Mein Nachbar tat das einmal - und dann NIE WIEDER.
Da wir ja schliesslich Nachbarn sind und über 10 Jahre mehr oder weniger im gleichen Haus leben, erlaubte ich mir Folgendes:
Er schlug seinen Hund mit der Leine und trat ihn auf den Rücken, dass er "Platz" machen sollte. Er stieß ihn mit der Ferse von oben in den Rücken.
Der Hund fing an, vor Schmerzen zu jaulen und zu winseln.
Ich verpasste meinem Nachbarn, der anscheinend meine Worte und Gegenwart gar nicht wahrnahm so einen A....schtritt, dass ich sein Steissbein traf.
Er ließ die Leine fallen, sprang im Kreis herum und schrie vor Schmerzen und drohte mir, mich wegen Körperverletzung anzuzeigen.
Meine Worte darauf: "Tiere können sich leider keinen Anwalt nehmen. Aber dafür gibt´s ja noch Menschen, die ein Herz für Tiere haben und sie in Schutz nehmen können."
Und ich drohte ihm zurück, wenn er mich anzeigen würde, dann würden sowohl das Gericht, als auch der Tierschutzbund die Aufnahmen zu Gesicht bekommen, wie er seinen Hund misshandelt hat.
In unserem Streit kam ein anderer Nachbar (und er war im Tierschutzbund), sah, dass sich der Hund nicht mehr bewegen konnte, da ihm der Depp das Rückgrad gebrochen hatte, hob den Hund vorsichtig, brachte das Tier sofort in die Tierklinik und der Besitzer bekam dann eine saftige Anzeige und durfte den Hund nie wieder sehen.
Tja, und wie´s dem Steissbein vom Nachbarn ging, das interessierte uns im geringsten.
Denn: "Was du Anderen tust, kommt doppelt auf dich zurück."
DR sind mir egal, aber wenn ich sowas sehe, dann krieg ich die Krise, denn das ist in meinen Augen das Selbe, als würde ein Mann sein Kind vor meinen Augen schlagen.
Denn ein Menschenleben ist eben NICHT mehr Wert als ein Tierleben.
als ich vor Jahren - auf der Königstraße in Stgt. unterwegs war - sah ich schon von weitem einen Vater mit seiner Tochter am Arm auf mich zukommen > sie schrie und er drückte sie immer wieder fest in ihren Arm und zerrte an ihr herum.
Als dieser Mann und seine Tochter auf meiner Höhe waren - sprach ich den Mann an, was denn los wäre und ob es dem Mädchen gut ginge > sie antwortete mir:
"ja, es ist mein Vater."
Der Vater:
"sie ist abgehauen und ich habe sie suchen müssen > jetzt bin ich halt ein wenig sauer auf sie."
Habe den Ort des Geschehens mit den Worten verlassen:
"er möge doch bitte aufhören sie so anzuschreien - sie ist ja nun wieder da, er möge doch froh sein - das nun nichts passiert ist."
Beide haben ein wenig verlegen gelächelt und sind dann weiter gegangen.
So würde ich es mit diesem Hundebesitzer auch händeln > nachfragen warum?
und dann hoffentlich eine angenehme Antwort bekommen und dass er es nicht wieder macht - schon dem Hund zuliebe.
Ich würde vermutlich fragen "Hallo, gehts noch? " und dann erst mal auf eine Erklärung warten. Würde das weiter gehen, rufe ich jemanden zur Hilfe (andere Passanten, Polizei)
ich habe diese Situation noch nicht erlebt, aber allein bei dem Gedanken, bekomme ich Lust den Menschen genau so zu quälen. Normalerweise, wenn ich solche Menschen kenne, greife ich zum Telefon und rufe eine Organisation an, die sich mit dem Hundebesitzer in Verbindung setzt und ihn eventuell beobachtet.
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Mein Nachbar tat das einmal - und dann NIE WIEDER.
Da wir ja schliesslich Nachbarn sind und über 10 Jahre mehr oder weniger im gleichen Haus leben, erlaubte ich mir Folgendes:
Er schlug seinen Hund mit der Leine und trat ihn auf den Rücken, dass er "Platz" machen sollte. Er stieß ihn mit der Ferse von oben in den Rücken.
