Als Hong Kong damals unter britischer Kolonialherrschaft stand, mag es für die Chinesen in ihrer Ehre gekränkt haben, aber im Nachhinein war es doch gut?
Die Briten führten das heutige Schulsystem ein, die freie Marktwirtschaft, die Demokratie (was ja heute von der VR China begrenzter wird), die Architektur (die etlich vielen Skylines).
HK konnte sich von einem kleinen Fischerdorf innerhalb von ca. 40 Jahren (1950 - 1990) in eine reiche Weltstadt etablieren. Die VR China hat erst seit dem 21. Jahrhundert einen Boom...
Wie seht ihr es?
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ob es gut war oder nicht will ich nicht beurteilen .
koloniaherrschaft bedeutet für mich die besetzung eines landes und somit deren ausbeutung .
kolonialhandel machte nur eine seite reich .
schaue mal nach wie die einheimischen von den engländern behandelt wurden .
aber nicht nur in hong kong .
ich vermag es nicht zu beurteilen, allerdings ist es ja erfahrungsgemäà so, das da, wo die briten waren oder hin kommen - nichts gut ist -
Kolonialherrschaft war und ist, egal wo sie stattfindet, wenn überhaupt, nur für Kolonisten von Vorteil. Selbst wenn in der Kolonie dadurch die Infrastruktur verbessert wurde geschah das nur, um das Land besser ausbeuten zu können.
Das ist aber politisch inkorrekt, was du da fragst, du ! Gaanz gaanz pöhse !
Die armen ausgebeuteten Hongkong-Chinesen saÃen schon in den fünfziger Jahren bei elektrischem Licht, besaÃen Radios und konnten - wenn sie krank waren - sogar zu einem bezahlbaren Arzt gehen.
Ihre glücklichen rotchinesischen Nachbarn genossen ihre Freiheit am Herdfeuer und hatten Kräutertee gegen Knochenbrüche.