Sportler sollten sich solidarisch zeigen-in einem Land indem nicht menschenwürdig mit Menschen umgegangen wird,muss jeder Mensch ein Zeichen setzen,u.darum besser nicht an den Olympischen Spielen(schon lang nicht mehr nur sportliche ,sondern auch politische )beteiligt sein,u.das Land China meiden-vielleicht u.hoffentlich bewirkt das eine Verbesserung u.fördert somit einen toleranteren Umgang mit "Minderheiten",wie dem friedlichem Tibet.
Seit Jahren weiss man wie China so drauf sein kann und jetzt kommen alle und werden wach, so als würde erst seit gestern klar sein wo die Spiele stattfinden würden, hgw
Ja natürlich, warum denn nicht. Als die Olympiade nach China vergeben wurde hat kein "Hahn" danach gekräht ob China überhaupt Politisch dazu geeignet wäre. China hat sich seit damals überhaupt nicht geändert. Was also soll die Heuchelei?
Als die Spiele nach China gegeben wurden, spekulierten viele westliche Politiker in missionarischem Eifer von den positiven und vor allem demokratischen Impulsen, die das haben würde. Diese Annahme war damals saudumm und ist inzwischen nicht schlauer geworden. Dabei weiß doch inzwischen schon jedes 10jährige Kind in Timbuktu (Afrika), daß Olympia mit Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit nichts zu tun hat, sondern es nur um dollarschwere Geldbündel geht, die in den Taschen der Funktionäre verschwinden. Olympia ist eine Lizenz zum "Gelddrucken". Dabei wird es auch bleiben. Und so etwas sagt man nicht ab.
Es wäre auf jedem Fall ein symbolischer Akt, wenn Dtl. seine Sportler nicht nach China schicken würde.
Doch leider gibts zu viele Interessengruppen (Sponsoren usw.), denen es egal ist, was China mit den Tibetern macht, so dass ich nicht glaube, dass irgendein Sportler auf Geld und eventuellen Ruhm verzichten würde oder dermaßen unter Druck der Sponsoren stehet, dass er zu Hause bleiben würde.
Aber wenn man denkt, wie die Deutschen sich verbiegen
können, wenn es ums Asien-Geschäft geht, dann ist diese Frage nett gemeint --- doch überflüssig....
Man will doch im Hinblick auf ein neues Transrapid-Geschäft oder div. Waffen - und Autolieferungen den Großen Roten Drachen nicht ärgern und ihm gar den Appetit verderben ...
Aaron.
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PS: Denk bitte auch an die Große Hungersnot im Arbeiter- und Bauernparadies China 1961 (1958 – 1962) / Da ist von mehreren Millionen Toten die Rede. Das sind Dimensionen, wie sie sich ein kleiner Europäer gar nicht vorstellen kann. Der chin. Staat hat Millionen Menschen verrecken lassen, nur um keine ausländische Hilfe ins Land lassen zu müssen...
ein Land wo Tausende von Hunden taeglich get. werden, Tiere so unmoeglich brutal geh. werden Menschen immer noch in Verliesen gef. werden verdient keine Olympiade das ist eine Diktatur das darf man hier nicht vergessen !!!!!!
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Sportler sollten sich solidarisch zeigen-in einem Land indem nicht menschenwürdig mit Menschen umgegangen wird,muss jeder Mensch ein Zeichen setzen,u.darum besser nicht an den Olympischen Spielen(schon lang nicht mehr nur sportliche ,sondern auch politische )beteiligt sein,u.das Land China meiden-vielleicht u.hoffentlich bewirkt das eine Verbesserung u.fördert somit einen toleranteren Umgang mit "Minderheiten",wie dem friedlichem Tibet.
Seit Jahren weiss man wie China so drauf sein kann und jetzt kommen alle und werden wach, so als würde erst seit gestern klar sein wo die Spiele stattfinden würden, hgw
Ja natürlich, warum denn nicht. Als die Olympiade nach China vergeben wurde hat kein "Hahn" danach gekräht ob China überhaupt Politisch dazu geeignet wäre. China hat sich seit damals überhaupt nicht geändert. Was also soll die Heuchelei?
By. ,
Als die Spiele nach China gegeben wurden, spekulierten viele westliche Politiker in missionarischem Eifer von den positiven und vor allem demokratischen Impulsen, die das haben würde. Diese Annahme war damals saudumm und ist inzwischen nicht schlauer geworden. Dabei weiß doch inzwischen schon jedes 10jährige Kind in Timbuktu (Afrika), daß Olympia mit Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit nichts zu tun hat, sondern es nur um dollarschwere Geldbündel geht, die in den Taschen der Funktionäre verschwinden. Olympia ist eine Lizenz zum "Gelddrucken". Dabei wird es auch bleiben. Und so etwas sagt man nicht ab.
Es wäre auf jedem Fall ein symbolischer Akt, wenn Dtl. seine Sportler nicht nach China schicken würde.
Doch leider gibts zu viele Interessengruppen (Sponsoren usw.), denen es egal ist, was China mit den Tibetern macht, so dass ich nicht glaube, dass irgendein Sportler auf Geld und eventuellen Ruhm verzichten würde oder dermaßen unter Druck der Sponsoren stehet, dass er zu Hause bleiben würde.
Aus moralischen / ethischen Gründen : NEIN !
Aber wenn man denkt, wie die Deutschen sich verbiegen
können, wenn es ums Asien-Geschäft geht, dann ist diese Frage nett gemeint --- doch überflüssig....
Man will doch im Hinblick auf ein neues Transrapid-Geschäft oder div. Waffen - und Autolieferungen den Großen Roten Drachen nicht ärgern und ihm gar den Appetit verderben ...
Aaron.
----
PS: Denk bitte auch an die Große Hungersnot im Arbeiter- und Bauernparadies China 1961 (1958 – 1962) / Da ist von mehreren Millionen Toten die Rede. Das sind Dimensionen, wie sie sich ein kleiner Europäer gar nicht vorstellen kann. Der chin. Staat hat Millionen Menschen verrecken lassen, nur um keine ausländische Hilfe ins Land lassen zu müssen...
Was regen wir uns hier über den Holocaust auf !??
Nein!!!!!!!!
Die Spiele sollten in einem anderen land ausgetragen werden, muss halt improvisiert werden.
hi,
finde man sollte den sportlern die entscheidung überlassen.
finde nicht gut was da läuft, finde es den sportlern gegenüber
auch nicht fair wenns abgesagt wird.
Ja.
Meine Meinung dazu habe ich hier schon geschrieben
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=At...
ein Land wo Tausende von Hunden taeglich get. werden, Tiere so unmoeglich brutal geh. werden Menschen immer noch in Verliesen gef. werden verdient keine Olympiade das ist eine Diktatur das darf man hier nicht vergessen !!!!!!