Verified answer

Für die Leute ist alles Gemecker, was nicht ihrer Meinung entspricht.

Also bei uns meckern nur die Schafe auf der Wiese.

Um das Thema vernünftig zu diskutieren sollte man auf bewertende Begriffe gänzlich verzichten.

Berechtigte Frage!

Wenn ich z.B. meinen Mann bitte, die Türen hinter sich zuzumachen, ist das in seinen Augen schon "gemeckert", in meinen Augen eine Bitte!

Konstruktive Kritik können die wenigsten Leute vertragen !

Oft ist es aber auch das diese Leute vielleicht unter diesen zwei Kritikformen nicht unterscheiden können !

Austeilen und nicht einstecken können ist immer eine der schlechten Variante !

LG cat !

Das hat alles vor einigen Jahren angefangen als die Politiker begannen, jede berechtigte Kritik als Jammern zu diffamieren, um sie im Keim zu ersticken. Das hat sich dann auch aufs Meckern ausgewirkt. Wir sollen gefälligst die Klappe halten, so lange es noch in irgendeinem Kriegskrisengebiet irgendjemandem irgendwie schlechter geht. Alle sozialen Errungenschaften, die unsere Vorfahren erkämpft haben, sollen wir uns widerstandslos Stückchen für Stückchen wieder wegnehmen lassen.

Nichts ist schlimmer als das Jammern über das Jammern und das Meckern über das Meckern!

Ist mir egal. Ich meckere ohnedies nicht, das ueberlass ich den Ziegen. Ich beschwere mich nur.

Ich denke "meckern" ist von zwei Sachen abhängig:

1. Tonlage

2. Häufigkeit

Das Problem: Beide Sachen werden wiederum subjektiv empfunden.

am besten kann das eine ziege/ein ziegenbock entscheiden ...

was ist übrigens eine "normale" aussage?

man darf andere leute nicht nach ein paar äußerungen hier so beurteilen, als ob deren weltbild nur schwarz und weiß wäre.

Ich würde dieses Wort nur benutzen wenn jemand permanent unwichtige Sachen kritisiert und nicht aufhört damit.

das hoerst du am tonfall

gepresste stimme