Willst du glücklich sein im Leben trage bei zu andrer Glück.
denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück!
Aus meinem alten Poesiealbum
Freundlichkeit und Herzlichkeit wohnen in uns.
Freude geben - das sind oft ganz einfache Dinge: das bedeutet z. B. ganz einfach seiner Familie und seinen Mitmenschen ein freundliches "guten Morgen" zu sagen, anstatt vor sich hin zu grummeln und muffeln.
Schon alleine die Freundlichkeit die in uns ist nach Außen zu tragen, tut uns selbst gut. Den Mitmenschen natürlich auch. Auf Freundlichkeit reagieren unsere Mitmenschen positiv. Ein Lächeln kommt zurück, vielleicht sogar ebenfalls ein freundliches 'guten Morgen'. So wirkt unsere Freundlichkeit als Multiplikator.
jeden Tag, eine gute Tat, sagen die Pfadfinder. Ich denke oft daran und wenn ich die Gelegenheit habe, jemand zu erfreuen, tue ich es auch. Mir reicht dann das Lächeln in den Augen, das mir signalisiert, das es so richtig war. Ich habe während meiner Ausbildung einer alten Frau täglich ein Stück Kuchen zum Kaffee mit gebracht. Sie hätte es sich nicht mehr leisten können, aber ich habe dabei gedacht, das ich, wenn es gut geht, noch viele Jahre habe, an denen ich mir so ein Stück leisten werde.
Wenn man etwas Gutes für sich tut, dann freut man sich auch selbst nur darüber. Tut man etwas Gutes für einen anderen, dann freut man sich selbst und ein anderer freut sich auch noch darüber.
Man kennt ja meist nur den Spruch, geteiltes Leid, ist halbes Leid, eigentlich müsste es für ein geteiltes "Glück" auch was ähnliches geben.
Menschen sind halt soziale Wesen, wenn man jemanden hilft oder unterstützt, dann geht es meist darum, diesen Menschen an einem selbst zu binden, auf welche Art auch immer. Man vermeidet dadurch, dass jemand zu einem Feind wird. Ich denke, dieses Verhalten/Gefühl stammt noch aus der Urzeit, wo es wichtig war, so viele Verbündete wie möglich zu haben. Es ist eine Art Urinstikt, dass helfen soll, soziale, aber auch emotionale Bindungen einzugehen und zu festigen.
Ich denke mal das es für einen selbst auch eine wohltat ist jemanden glücklich zu sehen.
Das zeigt auch das man freude daran hat einem menschen was zu schenken oder gutes zu tun stelle dir mal vor das würde keiner machen da würde man denken Menschen seien egoisten
Weil diese wenigen Menschen das Sprichwort "Der brave Mann denkt an sich selbst zuerst" bewuÃt und vorsätzlich miÃachten und sich dabei auch noch wohlfühlen.
das ist doch garnicht immer der fall.also generalisieren kann man das nicht.und diejenigen,die lieber andere erfeuen,als sich selbst,da muss man auch erst wieder aussortieren wer das aus welchen gründen macht.
zuviele menschen helfen anderen aus falschen gründen.beschenken und umsorgen andere aus falschen gründen.einfach nur,weil sie unfähig sind für sich selbst einzustehn,ihre eigenen ansichten zu vertreten.viele menschen,die ständig jammern,dass sie ja alles für andere tun,können einem echt leid tun.und am ende ist es eh eine frage,inwieweit man selbstlos sein kann,denn am ende macht man ja doch wieder sich selbst damit glücklich und genau deswegen tut mans ja.weil man sich gut fühlen will.das sehen nur viele nicht ein.
am ende ist es immer egoismus-nur besser getarnt und angesehen:)
aber egoismus dieser art ist ja eigentlich nix schlechtes.
ich glaub das heisst co-abhängigkeit..da findet man glaub ich viel dazu,wenn einen die krankhafte seite interessiert.
es befriedigt also mehr andere zu erfreuen,weils dich glücklich macht den anderen und du gratis ansehen einkassierst.alle denken ja du bist so ein netter mensch..macht also zusätzlich glücklich.
ganz einfach.und macht sich ja immer gut davon zu erzählen was man nicht nettes getan hat,um andere für sich zu gewinnen.
Viele Leute haben ein dauerhaft schlechtes Gewissen und Schuldgefühle irgendwelcher Art. Sie fühlen sich nicht akzeptiert, lieben sich selbst nicht und andere eigentlich auch nicht, aber glauben irgendwas zu "schulden", damit es nicht noch schlimmer kommt.
Ist also oft eher eine Negativ-Motivation statt etwas Positives.
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Willst du glücklich sein im Leben trage bei zu andrer Glück.
denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück!
Aus meinem alten Poesiealbum
Freundlichkeit und Herzlichkeit wohnen in uns.
