Angst einzuflößen, als den Kampf gegen jemand "Höheren", an den man nicht heranreichen kann.
Man kann so gut nach unten treten, ist so einfach - warum also anstrengen um nach oben zu schauen???
"Harz4 -Betrüger", "Schwarzfahrer", ausländische Diebesbanden,... Dieser Blick - und das wissen Journalisten und Politiker nur zu gut - kann man mehr punkten.
Ich sag dazu: Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken...
Für Leute, die nur darauf warten, sicher ...
Ja, natürlich und selbstverständlich und das auch überall.
In Deutschland werden jedes Jahr 6 Millionen Straftaten getätigt (nicht unbedingt "Verbrechen") und etwa 20 Straftaten von Ausländern werden in den Medien besonders thematisiert und noch mehr darauffolgend von der Bevölkerung. Für ganz viele sind nur die Dinge interessant, die in den Medien stehen.
Wenn Ausländer eine Untat vollbringen, sind die Zeitungen voll davon, wenn ein Deutscher ebenfalls eine grauenhafte Untat begeht,so steht das nächsten Monat unter "Schöner Wohnen"!
Merke, es wird immer mit zweierlei Maß gemessen: auf der einen Seite die armen, aber verkommenen Flüchtlinge, auf der anderen Seite der edle grundgütig Deutsche der nur durch äußere Umstände zum Massenmörder wurde. Alles in allem ungerecht.
Wenn ich etwas zutiefst verachte, dann Ignoranz, wie die von Dir hier immer wieder demonstrierte.
Für rechts Denkende sind solche Meldungen ein Geschenk. Deshalb werden wir hier auch täglich damit "versorgt".
Interessanter nicht, aber um ein vielfaches zahlreicher