Der Glaube setzt die Kraft der Gedanken frei so wird es auch in vielen Seminaren und Schulungen Gelernt und als Positiv betrachtet.Das nicht Glauben kann man aber nicht als Negativ betrachten sondern als eine Neutrale Einstellung und führt zu keinen Resultat.
Ich bin ebenfalls geneigt, @ Felix zuzustimmen, moechte aber noch hinzufuegen, dass es erst eines intensiven Befassens mit dieser Materie, sprich, Wissens bedarf, um einen Denkprozess mit dem einen oder anderen Resultat in Gang zu bringen. "Denkprozesse", welche nicht durch zuverlaessige und fundierte Informationen gestuetzt werden, koennen nur oberflaechliche Entscheidungen fuer ein Pro oder Contra hervorbringen.
>>Welcher Prozess finden zwischen Glauben und nicht Glauben statt?<<
Kommt darauf an. Bei religiösem Glauben ist es eine Frage des Hinnehmens eines Glaubenssystems, auch wenn die Beweise und die Widersprüche nicht gerade für die Glaubwürdigkeit dieses Glaubenssystems sprechen. Allerdings gibt es auch bestimmte Formen des "Nichtglaubens", die man schlichtweg nur als Leugnung ansehen kann, welches allerdings selbst eine Art Glaubens darstellen kann (Leugnung der Mondlandung).
>>kann man Glauben als Positiv und nicht Glauben als Negativ betrachten?<<
Positiv und Negativ sind naturwissenschaftlich-technische Kategorien, die nicht in eine Thematik um Glauben und Nichtglauben passen, ebenso wenig wie du der expressionistischen und der impressionistischen Kunst solche Begriffe zuordnen könntest.
Dieser Prozess findet überall statt in Familie gegenüber seinem companion/in seinen Kindern und seinen Arbeitskollegen und auch in der Allgemeinen Gesellschaft sollte diese Demokratie zu spüren sein vor allem aber da wo guy sie am wenigsten vermutet in der Politik, denn wenn einer seine Meinung offen kund tut und diese nicht gefällt kann guy schon mal grew to become into sehr Negatives erleben denke ich. Sicher sollte guy in einer Demokratie immer den anderen mit Respekt behandeln, auch dass gehört dazu sich auseinandersetzen mit Gesprächen, diskutieren, ohne Gewalt zu verherrlichen!
Beides unterliegt einem Denkprozess. Weder das eine noch das andere bezeichne ich als positiv oder negativ, sondern als eine berechtigte, sehr persönliche Entscheidung. Allein entscheidend bleibt, wie wir mit dem von uns gefundenen Ergebnis umgehen.
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Der Glaube setzt die Kraft der Gedanken frei so wird es auch in vielen Seminaren und Schulungen Gelernt und als Positiv betrachtet.Das nicht Glauben kann man aber nicht als Negativ betrachten sondern als eine Neutrale Einstellung und führt zu keinen Resultat.
Ich bin ebenfalls geneigt, @ Felix zuzustimmen, moechte aber noch hinzufuegen, dass es erst eines intensiven Befassens mit dieser Materie, sprich, Wissens bedarf, um einen Denkprozess mit dem einen oder anderen Resultat in Gang zu bringen. "Denkprozesse", welche nicht durch zuverlaessige und fundierte Informationen gestuetzt werden, koennen nur oberflaechliche Entscheidungen fuer ein Pro oder Contra hervorbringen.
>>Welcher Prozess finden zwischen Glauben und nicht Glauben statt?<<
Kommt darauf an. Bei religiösem Glauben ist es eine Frage des Hinnehmens eines Glaubenssystems, auch wenn die Beweise und die Widersprüche nicht gerade für die Glaubwürdigkeit dieses Glaubenssystems sprechen. Allerdings gibt es auch bestimmte Formen des "Nichtglaubens", die man schlichtweg nur als Leugnung ansehen kann, welches allerdings selbst eine Art Glaubens darstellen kann (Leugnung der Mondlandung).
>>kann man Glauben als Positiv und nicht Glauben als Negativ betrachten?<<
So wie bei HIV-positiv bzw. -negativ?
Positiv und Negativ sind naturwissenschaftlich-technische Kategorien, die nicht in eine Thematik um Glauben und Nichtglauben passen, ebenso wenig wie du der expressionistischen und der impressionistischen Kunst solche Begriffe zuordnen könntest.
zweifel.
Dieser Prozess findet überall statt in Familie gegenüber seinem companion/in seinen Kindern und seinen Arbeitskollegen und auch in der Allgemeinen Gesellschaft sollte diese Demokratie zu spüren sein vor allem aber da wo guy sie am wenigsten vermutet in der Politik, denn wenn einer seine Meinung offen kund tut und diese nicht gefällt kann guy schon mal grew to become into sehr Negatives erleben denke ich. Sicher sollte guy in einer Demokratie immer den anderen mit Respekt behandeln, auch dass gehört dazu sich auseinandersetzen mit Gesprächen, diskutieren, ohne Gewalt zu verherrlichen!
Nein. Man kann glauben und nicht glauben einfach mit der jeweils individuellen persönlichen entscheidung eines einzelnen betrachten.
Und das mit dem positiv und negativ... sorry, aber da kann ich einfach nur wieder mit dem kopf schütteln über soviel Sinnlosigkeit!
In diesem Sinne....
Ich glaube, er würde nicht an ihm zweifeln
Es findet der Prozess der multiplen Interpretationspotenz statt.
Beides unterliegt einem Denkprozess. Weder das eine noch das andere bezeichne ich als positiv oder negativ, sondern als eine berechtigte, sehr persönliche Entscheidung. Allein entscheidend bleibt, wie wir mit dem von uns gefundenen Ergebnis umgehen.