Das ist auch gut so. Solange man sich selbst immerwieder neu entdeckt, ist man am Leben noch interessiert. Also lass dich von dir jeden Tag auf`s Neue überraschen.
Das kennen wir alle das Gefühl, wir benutzen verschiedene Ausdrücke. Zum Beispiel ich fühle mich nicht wohl in meiner Haut, ich habe keinen Draht zu mir selber, oder bin ich der usw. In-sich-Wohnen und Sich-fremd- Sein sind Gefühle des Alltags. Jeder will in sich wohnen und nicht fremd zu sein. Wir können es durchaus als positive Veränderung sehen, einmal neben sich zu stehen. Sich-fremd-Sein und In-sich-Wohnen sind nicht nur
kurzzeitige Gefühle, sondern langfristige Prozesse des Erlebens. Das Gefühl oder die Vorstellung sich fremd zu sein ist oft verknüpft mit Unsicherheit, Unausgeglichenheit, Orientierungslosigkeit, Verständnislosigkeit für sich selbst und Einsamkeit.
Wir müssen manchmal das Vertraute verlassen um etwas Neues kennen zu lernen. Das ist mit der ständigen Anstrengung verbunden, dass neue Fremde zu integrieren, dass wir darin heimisch werden. Das betrifft Identitätskrisen, für die Reifungs-Konflikte, für die menschliche Beziehung im gesamten. Es hat sehr viel mit Angst vor dem Fremden zu tun. Natürlich bedarf das einer Überwindung der Angst, damit man sich dem Fremden zu wenden kann. Dank der Faszination kann die Angst vor dem Fremden überwunden werden, unser Verhältnis zum Fremden ist ambivalent. Auf der einen Seite haben wir Angst, auf der anderen Seite fasziniert es uns.
Dieses Gefühl, Empfinden kennen wir alle, manchmal mehr, manchmal weniger.
Du denkst dann eben auch nicht genug über dich selber, über deine Beziehung zu anderen Menschen oder über die Situationen, die dir im Leben begegnen nach. Das ist dann so eine Art, vor sich hin Leben, aber das hat eigentlich nichts damit zu tun, dass du eben so bist wie du bist. Die allermeisten Menschen kennen sich selbst nicht wirklich gut. Aber es hat auch einen Vorteil: es ist dann eben auch nicht so einfach, dich zu beeinflussen.
Menschen, die sich selbst gut kennen, erkennen oft, eigentlich zu oft, was sie eigentlich beeinflusst und oft kann das halt eben auch zu einer Art Wut führen, die sie irgendwie antreibt, aber auch eben schwach macht. Das ist jedenfalls meine Erfahrung zu dem Thema. Aber das ist eben auch meine Einstellung.
Zu meinem Leidwesen muss ICH nämlich zugeben, dass ich vermutlich als sehr Leidenschaftlich gelte, was dann leider eben auch den Aufbau von zwischenmenschlichen Beziehungen und Freundschaften auf die Dauer sehr belasten kann. Das ist jedenfalls mein Resümee aus dieser Erkenntnis heraus.
Ja.-))..da steht nicht nur MANN manchmal selber neben sich..
Ich glaube..wenn wirklich mal ein Einblick ins Innerste gestattet wird..dann staunt man ganz enorm..was dort zu Tage kommen könnte!!!..oder auch schon zu Tage gekommen ist..
Über sich selber nachdenkt...ob immer alles falsch oder richtig war..und wie man sich benimmt..oder wie andere über einen denken??
und wenn man diverse Gedankengänge vergangener Zeiten sich hier mal wieder toll vor Augen führen kann..die längst in Vergessenheit geraten waren..DANN??..bin ich mir auch fremd und muss sagen..ich glaube..es gibt Menschen,,die ich leichter durchschauen kann..
Ein jeder hat Macken..die er schlecht ablegen kann.-))))))))
Answers & Comments
Verified answer
Wenn man sich kennenlernen will muss man immer den anderen Fragen.
Das kann ich so nicht bestätigen. Mit dem Alter legt sich das.
Sofern ich mich jetzt noch nicht kenne, wäre das sehr traurig.
