Die Deutschen hatten im 2 WK doppelt so viele Ressourcen wie Russen. Und 4 Mal so viel Stahl. Ist das denn nicht der WICHTIGSTE Grund warum Deutschland den Krieg verlor ?
Der Überfall auf die Sowjetunion brachte einen Großteil der sowjetischen Industrie in deutsche Hand. Ein Jahr später produzierte der von Deutschland besetzte Teil Europas 32 Millionen Tonnen Stahl, der Rest der Sowjetunion dagegen nur 8 Millionen Tonnen.
Die Sowjetunion hatte zwei Drittel ihrer gesamten Industriekapazität verloren. Sie büßte die für die Lebensmittelversorgung unersetzbare Ukraine, ihren "Brotkorb",
http://www.geschichtsthemen.de/deutschland_im_wk2....
Update:Der Zweifrontenkrieg hat damit nichts zu tun. SU hat 100.000 Panzer produziert und Deutschland nur 45.000. Sogar nach sowjetischen Angaben hat Hitler nur 100.000 Panzer produziert. Eigentlich musste Deutschland viel mehr Panzer produzieren. Vllt sogar 200.000 Panzer
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1.Nachschubwege und Instandsetzung war bei der deutschen Wehrmacht die Archillesferse.
-die Kettenbreite,Spezialisierung der Panzertypen und das daraus resultierende Mehrgewicht war nicht bei allen klimatischen Bedingungen und in jedem Gelände einsetzbar (Tigertypen sowie mangelhafte "Frontreife" des Panthers und Elephanten)..
-während bei der Roten Armee jeder Instandsetzungstrupp die zwei verwendeten Haupttypen an fast jedem Ort reparieren konnte..mußte bei der Wehrmacht geborgen,abgeschleppt und rückwärts instandgesetzt oder Schadgerät gesprengt und aufgegeben werden,-weil keine Ersatzteile und/oder spezialisiertes Bergegerät samt Personal vorhanden war..
2.Die Hauptbewaffnung der deutschen Panzer war in Bezug auf das Kaliber und die Rohrlänge zu vielseitig und zu aufwendig woraus dann auch die Munitionsknappheit und Einsetzbarkeit litt.
Im Gegensatz dazu :
-das russische Mehrzweckgeschütz im Kaliber 7.62cm wurde auch im T-34 verwendet,was den Nachschub wesentlich erleichterte :
http://de.wikipedia.org/wiki/76-mm-Divisionskanone...
Dir sagt der Ausdruck "Zweifrontenkrieg" etwas?
Stahl, der in dem ganzen Bereich des von den Nazi besetzten Europas produziert wurde ist eben nicht alles. Dieser Stahl musste auch transportiert und verarbeitet werden und da begannen die Probleme bereits. Weiter muss jedes Fahrzeug, Schiff oder Flugzeug, wofür dieser Stahl auch verwendet wurde, durch Menschen bedient werden, die bereits zur "Mangelware" wurden.
Warum konnte wohl die Luftwaffe die Verluste an Personal und Material, die sie in der sinnlosen Luftschlacht um England vergeudet hatte, nie wieder auffüllen? Qualifiziert ausgebildetes Personal konnten die Nazis auch nicht in Reagenzgläsern basteln. So war der ganze hochtrabende Traum bereits zum Winteranfang 1941 geplatzt. Traurig nur, dass viele Millionen Menschen verletzt und getötet wurden.
heiliges blechle, hier werden ja einige Fakten mächtig durcheinander gewirbelt. wie kommst du auf die seltsame Idee, der Zweifrontenkrieg wäre keine Ursache für die Niederlage? das war einer der hauptgründe und seltsamerweise wissen die wenigsten, warum Deutschland überhaupt in Frank-reich eingefallen ist. letztendlich war die deutsche Technik die Ursache, denn deutsche Motoren lie-fen nur mit reineren Kraftstoff als die der russen, denn in die konnte mann so ziemlich jede brennba-
re Flüssigkeit reinschütten. und die einzigen grossen kraftstoffvorräte von besserer Qualität lagerten damals in Nordfrankreich, was auch der grund dafür war, das nur Nordfrankreich besetzt wurde.
und die Behauptung, die deutschen hätten Russlands wichtigste Industrie erobert ist ja totaler quatsch. Stalin hat das gleiche gemacht wie Zar Alexander mit Napoleon, die sogenannte "Politik
der verbrannten erde" soll heissen, alle wertvollen Fabriken wurden komplett zerlegt und zusammen mit den ganzen rohstoffen und nahrungsvorräten weit ins russische Hinterland gebracht. dadurch konnten die deutschen Truppen ihre vorräte nicht in den besetzten gebieten auffüllen, sondern mus-sten alles über lange Nachschubwege an die front schaffen. und genau diese wege wurden ständig von den russen angegriffen und zerstört.
