@ Lisa P: Falls Du damit mich meinst, ich habe meine Gründe, denn ich fühle mich von den zuständigen "ORGANEN" absolut im Stich gelassen, denn weder eine Behörde würde gegen einen Arzt angemessen einschreiten, wenn der Mist baut, noch ein Arzt würde gegen eine Behörde vorgehen, damit Unrecht aus der Welt geschafft wird, also muss man sein Leben ja praktisch schon öffentlich machen, damit die Masse gegen solches Ungemacht vorgeht, wie ich finde. Das ist der einzige Weg, den beide Seiten verstehen und fürchten, denn wenn das Volk einmal spitz hat, wie politisch inkorrekt beispielsweise Lehrer vorgehen, um die berufliche Karriere eines Schülers kaputt zu machen, dann gehen die nämlich auf die Barrikaden und nicht die Behörde, der der Lehrer beispielsweise unterstellt ist.
Die Bildzeitung hat durchaus auch ihr gutes, aber leider auch ihre negativen Seiten. Ich lese sie nicht, denn ich möchte keine Bildzeitungsbildung aufbauen sondern wirklich gerne was lernen, aber trotz allem ist das und alle anderen Medien das einzige Mittel, welches Politiker, Behörden und dergleichen eher fürchten als lieben, denn dabei geht es beispielsweise um die Stimmen der Wähler bei der Bundestagswahl, oder halt eben darum, welche Fehler Ärzte machen können, die aber gelegentlich auch aufgedeckt werden und, und, und und das hat nichts damit zu tun, wie krank Du das vielleicht findest, denn das ist der einzige Weg, wie jemand sich wehren kann, wenn er nicht entsprechend dem, wie es eigentlich sein sollte behandelt worden ist (Ich beispielsweise in der Schule und damit kann ich jedem einzelnen doofen Sack der da mitgemacht hat einen richtig saftigen Tritt vors Schienbein verpassen, was ich hiermit tue!) Und das ist freie Meinungsäusserung, da das Internet ein Medium ist, also von daher ist es absolut berechtigt, wenn jemand sowas macht, weil er sich mehrere Jahre lang nicht anders zu wehren in der Lage war, weil er mit Füssen getreten wurde. Ich empfinde das jedenfalls so.
Wenn man jemanden vor sich hat, bekommt man die volle Reaktion ab, wenn es Spott ist eben auch diese.
Im Internet ist man anonym, niemand weiÃ, wer man wirklich ist.
Und vielleicht ist man sehr verzweifelt und erhofft sich Wissen und Tipps aus einem groÃen Personenkreis. Denn würdest Du meine Geschichte auch hören wollen, wenn wir uns auf der StraÃe treffen? Eher nicht.
Aber hier nimmst Du Dir die Zeit, liest freiwillig und das auch noch dann, wann es Dir reinpasst. Und wenn Du magst, antwortest Du.
Diese Auswahlmöglichkeit wäre auf der StraÃe nicht gegeben, da musst Du was sagen oder Du bist ein unhöflicher Stoffel
Die scheinbare Anonymität des Internets. Ich mache das auch. Mit Leuten aus dem realen Leben rede ich nicht so gerne über Probleme, weil ich keine Lust auf deren Schadenfreude, deren Bedauern oder deren Sensationslust habe, da zeige ich lieber nur meine fröhliche Seite, weil man sonst alle los wird. Desweiteren ist die Wahrscheinlichkeit jemandem im Internet zu treffen, der ein ähnliches Problem hat einfach gröÃer als im realen Leben.
Als eines meiner Familienmitglieder Endstadiumkrebs hatte, teilte ich das Leuten aus meiner Umgebung zwar mit, es konnte aber keiner helfen und keiner hatte Rat. In Foren habe ich dagegen Leute mit ähnlichen Problemen getroffen.
Da man die Leute nicht sieht, kann man sich zudem leichter einreden, dass sie sich wirklich sorgen. Das tröstet ein bisschen, selbst wenn man ahnt, dass man denen genau so egal ist wie Leuten im realen Leben, wenn man nicht ständig gut gelaunt ist.
Der Wunsch nach Selbst-Darstellung, nach Verständis, nach Anerkennung, nach Provokation, Machtgefühl, Konfrontation oder um das Gefühl zu haben anderen zu helfen, sich nicht alleine zu fühlen oder um einfach damit Geld zu verdienen. Es gibt wohl verschiedene Motivationen..
Was bringt denn einen Menschen dazu diese Frage ins Inet zu stellen?
Von den Antworten hast du genauso "viel" wie von der Frage..
Vielleicht sind andere auch in mancher verzwickten Lage und können dadurch für ihr eigenes Leben etwas lernen, wie man es nicht machen sollte oder wie man es besser machen könnte.
Leid verbindet oft und manche fühlen sich dadurch nicht so verlassen und alleine auf sich gestellt.