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Mach dir nichts draus. Ich kenne dich auch nicht.
weil du deinen eltern keine antworten gibst
Das ist auch gut so. Solange man sich selbst immerwieder neu entdeckt, ist man am Leben noch interessiert. Also lass dich von dir jeden Tag auf`s Neue überraschen.
Weil Du Dich für Dich selbst nicht intrezierst- dass ist aber nicht gut, seine eigne persönlichkeit nicht beschreiben zu können - ich kenne mich
Das kennen wir alle das Gefühl, wir benutzen verschiedene Ausdrücke. Zum Beispiel ich fühle mich nicht wohl in meiner Haut, ich habe keinen Draht zu mir selber, oder bin ich der usw. In-sich-Wohnen und Sich-fremd- Sein sind Gefühle des Alltags. Jeder will in sich wohnen und nicht fremd zu sein. Wir können es durchaus als positive Veränderung sehen, einmal neben sich zu stehen. Sich-fremd-Sein und In-sich-Wohnen sind nicht nur
kurzzeitige Gefühle, sondern langfristige Prozesse des Erlebens. Das Gefühl oder die Vorstellung sich fremd zu sein ist oft verknüpft mit Unsicherheit, Unausgeglichenheit, Orientierungslosigkeit, Verständnislosigkeit für sich selbst und Einsamkeit.
Wir müssen manchmal das Vertraute verlassen um etwas Neues kennen zu lernen. Das ist mit der ständigen Anstrengung verbunden, dass neue Fremde zu integrieren, dass wir darin heimisch werden. Das betrifft Identitätskrisen, für die Reifungs-Konflikte, für die menschliche Beziehung im gesamten. Es hat sehr viel mit Angst vor dem Fremden zu tun. Natürlich bedarf das einer Überwindung der Angst, damit man sich dem Fremden zu wenden kann. Dank der Faszination kann die Angst vor dem Fremden überwunden werden, unser Verhältnis zum Fremden ist ambivalent. Auf der einen Seite haben wir Angst, auf der anderen Seite fasziniert es uns.
Dieses Gefühl, Empfinden kennen wir alle, manchmal mehr, manchmal weniger.
Du denkst dann eben auch nicht genug über dich selber, über deine Beziehung zu anderen Menschen oder über die Situationen, die dir im Leben begegnen nach. Das ist dann so eine Art, vor sich hin Leben, aber das hat eigentlich nichts damit zu tun, dass du eben so bist wie du bist. Die allermeisten Menschen kennen sich selbst nicht wirklich gut. Aber es hat auch einen Vorteil: es ist dann eben auch nicht so einfach, dich zu beeinflussen.
Menschen, die sich selbst gut kennen, erkennen oft, eigentlich zu oft, was sie eigentlich beeinflusst und oft kann das halt eben auch zu einer Art Wut führen, die sie irgendwie antreibt, aber auch eben schwach macht. Das ist jedenfalls meine Erfahrung zu dem Thema. Aber das ist eben auch meine Einstellung.
Zu meinem Leidwesen muss ICH nämlich zugeben, dass ich vermutlich als sehr Leidenschaftlich gelte, was dann leider eben auch den Aufbau von zwischenmenschlichen Beziehungen und Freundschaften auf die Dauer sehr belasten kann. Das ist jedenfalls mein Resümee aus dieser Erkenntnis heraus.
Ja.-))..da steht nicht nur MANN manchmal selber neben sich..
Ich glaube..wenn wirklich mal ein Einblick ins Innerste gestattet wird..dann staunt man ganz enorm..was dort zu Tage kommen könnte!!!..oder auch schon zu Tage gekommen ist..
Über sich selber nachdenkt...ob immer alles falsch oder richtig war..und wie man sich benimmt..oder wie andere über einen denken??
und wenn man diverse Gedankengänge vergangener Zeiten sich hier mal wieder toll vor Augen führen kann..die längst in Vergessenheit geraten waren..DANN??..bin ich mir auch fremd und muss sagen..ich glaube..es gibt Menschen,,die ich leichter durchschauen kann..
Ein jeder hat Macken..die er schlecht ablegen kann.-))))))))