heilen im sinne von verarbeiten schon ja , aber sowas ist auch prägend. also man wird nie so sein als wäre es nie passiert aber man kann nachträglich lernen damit ohne probleme umzugehen.allerdings ist dies ein langer prozeß.
ich hoffe ich habe mich so ausgedrückt das man verstehen kann was ich meine ;)
Heilen kann man es, dies erfordert aber einige Zeit.
Ich wurde verletzt - von meiner Familie, die irgendwann auseinander gebrochen ist, aber nicht durch einer Scheidung, sondern.. ich bringe es nicht fertig, aufzuschreiben...
Ich merke auch, wie die "Dinger", die mir in den Kopf gesetzt wurden, anhalten.
Das darfst du nicht! Das ist nicht richtig! Das ist teuflisch!
Warum mach ich alles falsch?
Aber ich selber will es nicht mehr! Und langsam, brökelt es von mir ab. Man muss den Willen haben!, doch trotzdem
weine ich manchmal immer noch. Es macht mich nachts und an dunklen Wintertagen vollkommen fertig, doch man muss nach vorne sehen.
Auf jeden Fall werde ich niemals zu lassen, dass meine Kinder später so leiden!
Naja, ich versteh das so: Die Verhaltensweisen, die wir so als kleines Kind hatten, sind ja nicht alle weg. Es kommen im Laufe des Lebens zwar Neue dazu, die eventuell die kindlichen Ãberlagern, aber sie sind noch da! Es gilt sich in den richtigen Momenten daran zu erinnern und sich dementsprechend zu verhalten. Fehler machen zum Beispiel (natürlich nicht absichtlich! ) ist auch im Alter was gutes und lernen auch...
...natürlich.....aber nur ,wenn man denn 100% igen Willen dazu hat gelingt es. Man kann eine Therapie machen u. sich dadurch innerliche Stärke erarbeiten. Die einem helfen wird die schlechten Prägungen oder Erfahrungen die hauptsächlich in der Kindheit gemacht wurden aufzuarbeiten u. besser zu bewältigen. Man lernt auch mit seinen Problemen im Altag besser umzugehen. Das Selbstwertgefühl ,was in der Kindheit nicht gefördert ,oder so gar zunichte gemacht wurde,kann in einer Therapie wieder aufgearbeitet werden.
Man wird ein total neuer Mensch .
Ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen. Ich habe selbst eine Therapie gemacht u. es ist das Beste was mir je in meinem ganzen Leben passiert ist.
Das „Innere Kind“ gehört zu einer modellhaften Betrachtungsweise innerer Erlebniswelten, die durch Bücher von John Bradshaw und Erika Chopich/ Margaret Paul bekannt wurden. Es bezeichnet und symbolisiert die im Gehirn gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der eigenen Kindheit.
Hierzu gehört das ganze Spektrum intensiver Gefühle, wie unbändige Freude, abgrundtiefer Schmerz, Glück und Traurigkeit, Intuition und Neugierde, Gefühle von Verlassenheit, Angst oder Wut. Das Innere Kind umfasst alles innerhalb des Bereiches von Sein, Fühlen und Erleben, welches speziellen Gehirnarealen zugeordnet wird. Es funktioniert nach dem Prinzip der beabsichtigten, bewussten, therapeutischen Ich-Spaltung zwischen dem beobachtenden, reflektierenden inneren Erwachsenen Ich und dem erlebenden inneren Kind.
In der modellhaften Vorstellung eines inneren Kindes, die in der psychotherapeutischen Arbeit eingesetzt wird, „übersetzen“ die genannten Autoren tiefenpsychologische und psychoanalytische theoretische Annahmen in eine für den interessierten Laien verständliche Sprache. Solche vereinfachte, zum Teil populärwissenschaftliche Darstellung beabsichtigt nicht, die komplexe und konfliktorientierte Differenziertheit psychodynamischer Theorien darzustellen. Sie bietet jedoch eine verständliche, nachvollziehbare und handhabbare Beschreibung innerer Prozesse, welche dem Leser ermöglicht, tiefenpsychologische Erkenntnisse in gewissem MaÃe für sich selbst zu nutzen.
