-Bei kalter Witterung ist die angesaugte Verbrennungsluft sauerstoffreicher und der Motor hat mehr Leistung als bei warmen Sommerwetter..
-Alle meine früher gekauften Opel`s fuhr Ich im Herbst/Winter wegen dem eben aufgeführten Aspekt ein..
-bei sachgerechter "Einfahrfahrweise",auch und gerade bei Motorradmotoren,ist somit eine erhöhte Leistungsausbeute von bis zu 12% zu erreichen..
Diese Erfahrungen habe Ich selbst gemacht und damals nur ein einziges Mal an den Auspuffendrohren eines gewöhnlichen "Käfers" schnüffeln dürfen..Aber nur deshalb,weil der Besitzer einen über 2000ccm aufgebohrten Porschemotor in dieser Rakete eingebaut hatte !!-
Anhang:
-Natürlich verbrauchen alle Motoren bei kalter Witterung mehr Treibstoff als bei warmer Umgebungsluft..aber nicht wegen der "Leistungsausbeute"..sondern wegen der daraus resultierenden vermehrten Kaltstarts und Gemischanreicherung !!-
Das kommt drauf an. Eigentlich brauchen sie bei kalter Luft weniger. Aber es kommt auf die Zusammensetzung der Luft an. Wenn Du wie ich auch Autos gefahren hast, die ständig an ihrer Leistungsgrenze operierten, also 2 Zylinder, 500 ccm, 18 PS, dann weiÃt Du, daà Du an einem kühlen Sommerabend am die höchste Leistung bekommst. Der Grund liegt darin, da ist der Sauerstoffgehalt der Luft am höchsten. Im Winter ist der Sauerstoffgehalt deutlich niedriger als im Sommer, da wirst Du nicht die Leistung bekommen, wie im Sommer. Wenn dann auch noch Nebel in der Luft ist ....
Anmerkung: Wenn der Motor mehr Leistung abgibt, kannst Du für die gleiche Leistung das Gas zurücknehmen, was spritsparend ist.
Wenn der Motor noch kalt ist, verbraucht er mehr Kraftstoff, das hat viele Gründe. Die Viskosität vom Ãl niedrieger, wodurch der Kraftaufwand im Motorblock sich erhöht. Auch andere mechanische Komponenten sind noch kalt und müssen erst einmal durch Wärme geschmeidiger werden.
Ist der Motor erst einmal warm, dann wird die kalte Luft über die Motorwärme vorgewärmt, dann ist der Verbrauch tatsächlich sogar niedriger, als bei extrem hohen Temperaturen, denn dann wird weniger Energie zum Kühlen benötigt: Im Winter muss der Lüfter kaum arbeiten, im Sommer, besonders an heiÃen Tagen, steht er dagegen im Dauerstress.
Wenn ein Fahrzeug eine Klimaanlage hat, dann sinkt der Verbrauch im Winter sogar noch drastischer, denn die Kabine wird durch die Abwärme des Motors geheizt, dafür braucht man keine zusätzliche Energie. Die Klimaanlage im Sommer braucht dagegen viel elektrische Energie, um diese zu erzeugen verbraucht der Motor zusätzlich Kraftstoff.
Das Argument mit dem Licht lasse ich komplett aus.
Zunächst Fahren mehr als 50% aller Fahrzeuge auch im Sommer mit Tagfahrlicht, wodurch sich zum Winter in diesem Punkt kein Unterschied ergibt, und zum anderen ist hier nach der Temperatur und nicht nach dem Tageslicht gefragt worden.
Es ist eben logisch, dass ein Auto mit Licht mehr verbraucht, wie ohne Licht. Aber sowohl im Sommer wie im Winter kann man tagsüber, wenn es hell ist, ohne Licht fahren.
Ich könnte noch ein Argument anbringen, warum ein Auto im Winter weniger verbraucht, als im Sommer:
Im Sommer rechnet man nicht mit Glätte, da fahren viele voll BleifuÃ.
Im Winter dagegen fährt jeder intelligente Fahrer vorsichtiger, weil es plötzlich glatt sein könnte. Kein Bleifuà = weniger Verbrauch.
Was das Mischungsverhältnis angeht, was viele angebracht haben: Bei alten Autos will ich nichts sagen, aber bei moderneren Fahrzeugen wird das Gemisch computergesteuert, wodurch das bestmögliche Ergebnis erzielt wird - wenn die Technik ohne Fehler arbeitet.
Answers & Comments
Verified answer
Äääääääääääh:
-Bei kalter Witterung ist die angesaugte Verbrennungsluft sauerstoffreicher und der Motor hat mehr Leistung als bei warmen Sommerwetter..
-Alle meine früher gekauften Opel`s fuhr Ich im Herbst/Winter wegen dem eben aufgeführten Aspekt ein..
