An dir ist überhaupt nichts falsch! Ganz im Gegenteil wer den Status Quo nicht in frage stellt, ist bloß eine seelenlose Gestalt auf dem Weg des Lebens, unfähig über den Tellerrand hinaus zu schauen.
Solche Menschen leben ein sinnloses und langweiliges Leben ohne Träume.
Du bist das exakte Gegenteil, sei stolz drauf leb deine Gabe voll aus. Denkst du wir Menschen hätten jemals irgendwas erfunden, hätten wir nicht etwas (alles) in frage gestellt? GANZ SICHER NICHT.
Wer viel fragt weiß auch viel, wer wenig weiß wird auch keine Fragen einfallen. Die meisten Fragen haben wir dort, wo wir uns gut auskennen. Fragen sind ein Zeichen dafür, dass jemand eine Frage einigermaßen „durchschaut“ hat. Indem wir uns fragend mit einem Thema beschäftigen, desto mehr Fassetten werden sichtbar. Es tauchen natürlich weitere Fragen auf.
Antworten haben etwas Endgültiges Abgeschlossenes an sich, ja es wir so getan also würde es keine weiteren Wahrheiten Möglichkeit geben. Das heißt nicht, dass es viele wissenschaftlichen Erkenntnisse gib. Das aber verdanken wir wieder denjenigen, die alles wieder in Frage gestellt haben. Antworten müssen daher Zweifel zulassen, ja sie müssen sie herausfordern. Sie müssen deutlich machen, dass es nur ein vorläufiges Wissen ist und daher nur eingeschränkt gelten kann. Hypothesen sind keine Wahrheiten. (Florian Söll Heft 749 )
Das Schönste am philosophieren ist die Art und Weise, wie man sich für die Welt interessiert. Kinder und Philosophen sind Menschen, die nicht aufgeben, solche Fragen zu stellen.
„Kinder benötigen Räume, in denen Staunen, Neugier, Vorstellungen und Ideen sich ausweiten, ihre Denkansätze beachtet werden und sich entfalten können“, sagt die Praktische Philosophin Gabriele
Wir stellen immer wieder alles in Frage, weil wir nach Antworten suchen und doch nur Teil-Wahrheiten finden, die neue Fragen aufwerfen.
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Solch ein Unsinn was hier geantwortet wird.
An dir ist überhaupt nichts falsch! Ganz im Gegenteil wer den Status Quo nicht in frage stellt, ist bloß eine seelenlose Gestalt auf dem Weg des Lebens, unfähig über den Tellerrand hinaus zu schauen.
Solche Menschen leben ein sinnloses und langweiliges Leben ohne Träume.
Du bist das exakte Gegenteil, sei stolz drauf leb deine Gabe voll aus. Denkst du wir Menschen hätten jemals irgendwas erfunden, hätten wir nicht etwas (alles) in frage gestellt? GANZ SICHER NICHT.
Hör nicht auf die seelenlosen Robotern.
Weil du wahrscheinlich depressiv bist.
Wer viel fragt weiß auch viel, wer wenig weiß wird auch keine Fragen einfallen. Die meisten Fragen haben wir dort, wo wir uns gut auskennen. Fragen sind ein Zeichen dafür, dass jemand eine Frage einigermaßen „durchschaut“ hat. Indem wir uns fragend mit einem Thema beschäftigen, desto mehr Fassetten werden sichtbar. Es tauchen natürlich weitere Fragen auf.
Antworten haben etwas Endgültiges Abgeschlossenes an sich, ja es wir so getan also würde es keine weiteren Wahrheiten Möglichkeit geben. Das heißt nicht, dass es viele wissenschaftlichen Erkenntnisse gib. Das aber verdanken wir wieder denjenigen, die alles wieder in Frage gestellt haben. Antworten müssen daher Zweifel zulassen, ja sie müssen sie herausfordern. Sie müssen deutlich machen, dass es nur ein vorläufiges Wissen ist und daher nur eingeschränkt gelten kann. Hypothesen sind keine Wahrheiten. (Florian Söll Heft 749 )
Das Schönste am philosophieren ist die Art und Weise, wie man sich für die Welt interessiert. Kinder und Philosophen sind Menschen, die nicht aufgeben, solche Fragen zu stellen.
„Kinder benötigen Räume, in denen Staunen, Neugier, Vorstellungen und Ideen sich ausweiten, ihre Denkansätze beachtet werden und sich entfalten können“, sagt die Praktische Philosophin Gabriele
Wir stellen immer wieder alles in Frage, weil wir nach Antworten suchen und doch nur Teil-Wahrheiten finden, die neue Fragen aufwerfen.
gelangweiilt bist du
Du hast Dich für die Eigenschaft von Treibholz entschieden.
Weil du dich nicht so einfach abspeisen lässt.
Weil du ein Denker bist,
wenn du ein Herzmensch bist,
fühlst du die Wahrheit.
Weil du nicht "hundert" bist!
Man kann jeden Tag verrückt sein!
Vermutlich weil du die Konstanz respektive Quantität im Kontext beibehalten willst.
Weil dir offenbar Selbstbewußtsein und Entscheidungsfähigkeit fehlen.