Warum glauben immer ausgerechnet die Leute, die selbt nicht alle Tassen im Schrank haben, Psychologe werden zu müssen? Ich war schon bei mehreren Psychologen und die sind wirklich allesamt nicht ganz richtig in der Birne!
Im ersten Fall hat ein Psychologe einfach nur einen Fragenkatalog abgearbeitet und das ganze zwischendurch mit auswendig gelernten Kommentaren bedacht. Wenn man auch nur ansatzweise von seinem "Konzept" abgewichen ist oder keine der "vorgegebenen" Antworten gegeben, sondern es etwas ausführlicher erklärt hat, war er völlig überfordert und hat immer nur gesagt, daß wir jetzt erst mal mit dem weitermachen, was er sich für heute "vorgenommen" hat und er später darauf zurückkäme (was aber nie passiert ist). Da kann ich genausogut einen Persönlichkeitstest aus einer Zeitschrift oder auf einer Website machen und mir die Standard-Floskeln, die als Ergebnis herauskommen, durchlesen!
Die zweite Psychologin war entweder dauer-bekifft oder kam von einer Waldorf-Schule. Auf jeden Fall hat sie alles nur schöngeredet, in den größten Mist noch etwas Positives hineingedichtet und kam letztendlich auch noch mit religiösem / esoterischem Schwachsinn um die Ecke und hat Sprüche losgelassen, die man vielleicht von einer vermeintlichen Wahrsagerin auf dem Jahrmarkt oder vielleicht noch von einem Pfaffen erwartet. Das ist nicht nur absolute Unfähigkeit, sondern auch noch gefährlich! Wenn jemand so etwas ernst nehmen sollte, könnte er das Gelaber nahezu als Aufforderung verstehen, möglichst viel Mist anzustellen, um in möglichst viele Schwierigkeiten zu geraten, weil man dadurch ihrer Meinung nach an Erfahrung gewinnt und umso "stärker" aus der Sache hinausgeht, wenn man die Schwierigkeiten überwindet.
Die absolute Höhe war jedoch der dritte Psychologe! Er hat ständig (völlig unpassende) Vergleiche angestellt und damit geprahlt, daß ja alles verständlich und vor allem logisch wäre. Wie weit sein logisches Denkvermögen allerdings reicht, war spätestens klar, als er sein Handy aus der Tasche gezogen hat, um mit dessen Taschenrechner-Funktion (die er erst noch ewig suchen mußte) 48×20 auszurechnen! In der Zeit hätte das jeder Säugling im Kopf ausgerechnet! Wie kann so ein Trottel, der dafür einen Taschenrechner braucht, nur studiert haben!?
Warum meinen solche Deppen mit ihrer absoluten Ahnungslosigkeit auch noch anderen helfen zu können? Warum werden die nicht Reinigungskraft oder Straßenkehrer? Oder wird man Psychologe, wenn man dort beim Einstellungstest durchfällt?
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Bei so manchem Psychologen habe ich mich ebenfalls
gefragt, wie um alles in der Welt haben die ihr Abitur,
geschweige denn ein Studium geschafft.
Die Antwort ist eindeutig:
Sie haben alles auswendig gelernt - allerdings ohne die
Zusammenhänge wirklich zu begreifen. Denn werden sie
mit einer Problemstellung außerhalb des auswendig
Erlernten konfrontiert versagen sie und sondern
hohle Phrasen ab.
Vor allen Dingen reden sie zwar immer von den einzelnen
Persönlichkeiten und der Individualität ihrer Patienten,
erkennen aber nicht, daß sie Einheitstherapieen praktizieren.
Therapie-Maoismus kann man das nennen.
Vor allem sollte man mal genau darauf achten wie
diese Sorte Psychologen auf Vorschläge der
Patienten reagieren.
Sind diese Vorschläge nicht allzu gut, blühen diese
Psycho-Heinis richtig auf und fühlen sich in ihrer
Annahme eine Existenzberechtigung zu besitzen,
bestätigt und glauben den Patienten regelrecht
überfahren zu dürfen.
Sind die Argumente des Patienten allerdings
intelligent, weichen aber von dem auswendig erlernten
ab, leiten sie ihre Antwort stets mit einem "Ja, aber......"
ein und phrasieren solange bis der Patient aufgrund
der Psycho-Rechthaberei entnervt aufgibt.
Gibt der Patient allerdings nicht auf und der Psychologe
fühlt sich ertappt, sieht sich der Patient einer nicht
unerheblichen Aggression gegenüber.
Das Liebling-"Argument" der Phrasendrescher heißt
dann stets "Sie wollen ja gar nicht, daß man ihnen hilft".
Man kann wirklich mit Fug und Recht sagen, daß diese Leute
ganz weit von der Realität des Lebens entfernt sind.