dazu kam noch, das sich der führer immer öfter in die militärische Planung und Taktik einmischte. zb. hat er bei Stalingrad entgegen der ratschläge seiner generäle befohlen bis zum letzten mann zu kämpfen anstatt sich zurückzuziehen. das führte zu hohen material und menschenverlusten und trug nicht gerade zur Stärkung der Moral bei.
dann muss man auch mal die zahlenmäÃige Ãberlegenheit der oststreitkräfte betrachten. deutsch-land hatte an allen fronten ca. 11 Millionen verluste, während die russen allein an der Ostfront 20 Millionen mann verheizt haben. dazu kamen die reste der polnischen, tcheschichen, ungarischen usw. Streitkräfte. das zahlenverhältniss stand damals an der Ostfront mindestens 3 zu 1 und wäh-rend die russen ungehinderten zugang zu nachschub hatten, gingen den deutschen die vorräte aus.
und spätestens, als die westalliierten Streitkräfte in Frankreich ankamen, hatten die deutschen keine Chance mehr auf einen sieg.
ich bin immer wieder entsetzt wenn ich feststellen muss, wie geschichte verfälscht wird. sicher, die ukraine ging an Deutschland, aber es gab dort weder korn zum essen noch zum aussäen und die Bauern und Landarbeiter hat Stalin mit ins Hinterland genommen. ausserdem war die ukraine nicht
das einzige Anbaugebiet fürkörner und Getreide. dann kam noch dazu, das es Russland noch vor Deutschland schaffte, Flugzeuge mit Strahltriebwerken auszustatten, was zur folge hatte, das die Osttruppen die Lufthoheit wieder zurück eroberten und die war schon damals ein wichtiger aspekt der militärtaktik. hinzu kam noch der ungebremste hass der osttruppen wegen den ganzen greuelta-ten der deutschen auf ihren Vormarsch. und so starker hass ist eine starke Antriebskraft für eine armee.
du siehst also, das die deutsche niederlage mit den vorhandenen Ressourcen nur wenig zu tun hatte sondern es lag an der summe von kleinen vorteilen, die sich die alliierten nach und nach er-kämpften. wer weis, wie die welt heute aussehen würde, wenn deutsche Motoren genauso funktio-
niert hätten wie die der ostalliierten Truppen.
Ausdauer,
Disziplin,
Durchhaltevermögen mit Härte,
FleiÃ.
Gute Ausbildung,
Kenntnisreich,
Mutig,
Präzise,
Sehr gut in der Optimierung,
Sorgfältig,
Systematik,
Technische Ingenieurkunst,
Wissens-durstig.
Ein hoher russischer Offizier hatte meinem Onkel in der Gefangenschaft gesagt:
„Ihr Deutsche seid Hunde. Man schickt euch mit einer leeren Konservendose in
den Urwald. Mit einer Lokomotive kommt ihre beim Urwald plötzlich raus!“
Die Russen hatten und haben noch groÃe Wertschätzung, Respekt, Hochachtung,
vor der Disziplin, sowie der Ingenieurkunst von uns Deutsche,
Das sind die Ressourcen Deutschlands.
Wer kämpfte gegen die kleine Deutsche Wehrmacht?
Albaner,
Australien,
Bosnier,
Franzosen mit Marokkanern, Tunesiern,
Georgier,
Griechen,
Italiener haben die Deutsche Marine im Mittelmeer verraten,
Kanada,
Neuseeland,
Polen,
Serben,
Slowaken,
Tschechen,
Tscherschen,
Ukrainer,
USA,
WeiÃrussen, usw.
Deutschland musste diese allerdings auf mehrere Fronten verteilen und auch die produzierenden Kräfte die häufig aus Frauen, Kindern sowie ausgehungerten Gefangenen bestanden spielten eine groÃe Rolle. Das kopieren der Taktiken durch die Alliierten und Kommunisten brachte den Rest gegen das ausgelaugte und demoralisierte Deutschland.
Von welchen Ressourcen redest Du überhaupt?
Es war überhaupt ein Wunder, daà Nazi-Deutschland mit den geringen "Resourcen" 6 Jahre lang Krieg durchgehalten hatte.
weil hitler keinen ahnuung von der wirtscaft hatte
Ganz einfach: Weil der "Führer" nicht ganz richtig getickt hat!