Doch, ist durchaus möglich. 8,50 EUR x 40 Std./Woche x 4 Wochen = 1.360,- EUR brutto. Davon würde eine ledige, kinderlose Person, Lohsteuerklasse I, ca. 1.015,- EUR netto übrig behalten. Wer davon nicht leben kann, sollte mal stark an seinen Konsumgewohnheiten arbeiten. Ein Hartz-IV-Empfänger bekommt unter gleichen Voraussetzungen 382,- EUR + Miete.
Ich bin eine ganze Weile mit 1.000-1.200 DM (!) sehr gut ausgekommen.
Ich muss während des Studiums arbeiten. Mein Lohn: 6,50 Euro/Stunde. Für 450 Euro sind das 70 Stunden arbeiten. Das sind 16-18 Stunden Arbeit die Woche. Da möchte man am liebsten....
Dann noch eine Erwartungshaltung. Man soll am besten jeden Tag Zeit haben. Denn der Minijob ist der Mittelpunkt des Lebens...
Der Mindestlohn würde mit immerhin 4 Stunden Arbeit die Woche ersparen. 12 Stunden die Woche ist schon ganz okay. Für Leute die gelernte Tätigkeiten ausüben ist das aber immer noch eine Unverschämtheit.
Das Argument der Arbeitgeber ist, das manche Branchen keine höheren Löhne zu lassen. Und warum lassen sie keine höheren Löhne zu? Weil alles billib billig billig sein muss. Wenn man aber erst einmal Lohngerechtigkeit hergestellt hat, dann wird auch keiner meckern wenn der Friseur 3 Euro teuer wird. Bis dahin wäre es aber ein weiter Weg, man müsste Schrittweise höhere Mindestlöhne einführen.
Die Medien und die neoliberale Politik redet dem Volk aber ein, das alles was über 10 Euro geht Sozialismus wäre. Die Idioten glauben es und machen ihr Kreutz bei den eigenen Sklavenhältern.
Welcher Politiker hat denn keine Beteiligung an Unternehmungen egal welcher Art? Letztendlich treffen sie sich mit dem Mindestlohn selber.
Aber Hauptsache es kommt blos keiner linke Partei an die Macht, dann geht Deutschland unter...
Solange Leute die Vollzeit arbeiten gehen zum Sozialamt geschickt werden ist Deutschlands Erfolg in der Welt einen Scheià Wert. Ãkonomisch wird der Exportwahn auch bald ein Ende haben. Dann ist ganz Euro Pleite und wir werden unsere Ware nicht mehr los. Bis dahin ist aber die Regierung weg und die anderen sind es Schuld.
Ãbrigens gehen immer mehr Ãkonomen mit der Meinung der Linken in Wirtschaftsangelegenheiten.
Ein soziales Deutschland käme nämlich ganz Europa zu Gute. Deutschland brems den Export und steigert dafür die Binnennachfrage, wird also unabhängiger und die europäische Wirtschaft kann sich vom deutschen Billigwahn erholen.
Den ganzen Monat für das Geld arbeiten, dann bei den Tafeln Schlange stehen und sich seine warme Mahlzeit in der Armenküche abholen.
Und jeden lieben Monat donnerstags (da haben sie am längsten offen, die Jobcentren) mit dem Lohnzettel zum Jobcenter hintrotten und "aufstocken" lassen, wenn das Geld net reicht.
Hauptsache ist doch, dass die Merkel unter der Woche nix kochen braucht, sondern auf Steuerzahlerkosten jeden Tag in ein nobles Restaurant essen gehen kann mit ihrem Göttergatten.
Ausserdem hat die Frau keine Kinder, um die sie sich jemals gekümmert hat. Somit weiss sie gar nicht, was es heisst - Mutter zu sein und was Kinder eigentlich wirklich kosten. Mit dem Kindergeld kann man sich den Wertesten abputzen, den Kinder bekommen.
Und dass sich die Politiker die Taschen vollstopfen können und sie keine finanziellen Verluste erleiden.
Oh je, wenn ich das schon lese: Volk und Politiker - das sind zwei verschiedene Welten, da das Volk unten ist, das schuftet - die Politiker sind alle oben und reGIERen nur.
Tja, ich würd unter der untersten Platte weggehen, damit alles zusammenkracht. :-)
Und Polizisten und Militär, die die Politiker vor Aufständischen schützen sind dann selbst Schuld daran, wenn sie auch mit ihrem Leben dran glauben müssen.
Auch sie sollten lieber aufwachen und zu den Mittelständischen dazugehören.
Denn deren Löhne sehen nicht gerade rosig aus, wenn man mal guckt, wieviel sie arbeiten müssen.
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...sch leben?
Doch, ist durchaus möglich. 8,50 EUR x 40 Std./Woche x 4 Wochen = 1.360,- EUR brutto. Davon würde eine ledige, kinderlose Person, Lohsteuerklasse I, ca. 1.015,- EUR netto übrig behalten. Wer davon nicht leben kann, sollte mal stark an seinen Konsumgewohnheiten arbeiten. Ein Hartz-IV-Empfänger bekommt unter gleichen Voraussetzungen 382,- EUR + Miete.
Ich bin eine ganze Weile mit 1.000-1.200 DM (!) sehr gut ausgekommen.