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@ Lisa P: Falls Du damit mich meinst, ich habe meine Gründe, denn ich fühle mich von den zuständigen "ORGANEN" absolut im Stich gelassen, denn weder eine Behörde würde gegen einen Arzt angemessen einschreiten, wenn der Mist baut, noch ein Arzt würde gegen eine Behörde vorgehen, damit Unrecht aus der Welt geschafft wird, also muss man sein Leben ja praktisch schon öffentlich machen, damit die Masse gegen solches Ungemacht vorgeht, wie ich finde. Das ist der einzige Weg, den beide Seiten verstehen und fürchten, denn wenn das Volk einmal spitz hat, wie politisch inkorrekt beispielsweise Lehrer vorgehen, um die berufliche Karriere eines Schülers kaputt zu machen, dann gehen die nämlich auf die Barrikaden und nicht die Behörde, der der Lehrer beispielsweise unterstellt ist.
Die Bildzeitung hat durchaus auch ihr gutes, aber leider auch ihre negativen Seiten. Ich lese sie nicht, denn ich möchte keine Bildzeitungsbildung aufbauen sondern wirklich gerne was lernen, aber trotz allem ist das und alle anderen Medien das einzige Mittel, welches Politiker, Behörden und dergleichen eher fürchten als lieben, denn dabei geht es beispielsweise um die Stimmen der Wähler bei der Bundestagswahl, oder halt eben darum, welche Fehler Ärzte machen können, die aber gelegentlich auch aufgedeckt werden und, und, und und das hat nichts damit zu tun, wie krank Du das vielleicht findest, denn das ist der einzige Weg, wie jemand sich wehren kann, wenn er nicht entsprechend dem, wie es eigentlich sein sollte behandelt worden ist (Ich beispielsweise in der Schule und damit kann ich jedem einzelnen doofen Sack der da mitgemacht hat einen richtig saftigen Tritt vors Schienbein verpassen, was ich hiermit tue!) Und das ist freie Meinungsäusserung, da das Internet ein Medium ist, also von daher ist es absolut berechtigt, wenn jemand sowas macht, weil er sich mehrere Jahre lang nicht anders zu wehren in der Lage war, weil er mit Füssen getreten wurde. Ich empfinde das jedenfalls so.
Das Gefühl von Anonymität.
Wenn man jemanden vor sich hat, bekommt man die volle Reaktion ab, wenn es Spott ist eben auch diese.
Im Internet ist man anonym, niemand weiÃ, wer man wirklich ist.
Und vielleicht ist man sehr verzweifelt und erhofft sich Wissen und Tipps aus einem groÃen Personenkreis. Denn würdest Du meine Geschichte auch hören wollen, wenn wir uns auf der StraÃe treffen? Eher nicht.
Aber hier nimmst Du Dir die Zeit, liest freiwillig und das auch noch dann, wann es Dir reinpasst. Und wenn Du magst, antwortest Du.
Diese Auswahlmöglichkeit wäre auf der StraÃe nicht gegeben, da musst Du was sagen oder Du bist ein unhöflicher Stoffel
Die scheinbare Anonymität des Internets. Ich mache das auch. Mit Leuten aus dem realen Leben rede ich nicht so gerne über Probleme, weil ich keine Lust auf deren Schadenfreude, deren Bedauern oder deren Sensationslust habe, da zeige ich lieber nur meine fröhliche Seite, weil man sonst alle los wird. Desweiteren ist die Wahrscheinlichkeit jemandem im Internet zu treffen, der ein ähnliches Problem hat einfach gröÃer als im realen Leben.
Als eines meiner Familienmitglieder Endstadiumkrebs hatte, teilte ich das Leuten aus meiner Umgebung zwar mit, es konnte aber keiner helfen und keiner hatte Rat. In Foren habe ich dagegen Leute mit ähnlichen Problemen getroffen.
Da man die Leute nicht sieht, kann man sich zudem leichter einreden, dass sie sich wirklich sorgen. Das tröstet ein bisschen, selbst wenn man ahnt, dass man denen genau so egal ist wie Leuten im realen Leben, wenn man nicht ständig gut gelaunt ist.
Der Wunsch nach Selbst-Darstellung, nach Verständis, nach Anerkennung, nach Provokation, Machtgefühl, Konfrontation oder um das Gefühl zu haben anderen zu helfen, sich nicht alleine zu fühlen oder um einfach damit Geld zu verdienen. Es gibt wohl verschiedene Motivationen..
Was bringt denn einen Menschen dazu diese Frage ins Inet zu stellen?
Von den Antworten hast du genauso "viel" wie von der Frage..
ma si dai non te la prendere troppo vedra che te la dara.
Vielleicht sind andere auch in mancher verzwickten Lage und können dadurch für ihr eigenes Leben etwas lernen, wie man es nicht machen sollte oder wie man es besser machen könnte.
Leid verbindet oft und manche fühlen sich dadurch nicht so verlassen und alleine auf sich gestellt.