Wenns doch vielleicht wirklich ein Blaumacher, Dieb, Faulenzer ect. gewesen ist? Schummeln sich solche nicht unter umständen so ein Leben lang durch und würden sich anders vielleicht doch mehr anstrengen?
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Der Gedanke dahinter ist wahrscheinlich, dass man Langzeitarbeitlosigkeit verhindern will. Mit schlechten Zeugnissen wird es schwierig eine neue Stelle zu finden. Zudem könnte der Chef ja fiese Sachen, die nicht der Wahrheit entsprechen, schreiben, weil man persönliche Differenzen hatte.
Wenn einer wirklich eine Niete ist, gibt es ja die Zeugnissprache. Es ist nicht negativ geschrieben, aber jeder Chef erkennt den Inhalt.
Beispiele:
http://www.rhetorik.ch/Zeugnis/Zeugnis.html
http://www.faz.net/s/RubF35BCBFE46884BF58319A4CB2C...
man darf nichts Negatives schreiben - so einfach ist das. Es sind subjektive Einschätzungen und es könnte Denkzettel geben, das wollte man verhindern.
Heute ist es halt so, dass "nicht-positiv" auch negativ ist. Selbes Ergebnis, aber die Form ist gewahrt.
Weil vor Gericht oft ein Lügenzeugnis erstritten wird... Bestenfalls kann der Chef manches Vergessen und hoffen, das der EX Mitarbeiter das nicht merkt. Inzwischen sind ja sogar die Formulierungen bekannt und so wird so manches mal ein stets zufrieden etc. erstritten. Da lobe ich mir das US System, dort müssen Mitarbeiter Referenzen nennen, die dann meist auch angerufen werden. Auch nicht perfekt, aber doch besser als unser Zeugnis System
klar, es steht da nicht offensichtlich, aber mit den kopfnoten jetzt, kann man schon erkennen, wie zuverlässig ect. ist.
auserdem steht bei ag´s auch immer entweder
hat teilgenommen
hat mit erfolg teilgenommen ect.
daran können unternehmen sehen, wie fleiÃig leute arbeiten
Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, warum in Arbeitszeugnissen auch "um den heiÃen Brei" herum gesprochen wird.
Wieso....das steht doch in dem Zeugnis drin, wenn es so ist...nur halt verblümt...das gebietet die Etikette es nicht direkt zu sagen...
Ich fürchte das darf nicht drin stehen weil es keine Persönliche Bewertung des Schülers ist, ( sein darf) sondern eine Leistungsbezogene Einschätzung!