Freude geben - das sind oft ganz einfache Dinge: das bedeutet z. B. ganz einfach seiner Familie und seinen Mitmenschen ein freundliches "guten Morgen" zu sagen, anstatt vor sich hin zu grummeln und muffeln.
Schon alleine die Freundlichkeit die in uns ist nach Außen zu tragen, tut uns selbst gut. Den Mitmenschen natürlich auch. Auf Freundlichkeit reagieren unsere Mitmenschen positiv. Ein Lächeln kommt zurück, vielleicht sogar ebenfalls ein freundliches 'guten Morgen'. So wirkt unsere Freundlichkeit als Multiplikator.
So ist es doch, nicht wahr?!
Hallo,
jeden Tag, eine gute Tat, sagen die Pfadfinder. Ich denke oft daran und wenn ich die Gelegenheit habe, jemand zu erfreuen, tue ich es auch. Mir reicht dann das Lächeln in den Augen, das mir signalisiert, das es so richtig war. Ich habe während meiner Ausbildung einer alten Frau täglich ein Stück Kuchen zum Kaffee mit gebracht. Sie hätte es sich nicht mehr leisten können, aber ich habe dabei gedacht, das ich, wenn es gut geht, noch viele Jahre habe, an denen ich mir so ein Stück leisten werde.
Wenn man etwas Gutes für sich tut, dann freut man sich auch selbst nur darüber. Tut man etwas Gutes für einen anderen, dann freut man sich selbst und ein anderer freut sich auch noch darüber.
Man kennt ja meist nur den Spruch, geteiltes Leid, ist halbes Leid, eigentlich müsste es für ein geteiltes "Glück" auch was ähnliches geben.
Menschen sind halt soziale Wesen, wenn man jemanden hilft oder unterstützt, dann geht es meist darum, diesen Menschen an einem selbst zu binden, auf welche Art auch immer. Man vermeidet dadurch, dass jemand zu einem Feind wird. Ich denke, dieses Verhalten/Gefühl stammt noch aus der Urzeit, wo es wichtig war, so viele Verbündete wie möglich zu haben. Es ist eine Art Urinstikt, dass helfen soll, soziale, aber auch emotionale Bindungen einzugehen und zu festigen.
Ich denke mal das es für einen selbst auch eine wohltat ist jemanden glücklich zu sehen.
Das zeigt auch das man freude daran hat einem menschen was zu schenken oder gutes zu tun stelle dir mal vor das würde keiner machen da würde man denken Menschen seien egoisten
Es entstehen Glückshormone, und diese machen Menschen einfach fröhlich und zufrieden.
Das ist eben Nächstenliebe und man freut sich doch umso mehr, wenn man einem anderen eine Freude machen kann, als einem selber.
Mir geht es wenigstens so.
Freut sich der andere, habe ich auch Freude.
Weil diese wenigen Menschen das Sprichwort "Der brave Mann denkt an sich selbst zuerst" bewuÃt und vorsätzlich miÃachten und sich dabei auch noch wohlfühlen.
Eigentlich ist mir das sowas von egal, so lange die Menschen tun es einfach.
das ist doch garnicht immer der fall.also generalisieren kann man das nicht.und diejenigen,die lieber andere erfeuen,als sich selbst,da muss man auch erst wieder aussortieren wer das aus welchen gründen macht.
zuviele menschen helfen anderen aus falschen gründen.beschenken und umsorgen andere aus falschen gründen.einfach nur,weil sie unfähig sind für sich selbst einzustehn,ihre eigenen ansichten zu vertreten.viele menschen,die ständig jammern,dass sie ja alles für andere tun,können einem echt leid tun.und am ende ist es eh eine frage,inwieweit man selbstlos sein kann,denn am ende macht man ja doch wieder sich selbst damit glücklich und genau deswegen tut mans ja.weil man sich gut fühlen will.das sehen nur viele nicht ein.
am ende ist es immer egoismus-nur besser getarnt und angesehen:)
aber egoismus dieser art ist ja eigentlich nix schlechtes.
ich glaub das heisst co-abhängigkeit..da findet man glaub ich viel dazu,wenn einen die krankhafte seite interessiert.
es befriedigt also mehr andere zu erfreuen,weils dich glücklich macht den anderen und du gratis ansehen einkassierst.alle denken ja du bist so ein netter mensch..macht also zusätzlich glücklich.
ganz einfach.und macht sich ja immer gut davon zu erzählen was man nicht nettes getan hat,um andere für sich zu gewinnen.
Viele Leute haben ein dauerhaft schlechtes Gewissen und Schuldgefühle irgendwelcher Art. Sie fühlen sich nicht akzeptiert, lieben sich selbst nicht und andere eigentlich auch nicht, aber glauben irgendwas zu "schulden", damit es nicht noch schlimmer kommt.
Ist also oft eher eine Negativ-Motivation statt etwas Positives.