Vor den Arbeiten hatte ich immer das Gefühl, alles zu können. Beim Lesen der Aufgabenstellung wurde mir dann schlecht, weil ich den Bezug zum mühsam gelernten Stoff nicht erkannte.
Also ich bin der Meinung es ist alles eine Frage der Förderung. Aber die meisten Menschen haben eine Lernschwäche. Ich persönlich bin auch nicht gut in Mathe. Mir vielen in der Schule mehr Fächer wie Deutsch, Geschichte und Fremdsprachen leichter. Aber ich denke wenn man Kind ist macht man immer das, was einem am leichtesten fällt. Demnach lernt man auch nicht so viel für Mathe weil es einem ja "schwer fällt". Als Elternteil muss man das eben erkennen und sein Kind dann auch gezielt dazu antreiben das zu lernen was man nicht gut kann! Ich weis es gibt Leute die haben eine Lernschwäche allgemein oder eine Lese-schwäche. Ist eben eine richtige Krankheit. Aber ob es sich dabei um eine echte Lernschwäche oder einfach nur daran liegt das man sich selbst nicht richtig fordert und lernt das muss jeder mal selbst kritisch hinterfragen denke ich.
Es gibt Menschen die sind eher Sprachlich begabt und es gibt Menschen die sind eher mathematisch begabt^^
Davon abgesehen denke ich es ist das System wie man lernt. Mathe baut aufeinander auf. Und es ist leider gang und gebe das man für eine Arbeit lernt, aber nicht das man es versteht wieso, sondern nur die reinen Formeln.
Man muss in der Arbeit also nur raus finden was ist x was ist y und was ist z in die formeln einsetzten und hoffen das man xy und z richtig hatte.
Wieso diese Formel so ist, ist für die meisten ein rätsel. und genau da liegt der Knack punkt. wenn man nicht weià warum man die Zahlen so berechnet dann fällt es einem Schwer.
Ich war jahre lang schelcht in Mathe, bis ich einen Lehrer hatte der sehr darum bemüht war das wir verstehen wieso welche Zahl dort in der Gelichung steht wo sie steht^^ udn ich bin kürzester zeit vom Mathe losser mit ner 5 zum Mathe checker geworden ^^
Kurz und knapp gesagt: Das Lernsystem ist einfach veraltet, und lässt nicht genug Zeit den Schülern das Wieso und Warum beizubringen. Es wird staffelweisse Formeln gepaukt wo man nur noch einsetzten muss ohne zu verstehen warum.
Problem: Ist die Aufgabe etwas anders gestell wie gewohnt bricht panik aus und die wenigsten wissen wo sie jetzt anfangen müssen^^
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Rechnen kann jeder Depp, es braucht halt viel Übung und dafür sind viele, viel zu faul.
weil sie in der Grundschule schon den Anschluss verpasst haben...und wenn man die Basis nicht beherrscht, kann auch auf nichts aufbauen....
weil sie eine Aversion und schlechte Lehrer haben
Vor den Arbeiten hatte ich immer das Gefühl, alles zu können. Beim Lesen der Aufgabenstellung wurde mir dann schlecht, weil ich den Bezug zum mühsam gelernten Stoff nicht erkannte.
Weil sie Mathe nicht können.
Also ich bin der Meinung es ist alles eine Frage der Förderung. Aber die meisten Menschen haben eine Lernschwäche. Ich persönlich bin auch nicht gut in Mathe. Mir vielen in der Schule mehr Fächer wie Deutsch, Geschichte und Fremdsprachen leichter. Aber ich denke wenn man Kind ist macht man immer das, was einem am leichtesten fällt. Demnach lernt man auch nicht so viel für Mathe weil es einem ja "schwer fällt". Als Elternteil muss man das eben erkennen und sein Kind dann auch gezielt dazu antreiben das zu lernen was man nicht gut kann! Ich weis es gibt Leute die haben eine Lernschwäche allgemein oder eine Lese-schwäche. Ist eben eine richtige Krankheit. Aber ob es sich dabei um eine echte Lernschwäche oder einfach nur daran liegt das man sich selbst nicht richtig fordert und lernt das muss jeder mal selbst kritisch hinterfragen denke ich.