Unabhängig voneinander und aufeinander aufbauend haben sich seit den 90er Jahren verschiedene Ansätze der „Inneren-Kind-Arbeit“ entwickelt und in unterschiedlichen therapeutischen Verfahren manifestiert. Die Vorstellung des „Inneren Kindes“ wird je nach Therapieform mit unterschiedlichen anderen inneren Elementen verbunden, wie beispielsweise: „Innerer Erwachsener“, „Innerer Regisseur“, „Hilfreiche Wesen“, „guter, sicherer Ort“. Gemeinsames Ziel dieser Ansätze ist es, seelische Wunden aus der Vergangenheit und Gegenwart zu heilen, falsche oder dysfunktionale Glaubensmuster/Lebensmuster zu erkennen, Probleme selbstverantwortlich und selbstkompetent zu lösen sowie liebevollen Umgang mit sich selbst und anderen zu bewirken.
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heilen im sinne von verarbeiten schon ja , aber sowas ist auch prägend. also man wird nie so sein als wäre es nie passiert aber man kann nachträglich lernen damit ohne probleme umzugehen.allerdings ist dies ein langer prozeß.
ich hoffe ich habe mich so ausgedrückt das man verstehen kann was ich meine ;)
Die Zweite Frage: Denk schon, daà wir es positiv beeinflussen können. Da fällt mir als erstes der Satz ein:
"Sei lieb zu dir selbst".
Viele Dinge tun wir im UnterbewuÃtsein. Dafür ist evtl. das innere Kind mit verantwortlich.
Auch, ob wir Optimisten oder Pessimisten sind, hängt von Erlebnissen und Erfahrungen aus der Kindheit ab - ist meine Meinung.
Heilen kann man es, dies erfordert aber einige Zeit.
Ich wurde verletzt - von meiner Familie, die irgendwann auseinander gebrochen ist, aber nicht durch einer Scheidung, sondern.. ich bringe es nicht fertig, aufzuschreiben...
Ich merke auch, wie die "Dinger", die mir in den Kopf gesetzt wurden, anhalten.
Das darfst du nicht! Das ist nicht richtig! Das ist teuflisch!
Warum mach ich alles falsch?
Aber ich selber will es nicht mehr! Und langsam, brökelt es von mir ab. Man muss den Willen haben!, doch trotzdem
weine ich manchmal immer noch. Es macht mich nachts und an dunklen Wintertagen vollkommen fertig, doch man muss nach vorne sehen.
Auf jeden Fall werde ich niemals zu lassen, dass meine Kinder später so leiden!
LG, Chaýa
Naja, ich versteh das so: Die Verhaltensweisen, die wir so als kleines Kind hatten, sind ja nicht alle weg. Es kommen im Laufe des Lebens zwar Neue dazu, die eventuell die kindlichen Ãberlagern, aber sie sind noch da! Es gilt sich in den richtigen Momenten daran zu erinnern und sich dementsprechend zu verhalten. Fehler machen zum Beispiel (natürlich nicht absichtlich! ) ist auch im Alter was gutes und lernen auch...
Und ja, man kann es heilen. Der Seelenvogel!
Unser unberührtes wahres Selbst.L.G.A.
...natürlich.....aber nur ,wenn man denn 100% igen Willen dazu hat gelingt es. Man kann eine Therapie machen u. sich dadurch innerliche Stärke erarbeiten. Die einem helfen wird die schlechten Prägungen oder Erfahrungen die hauptsächlich in der Kindheit gemacht wurden aufzuarbeiten u. besser zu bewältigen. Man lernt auch mit seinen Problemen im Altag besser umzugehen. Das Selbstwertgefühl ,was in der Kindheit nicht gefördert ,oder so gar zunichte gemacht wurde,kann in einer Therapie wieder aufgearbeitet werden.
Man wird ein total neuer Mensch .
Ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen. Ich habe selbst eine Therapie gemacht u. es ist das Beste was mir je in meinem ganzen Leben passiert ist.
Warum sollen wir unsere Kindheit heilen.
Nun ja nicht alle hatten oder haben eine schöne Kindheit .
Ich hatte sie und bin meinen Eltern auch dankbar dafür, die Erinnerungen sind immer noch hellwach.
Auch treller ich heute noch bei meinen Arbeiten Kinderlieder:
"Wenn Mutti früh zur Arbeit geht... als Beispiel.
Das Kind im Manne bleibt immer bei allen Menschen denke ich. Ups auch bei den Frauen
du bist das innere kind selbst weil in dir steckt das kind
Das „Innere Kind“ gehört zu einer modellhaften Betrachtungsweise innerer Erlebniswelten, die durch Bücher von John Bradshaw und Erika Chopich/ Margaret Paul bekannt wurden. Es bezeichnet und symbolisiert die im Gehirn gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der eigenen Kindheit.
Hierzu gehört das ganze Spektrum intensiver Gefühle, wie unbändige Freude, abgrundtiefer Schmerz, Glück und Traurigkeit, Intuition und Neugierde, Gefühle von Verlassenheit, Angst oder Wut. Das Innere Kind umfasst alles innerhalb des Bereiches von Sein, Fühlen und Erleben, welches speziellen Gehirnarealen zugeordnet wird. Es funktioniert nach dem Prinzip der beabsichtigten, bewussten, therapeutischen Ich-Spaltung zwischen dem beobachtenden, reflektierenden inneren Erwachsenen Ich und dem erlebenden inneren Kind.
In der modellhaften Vorstellung eines inneren Kindes, die in der psychotherapeutischen Arbeit eingesetzt wird, „übersetzen“ die genannten Autoren tiefenpsychologische und psychoanalytische theoretische Annahmen in eine für den interessierten Laien verständliche Sprache. Solche vereinfachte, zum Teil populärwissenschaftliche Darstellung beabsichtigt nicht, die komplexe und konfliktorientierte Differenziertheit psychodynamischer Theorien darzustellen. Sie bietet jedoch eine verständliche, nachvollziehbare und handhabbare Beschreibung innerer Prozesse, welche dem Leser ermöglicht, tiefenpsychologische Erkenntnisse in gewissem MaÃe für sich selbst zu nutzen.
Unabhängig voneinander und aufeinander aufbauend haben sich seit den 90er Jahren verschiedene Ansätze der „Inneren-Kind-Arbeit“ entwickelt und in unterschiedlichen therapeutischen Verfahren manifestiert. Die Vorstellung des „Inneren Kindes“ wird je nach Therapieform mit unterschiedlichen anderen inneren Elementen verbunden, wie beispielsweise: „Innerer Erwachsener“, „Innerer Regisseur“, „Hilfreiche Wesen“, „guter, sicherer Ort“. Gemeinsames Ziel dieser Ansätze ist es, seelische Wunden aus der Vergangenheit und Gegenwart zu heilen, falsche oder dysfunktionale Glaubensmuster/Lebensmuster zu erkennen, Probleme selbstverantwortlich und selbstkompetent zu lösen sowie liebevollen Umgang mit sich selbst und anderen zu bewirken.
habe ich eben schon einmal in einer anderen Frage verwendet:
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch"
(Erich Kästner)
Niemals aufgeben!
Liebe Anne.................Du enttäuschst mich.
Du weiÃt doch ganz genau, was das innere Kind bedeutet.
Oder hast du mit Deinem Beruf doch etwas geschwindelt???
Gerade als Therapheutin für Hypnose und für jemanden der Reiki praktiziert, ist das ein Grundwissen !!
Dann solltest du wirklich einmal das Buch ( von Erika J. Chopich und Margaret Paul ) lesen,
Der Titel ist : Aussöhnung mit dem inneren Kind.
Da steht alles drin, was Du wissen solltest.
Viel SpaÃ