Ich muss während des Studiums arbeiten. Mein Lohn: 6,50 Euro/Stunde. Für 450 Euro sind das 70 Stunden arbeiten. Das sind 16-18 Stunden Arbeit die Woche. Da möchte man am liebsten....
Dann noch eine Erwartungshaltung. Man soll am besten jeden Tag Zeit haben. Denn der Minijob ist der Mittelpunkt des Lebens...
Der Mindestlohn würde mit immerhin 4 Stunden Arbeit die Woche ersparen. 12 Stunden die Woche ist schon ganz okay. Für Leute die gelernte Tätigkeiten ausüben ist das aber immer noch eine Unverschämtheit.
Das Argument der Arbeitgeber ist, das manche Branchen keine höheren Löhne zu lassen. Und warum lassen sie keine höheren Löhne zu? Weil alles billib billig billig sein muss. Wenn man aber erst einmal Lohngerechtigkeit hergestellt hat, dann wird auch keiner meckern wenn der Friseur 3 Euro teuer wird. Bis dahin wäre es aber ein weiter Weg, man müsste Schrittweise höhere Mindestlöhne einführen.
Die Medien und die neoliberale Politik redet dem Volk aber ein, das alles was über 10 Euro geht Sozialismus wäre. Die Idioten glauben es und machen ihr Kreutz bei den eigenen Sklavenhältern.
Welcher Politiker hat denn keine Beteiligung an Unternehmungen egal welcher Art? Letztendlich treffen sie sich mit dem Mindestlohn selber.
Aber Hauptsache es kommt blos keiner linke Partei an die Macht, dann geht Deutschland unter...
Solange Leute die Vollzeit arbeiten gehen zum Sozialamt geschickt werden ist Deutschlands Erfolg in der Welt einen Scheià Wert. Ãkonomisch wird der Exportwahn auch bald ein Ende haben. Dann ist ganz Euro Pleite und wir werden unsere Ware nicht mehr los. Bis dahin ist aber die Regierung weg und die anderen sind es Schuld.
Ãbrigens gehen immer mehr Ãkonomen mit der Meinung der Linken in Wirtschaftsangelegenheiten.
Ein soziales Deutschland käme nämlich ganz Europa zu Gute. Deutschland brems den Export und steigert dafür die Binnennachfrage, wird also unabhängiger und die europäische Wirtschaft kann sich vom deutschen Billigwahn erholen.
...sch leben? Das machen und müssen aber einige!
.....also wenn die Leute mit 8.50 € schon alle verhungern müssen, dann kann man ja gleich 2.50 € zahlen. Wäre billiger.....
Sollen Gering-Qualifizierte genauso viel Einkommen haben, wie Hoch-Qualifizierte?
In der Autoindustrie ist für trainierte Facharbeiter der Stundenlohn im Durchschnitt € 38,00.
"Wer im Alter ernten will, muss in der Jugend säen."
Jeder lernt in seiner Schulzeit für seine Zukunft Sicherung,
nicht für seine Eltern, nicht für seine Lehrer.
Warum stellen Menschen hier die gleichen Fragen mehrmals, obwohl es total nervt?
Tja, weisst du: sie stellen sich das so vor:
Den ganzen Monat für das Geld arbeiten, dann bei den Tafeln Schlange stehen und sich seine warme Mahlzeit in der Armenküche abholen.
Und jeden lieben Monat donnerstags (da haben sie am längsten offen, die Jobcentren) mit dem Lohnzettel zum Jobcenter hintrotten und "aufstocken" lassen, wenn das Geld net reicht.
Hauptsache ist doch, dass die Merkel unter der Woche nix kochen braucht, sondern auf Steuerzahlerkosten jeden Tag in ein nobles Restaurant essen gehen kann mit ihrem Göttergatten.
Ausserdem hat die Frau keine Kinder, um die sie sich jemals gekümmert hat. Somit weiss sie gar nicht, was es heisst - Mutter zu sein und was Kinder eigentlich wirklich kosten. Mit dem Kindergeld kann man sich den Wertesten abputzen, den Kinder bekommen.
Und dass sich die Politiker die Taschen vollstopfen können und sie keine finanziellen Verluste erleiden.
Oh je, wenn ich das schon lese: Volk und Politiker - das sind zwei verschiedene Welten, da das Volk unten ist, das schuftet - die Politiker sind alle oben und reGIERen nur.
Hier die Kapitalismus Pyramide:
http://wurstkoffer.files.wordpress.com/2012/03/pyr...
Tja, ich würd unter der untersten Platte weggehen, damit alles zusammenkracht. :-)
Und Polizisten und Militär, die die Politiker vor Aufständischen schützen sind dann selbst Schuld daran, wenn sie auch mit ihrem Leben dran glauben müssen.
Auch sie sollten lieber aufwachen und zu den Mittelständischen dazugehören.
Denn deren Löhne sehen nicht gerade rosig aus, wenn man mal guckt, wieviel sie arbeiten müssen.
Inanna
Kein Mensch ist gezwungen einen Beruf zu ergreifen, in dem er nur einen Hungerlohn verdienen kann.
Das Wort "Hungerlohn" lässt sich viel schlechter verkaufen.