Ich antworte als jemand,der lange vor Beginn des IT-Zeitalters zur Schule ging:
Wir hatten weder einen elektronischen Rechner noch andere Quellen
als Schulbücher. Was Mathe betrifft, hing das Verstehen des Stoffs von mehreren
Faktoren ab: (1)die eigene "Veranlagung" (a) Freude u. aktive Fähigkeit im Umgang
mit dem Wort/ Text oder (b)im Umgang mit logisch zu bewältigenden Aufgaben;
(2) Aufmerksamkeit im Unterricht und die Art des Herangehens an den Lehrstoff durch
den Mathelehrer sowie auch -was heute wohl ausgestorben ist- (3)das Erledigen von HA
im kleinen Kreis enger Freunde,von denen jeder andere Stärken u. Schwächen hatte.
Hier war gegenseitiges Erklären aus dem Lieblingsfach normal- und hilfreich.
Im Unterricht war das Kopfrechnen (ohne die Hilfe eines Geräts) mit den
Grundrechenarten, das Umwandeln von Brüchen in Dezimalzahlen oder umgekehrt
kurzer,aber täglicher Ãbungsinhalt. Auch die Prozentrechnung musste im Kopf erfolgen.
Das alles übte und festigte kolossal die Basis-Mathematik.
Ich frage E u c h: Ist das alles ausgestorben?
Dass in höheren Klassen höhere Anforderungen folgten, versteht sich, und ich
hatte auch meine Sorgen. Doch heute scheint mir die Stoffauswahl und die
Themenfülle zu umfangreich zu sein. Es ist richtig, dass es an vielen Schultypen
unterschiedliche Schwerpunktfächer gibt. Doch ist das bei allem Positiven nicht
auch eine Flucht vor dem elementaren "Rechnen-Müssen", das der Alltag
verlangt ? Ihr werdet, so scheint mir, mit Stoff aus allen Fächern zugedeckt, von dem
vieles ein unnötiger Ballast ist. Es braucht für Elementares mehr Zeit. Es darf niemals
sein, dass nicht einmal das Kopfrechnen (und Elementar-Formeln aus der Geometrie)
beherrscht wird und dass, wie ich hier oft lese, jemand nach seinem Taschenrechner ruft.
Doch es scheint NICHT NUR MIR so zu sein,wenn man die Lehrstellen-ÃBERangebote
durchdenkt, womit aber auch schon ein anderer sozialer Faktor zusammenhängt:
Lernen (wie Arbeit) muss sich wieder l o h n e n !
Wenn immer mehr Schüler schon gar keinen Sinn mehr darin sehen,einen Beruf zu
erlernen, dann kann das Bildungssystem der deutschen Fürstentümer
(bei allen Einzelleistungen an vielen Orten mit sinnvollen Lösungen, die
bundesweit gelten müssten ! ) längst nicht mehr die Note " befriedigend" erhalten.
(Selbst wenn auch 2013 wieder einmal eine "recht gute PISA- Note" erteilt wird.)
* * *
Es gibt Menschen die sind eher Sprachlich begabt und es gibt Menschen die sind eher mathematisch begabt^^
Davon abgesehen denke ich es ist das System wie man lernt. Mathe baut aufeinander auf. Und es ist leider gang und gebe das man für eine Arbeit lernt, aber nicht das man es versteht wieso, sondern nur die reinen Formeln.
Man muss in der Arbeit also nur raus finden was ist x was ist y und was ist z in die formeln einsetzten und hoffen das man xy und z richtig hatte.
Wieso diese Formel so ist, ist für die meisten ein rätsel. und genau da liegt der Knack punkt. wenn man nicht weià warum man die Zahlen so berechnet dann fällt es einem Schwer.
Ich war jahre lang schelcht in Mathe, bis ich einen Lehrer hatte der sehr darum bemüht war das wir verstehen wieso welche Zahl dort in der Gelichung steht wo sie steht^^ udn ich bin kürzester zeit vom Mathe losser mit ner 5 zum Mathe checker geworden ^^
Kurz und knapp gesagt: Das Lernsystem ist einfach veraltet, und lässt nicht genug Zeit den Schülern das Wieso und Warum beizubringen. Es wird staffelweisse Formeln gepaukt wo man nur noch einsetzten muss ohne zu verstehen warum.
Problem: Ist die Aufgabe etwas anders gestell wie gewohnt bricht panik aus und die wenigsten wissen wo sie jetzt anfangen müssen^^
Weil sie eben schlech in Mathe sind?
Weil man kein Mathe kann