Dazu kommt noch, daß sie nur untereinander verkehren
(was man durchaus zweideutig sehen darf), man wird in
deren Bekanntenkreis kaum eine andere Berufsgruppe
vorfinden.
Wenn man lästern wollte, könnte man durchaus von
akademischer Inzucht sprechen!
Was noch bezeichnend für deren geistige Unflexibilität
steht, sind die Vorschläge (in entsprechenden Krankenhäusern
gleichen diese allerdings Befehlen!) für die Freizeitgestaltung.
Außer Töpfern, Basteln, Pecksteine bearbeiten und Bildchen
ausmalen haben sie keinerlei Alternativen.
Die Dinge die den Patienten liegen, und diesem Erfolgserlebnisse
bescheren könnten, werden nicht berücksichtigt.
Gehen die Patienten dann mehr oder weniger widerwillig
an die geforderten Tätigkeiten heran, heißt es auswendig
gelernt "Man müsse auch mal Dinge tun die einem keinen
Spaß machen".
Bei der Patienten-Antwort "Dann allerdings müßte man doch
die Patienten, die gerne malen und basteln, allerdings übergewichtig
sind, eher 20 Runden ums Krankenhaus laufen oder überhaupt Sport
treiben lassen", wird, wie gehabt, mit Aggression und der
schon bekannten Phrase "Sie wollen ja gar nicht......" reagiert...
In Ballerburgen wird zudem selbstverständlich dazu mit
"gelben karten" und anschließendem Rauswurf gedroht....
Hilft den Betroffenen ungemein......
Ausdrücklich möchte ich erwähnen, daß meine Ausführungen
zwar für die überwältigende Mehrheit dieser "Stützen der
Gesellschaft" gelten, durchaus aber ein paar Ausnahmen
vorhanden sind......
Leider kann sich diese Minderheit gegenüber den,
in eingefahrenen Strukturen verhafteten, "Kollegen"
nicht durchsetzen.
Gegen das Mittelalter und "Argumenten" wie "Das haben
wir schon immer so gemacht" zu kämpfen ist auch nahezu
aussichtslos......
Das Ergebnis der "Arbeit" dieser "Psychologen" sieht
man beispielsweise in den "Erfolgen" bei der Behandlung
Suchtkranker:
Zeitlich gestaffelt gibt´s dort nämlich über 90% Rückfälle...
---und diese hohe Zahl ist nicht nur so daher gesagt,
sondern leider eine Tatsache---
Aber auch hier wird mit einer Phrase argumentiert
"Ja wenn die Patienten nicht genügend motiviert sind"......
Und die jungen, engagierten Psychologen, die einen anderen
Weg einschlagen wollen?
Die werden gnadenlos in ein erfolgloses Konzept gepresst......
Oder werden zur Aufgabe gezwungen......
Und noch etwas:
Nahezu jeder drittklassige Bahnhofs-Wirt hat wesentlich
mehr Einfühlungsvermögen und brauchbarere Ratschläge
als diese statischen "Akademiker"......
Naja es gibt gute psychologen und auch nicht so gute, das ist überall so. Jeder Mensch hat seiner Eigenheiten auch Psychologen sind nur Menschen die sicher in ihrem Leben auch nicht alles richig machen. Aber in der Theraphie sollte es nicht um die Probleme/Macken des Therapeuten gehen sondern um deine und wenn er ein guter Psychologe ist, wird er mit dir gemeinsam eine gute Lösung für deine Probleme finden auch wenn sein Leben vielleicht selbst nicht ganz perfekt.
Psychologen studieren Psychologie, weil sie das Thema interessant finden, nicht weil sie an eine Zukunft als Psychologe denken.
stimmt, aber man analysiert sich halt gerne selbst.
Ohne das jetzt komplett durchgelesen zu haben kann ich dir sagen,
Psychologen brauchen meistens selbst einen.
das ist geschäftsmässige Psychotherapie, da hat der jede Menge Vorschriften. Und deswegen Stress.
Die wahre Psychotherapie spielt sich woanders ab.
Außerdem ist die Behauptung falsch. "Dachschäden" lassen sich ja objektivieren im Diagnosesystem und es liegen keine Befunde vor, wonach ausgerechnet bei Psychologen eine höhere Prävalenz vorkommt.
Man kann mit Psychotherapien unzufrieden sein und man kann bestimmte Psychologen nicht mögen, die Dachschadensbehauptung lässt jedoch auf eine verzerrte Wahrnehmung schließen.
Weil jede intelligente Person auf seine Weise etwas bekloppt ist...
Erstmal Psychologie studieren und dann wissen , was die alles durchgemacht haben.
weil diese leute fpr das thema psychologie eben dadurch interessieren, weil sie selber probleme haben.
ich gehe nie mehr zu einem Psychologen,die haben mir bis heute nie geholfen!!