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halbe stunde ist ok

mache dir keine sorge

wir freuen uns morgen wieder auf dich

Dann sei froh,dass Du so viel zu tun hast.Es gibt auch Arbeitslose,Rentner usw. und nicht zu vergessen computersüchtige.

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du hast vollkommen recht,

bin auch schon am überlegen,

ob ich ein paar leute einstelle,

die das für mich übernehmen ...

.

Dann bist Du auf einem guten Weg zu Dir.

Woher ich die Zeit nehme.

Nun ein Tag hat 24 Stunden.

Diese Zeitspanne kann man recht unterschiedlich nutzen, auch qualitativ.

Ich zwacke mir die Zeit von den alltäglichen Anforderungen ab, die aufschiebbar sind.

Dabei hilft mir meine Mutter sehr, die gerne die Grundversorgung der Tiere übernimmt.

Das Aufschieben geht natürlich nur begrenzt, aber wenn etwas vorrangig ist, dann ist das eben so.

Und ich gehe allemal vor !

Wenn sich über Clever dann ganz besondere Kontakte ergeben, erinnert mich das an meine Tanzstundenzeit.

Da wurde ich von meinen Eltern hingeschickt, weil ich am Aufgeben war und es nicht schaffte, weiterhin an die 100 Stunden in der Woche zu arbeiten. Das kam imir ziemlich blödsinnig vor, schließlich wollte ich ja nichts mehr und bekam "als Therapie" :-) grad noch mal 2 Stunden pro Woche aufgedrückt. Als ich dann merkte, das es auch Spaß macht, nicht das Mädchen auf die Füße steigen meine ich, sondern das Kontakte knüpfen kam es dann soweit, das ich mich mit mehreren für mich wichtigen Menschen soweit angefreundet hatte, das die Tanzschul Disko an Bedeutung verlor und ich meinte, das können wir doch auch privat machen.

Hier ist es ähnlich. gerne verbringe ich hier Zeit und das in üppigen Maße, aber wenn ein persönlicher Kontakt gelebt werden kann hat das natürlich absolut vorrang.

Nun konkret zu deiner Frage.

Es ist immer eine Sache der Wertung, was einem zur Zeit wichtig ist.

Dabei sind die verschiedenen Ebenen am Besten zu trennen.

Die materielle Ebene ist wichtig. Sie ist deine Basis in diesem Leben. Also lasse es Dir gut gehen. Sorge für Dich und achte auf die Gelegenheiten, die sich bieten.

Die emotionale Ebene sollte so intensiv beachtet werden, das die bislang ungelebten, auf Wahrnehmung drängenden Gefühle die Gelegenheit erhalten dein Leben zu bereichern.

Auf der mentalen Ebene geht es um Planung, wie das Verbinden der verschiedenen Aspekte optimal von Nutzen für Dich ist und wo sich Wiederholungen dermaßen in den Mittelpunkt drängen, das alles Ignorieren nix bringt, wenn man mit sich zufrieden sein will.

Ja und dann die seelische Ebene, die Dich eben mit den Wiederholungen versorgt, damit Du das Wesentliche lernen kannst. Den Kontakt zu ihr aufzunehmen ist wichtig, wenn man nicht bilnd und andauernd sich wundernd durchs Leben taumeln will, wobei man sich hier und da blaue Flecken und mehr holt.

Nun zu Dir ganz persönlich. Kenne ja aus deinen Fragen nur Blitzlichter deiner Situation, daher bleibt das jetzt ansatzweise. Dein Garten, dein Wohnraum haben Ansprüche an Dich, genau so wie dein übriges Umfeld. Diese sind zum Teil berechtigt und zu erfüllen. Jedoch steht es Dir frei, in wie weit Du deine Freiräume nutzt oder gar ausbaust. Prüfe dafür was Dir wirklich wichtig ist und vor allem warum.

Achte auf deine Gefühle und lasse Dich von ihnen führen, auch von den unangenehmen, denn dort liegen in deiner Vergangenheitr Blockaden, die Dich behindern, inzwischen durch Gewohnheit meist ohne das man das bewußt merkt. Hier ist ganz viel Potential, das Dir zur Verfügung steht, wenn Du die anstrengende und bindende Unterdrückung der unangenehmen Gefühle aufgibst und sie annimmst und äußerst. All die Umwege, die gegangen werden bei der eingeübten Vermeidung solcher Erinnerungssituationen sind solange nötig, wie Du bewußt Dich scheust so anzunehmen wie Du bist, wie Du Dich fühlst und welcher Sinn dahinter steckt.

Alles hat einen Sinn und nehme wahr, wo er für Dich neue Wege eröffnet, wenn Du dafür bereit bist.

LG Jo

Nun ja, da gibt es auch die Möglichkeit, dass man die meisten Pflichten schon hinter sich hat oder nicht mehr gebraucht wird, so dass man sich seine kleine verbleibende Nützlichkeit selbst suchen muss.

mogens 1Stunde (von 11-12)

und abends von 17 - 20 Uhr

Aber achtung..mein Tag hat nur 20 Stunden...siehe Homepage

http://www.hansgrathwohl-shop.de/

Mein Zeitplan ist nicht so eng, dass ich hier nicht dabeisein könnte.

Ich schaue immer zwischendurch hier vorbei.

Aber das ist doch das angenehme bei Diskussionsforen wie YC. Auf Grund Ihrer großen Mitgliederzahl k a n n s t Du, entsprechend Deiner Situation, Deinen Bedürfnissen und Interessen, die Zeit, die Du bei YC verbringst, selbst bestimmen, Fragen stellen oder beantworten, Du musst aber nicht. Für manche kann es zum Beispiel auch wichtig sein das demokratische Recht, der Freien Meinungsäußerung zu praktizieren.

In der Arbeit kann ich meine Meinung so offen nicht kundtun. Auch bei einem Verwandten oder guten Freund, der in Not geraten ist oder bei einem selbstbestimmten Engagement will ich so beliebig nicht reagieren. Zum Beispiel hätte ich als ehemaliger Rettungsschwimmer bei der Wasserwacht Deutsches Rote Kreuz nicht nach dem Motto gehandelt, heute ist mir das Wasser zu unangenehm, deshalb rette ich den Ertrinkenden nicht.