-bei sachgerechter "Einfahrfahrweise",auch und gerade bei Motorradmotoren,ist somit eine erhöhte Leistungsausbeute von bis zu 12% zu erreichen..
Diese Erfahrungen habe Ich selbst gemacht und damals nur ein einziges Mal an den Auspuffendrohren eines gewöhnlichen "Käfers" schnüffeln dürfen..Aber nur deshalb,weil der Besitzer einen über 2000ccm aufgebohrten Porschemotor in dieser Rakete eingebaut hatte !!-
Anhang:
-Natürlich verbrauchen alle Motoren bei kalter Witterung mehr Treibstoff als bei warmer Umgebungsluft..aber nicht wegen der "Leistungsausbeute"..sondern wegen der daraus resultierenden vermehrten Kaltstarts und Gemischanreicherung !!-
Das kommt drauf an. Eigentlich brauchen sie bei kalter Luft weniger. Aber es kommt auf die Zusammensetzung der Luft an. Wenn Du wie ich auch Autos gefahren hast, die ständig an ihrer Leistungsgrenze operierten, also 2 Zylinder, 500 ccm, 18 PS, dann weiÃt Du, daà Du an einem kühlen Sommerabend am die höchste Leistung bekommst. Der Grund liegt darin, da ist der Sauerstoffgehalt der Luft am höchsten. Im Winter ist der Sauerstoffgehalt deutlich niedriger als im Sommer, da wirst Du nicht die Leistung bekommen, wie im Sommer. Wenn dann auch noch Nebel in der Luft ist ....
Anmerkung: Wenn der Motor mehr Leistung abgibt, kannst Du für die gleiche Leistung das Gas zurücknehmen, was spritsparend ist.
Wenn der Motor noch kalt ist, verbraucht er mehr Kraftstoff, das hat viele Gründe. Die Viskosität vom Ãl niedrieger, wodurch der Kraftaufwand im Motorblock sich erhöht. Auch andere mechanische Komponenten sind noch kalt und müssen erst einmal durch Wärme geschmeidiger werden.
Ist der Motor erst einmal warm, dann wird die kalte Luft über die Motorwärme vorgewärmt, dann ist der Verbrauch tatsächlich sogar niedriger, als bei extrem hohen Temperaturen, denn dann wird weniger Energie zum Kühlen benötigt: Im Winter muss der Lüfter kaum arbeiten, im Sommer, besonders an heiÃen Tagen, steht er dagegen im Dauerstress.
Wenn ein Fahrzeug eine Klimaanlage hat, dann sinkt der Verbrauch im Winter sogar noch drastischer, denn die Kabine wird durch die Abwärme des Motors geheizt, dafür braucht man keine zusätzliche Energie. Die Klimaanlage im Sommer braucht dagegen viel elektrische Energie, um diese zu erzeugen verbraucht der Motor zusätzlich Kraftstoff.
Das Argument mit dem Licht lasse ich komplett aus.
Zunächst Fahren mehr als 50% aller Fahrzeuge auch im Sommer mit Tagfahrlicht, wodurch sich zum Winter in diesem Punkt kein Unterschied ergibt, und zum anderen ist hier nach der Temperatur und nicht nach dem Tageslicht gefragt worden.
Es ist eben logisch, dass ein Auto mit Licht mehr verbraucht, wie ohne Licht. Aber sowohl im Sommer wie im Winter kann man tagsüber, wenn es hell ist, ohne Licht fahren.
Ich könnte noch ein Argument anbringen, warum ein Auto im Winter weniger verbraucht, als im Sommer:
Im Sommer rechnet man nicht mit Glätte, da fahren viele voll BleifuÃ.
Im Winter dagegen fährt jeder intelligente Fahrer vorsichtiger, weil es plötzlich glatt sein könnte. Kein Bleifuà = weniger Verbrauch.
Was das Mischungsverhältnis angeht, was viele angebracht haben: Bei alten Autos will ich nichts sagen, aber bei moderneren Fahrzeugen wird das Gemisch computergesteuert, wodurch das bestmögliche Ergebnis erzielt wird - wenn die Technik ohne Fehler arbeitet.
Da bei der Fragestellung keinerlei wichtige Nebenbedingungen angegeben sind, kann Dir hier niemand Deine Frage umfassend und richtig beantworten.
Eine Frage eindeutig zu stellen ist manchmal gar nicht so einfach.
Mehr , weil alle Verbraucher Strom brauchen und die produziert die Lichtmaschiene
Mehr, da sich der Motor auf Temperatur halten muss, was bei einer gröÃeren Tempdifferenz schwieriger ist und daher auch mehr verbaucht.
Wenn man die Heizung und das Licht noch an hat auf jeden fall.
Mehr, weil das Gemisch fetter ist!
kann man so nicht beantworten, kommt auf den Sauerstoffgehalt an, nicht auf die Temperatur...