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Schematisch nicht. Aber es ist eine Sache der Evolution und hängt bzw. hing mit dem Klima zusammen. Der erste Mensch, so wird angenommen, kam aus Afrika. Dort war damals schon das Klima heiß. Deshalb war die dunkle Hautfarbe am günstigsten. Je weiter der Mensch sich dann in kältere Klimabezirke begab, desto mehr überlebte die Menschen, die sich dem Klima am besten anpassen konnten. Und so entstanden die unterschiedlichen Hautfarben.

Zumindest eine Kurzerklärung.

Die gute Wärmeabgabe des gehetzten Menschen wurde durch Haarverlust erreicht. Aber die verstärkte Sonnenbestrahlung mußte wieder ausgeglichen werden.

Der Schutz der Haut basiert auf der physikalischen Absorption von UV durch Farbstoffe (Pigmente). Viele Tiere besitzen eine Pigmentierung der Haut. Die veränderliche Pigmentierung der menschlichen Haut stellt im Tierreich jedoch (bislang) eine einzigartige Anpassungs- und Schutzmöglichkeit gegen UV-Strahlung dar. Es gibt kaum Tiere, deren Haut in der Lage ist, die Pigmentierung in einem solchen Maß zu verändern, wie dies beim Menschen möglich ist.

Die Pigmentierung der Haut passt sich der Sonnenbestrahlung an (Melanin.) Genetisch ist das kein Unterschied.

Das ist abhängig von den Melaninwerten.