Die so gen. "DDR", die sowietische Besatzungszone scheffelte Abermillionen in harter West-Währung, indem sie Dissidenten und Andere, die dem Kommunistischen Groß-KZ entkommen wollten langjährlich inhaftierte und erst gegen VIEL Geld aus dem Westen ausreisen ließ.
Des Weiteren verkauften sie die Passage nach Westberlin auf den "Transit-Strecken".
Heute verwest die so gen. "DDR" wie alle Überreste des Bolschewismus/Kommunismus auf der Müllhalde der Geschichte, und das ist gut so.
Das marode und korrupte Kommunistenregieme überlebte jahrelang nur noch mit Geld aus dem Westen.
billige Arbeitskraft. Sehr, sehr viele Produkte wurden in der DDR ausschliesslich für westdeutsche Firmen hergestellt und dort als deutsche Produkte verkauft. Waschmaschinen, Nähmaschinen, Werkzeugmaschinen, PKW- Motoren, Lebensmittel ....Heute haben chinesische Fabriken die Rolle der Billiglohnanbieter übernommen. Leider ist die Produktqualität nicht die selbe.
Alles mögliche, von Elektronik über Bekleidung bis hin zu Roller/Mofas. Der Neckermann Versand z. B. bot in den 1960er Jahren Roller an, gebaut in der DDR. Genauso war es bei vielen anderen elektrischen oder elektronischen Teilen, die entweder als Endprodukt oder Zwischenprodukt verkauft wurden.
Die BRD betrachtete die DDR nicht als Ausland, sondern als einen anderen Teil Deutschland und so war der innerdeutsche Handel ohne Hindernisse möglich. Mehr noch, mit dieser Regelung hatte die DDR sogar Zugang zu kapitalistische europäische Märkte. Alles, weil die DDR Devisen brauchte.
Das Wenige das die DDR produziert hat, haben sie im Land selbst verkauft, zB den Trabbi - Wartezeit 18 Jahren und schon zum Teil defekt, dann haben sie noch für die Sowjetunion und Cuba was verkauft, andere Staaten konnten mit diesem Ramsch nichts anfangen. Ach ja BDR, sogenannt politische Gefangene haben sie teuer verkauft, zum Teil sogar Bundesbürger angelockt um sie dann zu verhaften. Und ehe ich es vergesse, haben sie Jeans der Marke - Jesus - produziert.
@Aprilscherz und Christoph H haben die Produktpalette bereits gut dargestellt. Die ehem. DDR benötigte schon immer dringend Devisen aus der Bundesrepublik Deutschland und bot sich selbst aufgrund geringer Lohnstückkosten an. Das Traurige an diesen Tatsache ist, wie auch die heutige Praxis z.B. in Rumänien mit der Renault-Tochter-Firma Dacia zeigt, dass die Beschäftigen zwar Produkte herstellen, aber denoch erkennen müssen, dass sie die Endprodukte nie kaufen (da nicht auf dem inländischen Markt angeboten) oder sich nie leisten können.
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Menschen.
Die so gen. "DDR", die sowietische Besatzungszone scheffelte Abermillionen in harter West-Währung, indem sie Dissidenten und Andere, die dem Kommunistischen Groß-KZ entkommen wollten langjährlich inhaftierte und erst gegen VIEL Geld aus dem Westen ausreisen ließ.
Des Weiteren verkauften sie die Passage nach Westberlin auf den "Transit-Strecken".
Heute verwest die so gen. "DDR" wie alle Überreste des Bolschewismus/Kommunismus auf der Müllhalde der Geschichte, und das ist gut so.
Das marode und korrupte Kommunistenregieme überlebte jahrelang nur noch mit Geld aus dem Westen.
billige Arbeitskraft. Sehr, sehr viele Produkte wurden in der DDR ausschliesslich für westdeutsche Firmen hergestellt und dort als deutsche Produkte verkauft. Waschmaschinen, Nähmaschinen, Werkzeugmaschinen, PKW- Motoren, Lebensmittel ....Heute haben chinesische Fabriken die Rolle der Billiglohnanbieter übernommen. Leider ist die Produktqualität nicht die selbe.
Alles mögliche, von Elektronik über Bekleidung bis hin zu Roller/Mofas. Der Neckermann Versand z. B. bot in den 1960er Jahren Roller an, gebaut in der DDR. Genauso war es bei vielen anderen elektrischen oder elektronischen Teilen, die entweder als Endprodukt oder Zwischenprodukt verkauft wurden.
Die BRD betrachtete die DDR nicht als Ausland, sondern als einen anderen Teil Deutschland und so war der innerdeutsche Handel ohne Hindernisse möglich. Mehr noch, mit dieser Regelung hatte die DDR sogar Zugang zu kapitalistische europäische Märkte. Alles, weil die DDR Devisen brauchte.
Das Wenige das die DDR produziert hat, haben sie im Land selbst verkauft, zB den Trabbi - Wartezeit 18 Jahren und schon zum Teil defekt, dann haben sie noch für die Sowjetunion und Cuba was verkauft, andere Staaten konnten mit diesem Ramsch nichts anfangen. Ach ja BDR, sogenannt politische Gefangene haben sie teuer verkauft, zum Teil sogar Bundesbürger angelockt um sie dann zu verhaften. Und ehe ich es vergesse, haben sie Jeans der Marke - Jesus - produziert.
ausser den vielen netten dingen...
die der liebenswerte loki bereits...
erwähnte waren es noch jede menge...
stasi-nutten um an geldwerte informationen...
zu gelangen so und jetzt daumen runter...!
@Aprilscherz und Christoph H haben die Produktpalette bereits gut dargestellt. Die ehem. DDR benötigte schon immer dringend Devisen aus der Bundesrepublik Deutschland und bot sich selbst aufgrund geringer Lohnstückkosten an. Das Traurige an diesen Tatsache ist, wie auch die heutige Praxis z.B. in Rumänien mit der Renault-Tochter-Firma Dacia zeigt, dass die Beschäftigen zwar Produkte herstellen, aber denoch erkennen müssen, dass sie die Endprodukte nie kaufen (da nicht auf dem inländischen Markt angeboten) oder sich nie leisten können.
Am besten war der Kräuterschnaps
Wurzelpeter - Kräuterlikör
GruÃ
Gordo_Mainz
Sich selbst!
Richtig verkauft hat die DDR die Konstruktionspläne des Polos, später Golf an die BRD.
VW war mit dem Käfer am Ende, der K 70 lief gar nicht und die fortgeschrittenen Pläne aus der DDR waren die Rettung für VW.
Sehr schöne Antworten sind hier geschrieben wurden, nur eine ist vergessen und die hole ich dann mal nach.
Früher gab es in West Deutschland auch den Rotkäppchen Sekt aus der DDR, aber dann bekam man den gar nicht mehr
Da waren die armen Berber hier aber traurig und mussten umsteigen auf Wermut Wein, weil der wirklich der billigste war.