Der Hund fing an, vor Schmerzen zu jaulen und zu winseln.
Ich verpasste meinem Nachbarn, der anscheinend meine Worte und Gegenwart gar nicht wahrnahm so einen A....schtritt, dass ich sein Steissbein traf.
Er ließ die Leine fallen, sprang im Kreis herum und schrie vor Schmerzen und drohte mir, mich wegen Körperverletzung anzuzeigen.
Meine Worte darauf: "Tiere können sich leider keinen Anwalt nehmen. Aber dafür gibt´s ja noch Menschen, die ein Herz für Tiere haben und sie in Schutz nehmen können."
Und ich drohte ihm zurück, wenn er mich anzeigen würde, dann würden sowohl das Gericht, als auch der Tierschutzbund die Aufnahmen zu Gesicht bekommen, wie er seinen Hund misshandelt hat.
In unserem Streit kam ein anderer Nachbar (und er war im Tierschutzbund), sah, dass sich der Hund nicht mehr bewegen konnte, da ihm der Depp das Rückgrad gebrochen hatte, hob den Hund vorsichtig, brachte das Tier sofort in die Tierklinik und der Besitzer bekam dann eine saftige Anzeige und durfte den Hund nie wieder sehen.
Tja, und wie´s dem Steissbein vom Nachbarn ging, das interessierte uns im geringsten.
Denn: "Was du Anderen tust, kommt doppelt auf dich zurück."
DR sind mir egal, aber wenn ich sowas sehe, dann krieg ich die Krise, denn das ist in meinen Augen das Selbe, als würde ein Mann sein Kind vor meinen Augen schlagen.
Denn ein Menschenleben ist eben NICHT mehr Wert als ein Tierleben.
Ninka
ich misshandle den Halter genauso und streichel dann den hund
als ich vor Jahren - auf der Königstraße in Stgt. unterwegs war - sah ich schon von weitem einen Vater mit seiner Tochter am Arm auf mich zukommen > sie schrie und er drückte sie immer wieder fest in ihren Arm und zerrte an ihr herum.
Als dieser Mann und seine Tochter auf meiner Höhe waren - sprach ich den Mann an, was denn los wäre und ob es dem Mädchen gut ginge > sie antwortete mir:
"ja, es ist mein Vater."
Der Vater:
"sie ist abgehauen und ich habe sie suchen müssen > jetzt bin ich halt ein wenig sauer auf sie."
Habe den Ort des Geschehens mit den Worten verlassen:
"er möge doch bitte aufhören sie so anzuschreien - sie ist ja nun wieder da, er möge doch froh sein - das nun nichts passiert ist."
Beide haben ein wenig verlegen gelächelt und sind dann weiter gegangen.
So würde ich es mit diesem Hundebesitzer auch händeln > nachfragen warum?
und dann hoffentlich eine angenehme Antwort bekommen und dass er es nicht wieder macht - schon dem Hund zuliebe.
Ich würde vermutlich fragen "Hallo, gehts noch? " und dann erst mal auf eine Erklärung warten. Würde das weiter gehen, rufe ich jemanden zur Hilfe (andere Passanten, Polizei)
LG
Betty
den hund retten
auch wenn die meisten menschen denken ein mensch sei mehr wert als ein mensch
ich stelle mich dazwischen.
Na genauso, wie scheinbar die meisten anderen, weggucken und weiterlaufen, ist ja nur ein Tier. *ironieaus*
Ich mache ihn zum Hund
Hallo,
ich habe diese Situation noch nicht erlebt, aber allein bei dem Gedanken, bekomme ich Lust den Menschen genau so zu quälen. Normalerweise, wenn ich solche Menschen kenne, greife ich zum Telefon und rufe eine Organisation an, die sich mit dem Hundebesitzer in Verbindung setzt und ihn eventuell beobachtet.
Ich werde nichts tun , Ich weiss ja nicht wie sich der Hund verhaelt , wenn ich mich einmische .