die ANSICHT sowie der Geruch spielt da wahrscheinlich noch eine größere Rolle - als der GESCHMACK ansich.
Da wenn man seine Augen verbindet und Speisen zu sich nimmt, können viele Verkoster nicht einmal genau beschreiben was sie da essen.
Das GEHIRN bestimmt sehr viel - somit auch den GERUCHSINN und den damit verbundenen GESCHMACK der Speisen, gerade auch bei OBST können viele mit geschlossenen AUGEN nicht mitteilen was sie da gerade auf der ZUNGE haben.
(bei ANANAS und Zitrone vlt. schon - jedoch Äpfel und BIRNEN, auch Salatgurken - können viele nicht unterscheiden)
Das Zusammenspiel der Sinnesorgane, sehen, riechen und die Geschmacksknospen der Zunge wären dafür verantwortlich..ob Ablehnung oder Zuneigung zu dem besteht...was verschmackofatzt werden soll...
und es sollte wirklich mit Freude und Liebe gekocht werden. da wird das einfachste Gericht einfach zum Höhepunkt des Tages...
Darum sollten Mütter nie etwas aus Dosen oder Tüten als vollständige Mahlzeit ihren Liebsten servieren.
Mein Vater trieb mich als Kind dran Blutwurst zu essen, worauf es mich gehoben hat.
Heute noch ekelt es mich vor Blutwurst. Da ist was aus der Kindheit hängen geblieben bei mir.
Wenn jedoch meine Mutter Milchnudeln gekocht hat konnte ich sie stundenlang riechen und sie schmeckten mir auch unglaublich.
Damit verbunden noch, dass ich zuvor immer frisch gebadet im Bademantel auf der Couch saß und die Milchnudeln zu "Tom und Jerry" gegessen hab, ehe es ins Bett ging.
Heute noch mach ich das als erwachsene Frau und hab diese Ritual von meiner Mutter übernommen und bei meiner Tochter angewandt:
Baden
Bademantel
Tom und Jerry
Milchnudel aus einem kleinen roten Emailtopf mit weissen Punkten.
Ich vermute, dass es ein komplexes Zusammenspiel von vielen Faktoren ist.
Zu einem hat der Körper Hunger und Verlangen darauf, was er gerade an Nährstoffe und Vitamine braucht.
Zum anderen kann man einiges einfach manchmal nicht mehr essen, wenn man danach einmal spucken musste oder Bauchweh hatte.
Als Kind gab es bei uns nie Spinat, weil meine Mutter das nicht mochte. Ich mag es jetzt aber sehr gerne.
Dafür mochte meine Mutter unheimlich gerne Erbsensuppe. Die gab es bei uns deshalb viel zu oft. Als ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, habe ich sie deshalb nie mehr gegessen.
Ich denke, dass Eltern sehr viel falsch machen, wenn sie ihren Kindern versuchen zu zwingen etwas zu essen oder den Teller leerzuessen. Dann ist es kein Wunder, wenn ein Kind dann den Appetit darauf verliert
Answers & Comments
Bei mir ist die Abneigung gegenüber Speisen angeboren. Ist ganz schlimm, wenn man so etwas hat. Kann auch niemand nachvollziehen.
die ANSICHT sowie der Geruch spielt da wahrscheinlich noch eine größere Rolle - als der GESCHMACK ansich.
Da wenn man seine Augen verbindet und Speisen zu sich nimmt, können viele Verkoster nicht einmal genau beschreiben was sie da essen.
Das GEHIRN bestimmt sehr viel - somit auch den GERUCHSINN und den damit verbundenen GESCHMACK der Speisen, gerade auch bei OBST können viele mit geschlossenen AUGEN nicht mitteilen was sie da gerade auf der ZUNGE haben.
(bei ANANAS und Zitrone vlt. schon - jedoch Äpfel und BIRNEN, auch Salatgurken - können viele nicht unterscheiden)
Auch die Prägung der Eltern trägt ein Stück dazu bei. Mein Vater mochte keine Pilze und teilte das auch gerne mit.
Mein Bruder und meine Nichte (31) essen bis heute keine Pilze.
Das ist sicherlich genetisch bedingt und wird zusätzlich durch Assoziationen geprägt
Das Zusammenspiel der Sinnesorgane, sehen, riechen und die Geschmacksknospen der Zunge wären dafür verantwortlich..ob Ablehnung oder Zuneigung zu dem besteht...was verschmackofatzt werden soll...
und es sollte wirklich mit Freude und Liebe gekocht werden. da wird das einfachste Gericht einfach zum Höhepunkt des Tages...
Darum sollten Mütter nie etwas aus Dosen oder Tüten als vollständige Mahlzeit ihren Liebsten servieren.
Durch Sinnesorgane und Erfahrung(en).
Aber auch durch Erfahrungen.
Mein Vater trieb mich als Kind dran Blutwurst zu essen, worauf es mich gehoben hat.
Heute noch ekelt es mich vor Blutwurst. Da ist was aus der Kindheit hängen geblieben bei mir.
Wenn jedoch meine Mutter Milchnudeln gekocht hat konnte ich sie stundenlang riechen und sie schmeckten mir auch unglaublich.
Damit verbunden noch, dass ich zuvor immer frisch gebadet im Bademantel auf der Couch saß und die Milchnudeln zu "Tom und Jerry" gegessen hab, ehe es ins Bett ging.
Heute noch mach ich das als erwachsene Frau und hab diese Ritual von meiner Mutter übernommen und bei meiner Tochter angewandt:
Baden
Bademantel
Tom und Jerry
Milchnudel aus einem kleinen roten Emailtopf mit weissen Punkten.
Inanna
Teils ist das wohl schon angeboren.
Teilweise von den Eltern übernommen oder selber negative Erfahrungen gemacht.
Natürlich spielen noch andere Faktoren wie Aussehen und Gerüche etc. mit hinein, oder auch frei nach dem Motto:was der Bauer nicht kennt ißt er nicht.
Ich vermute, dass es ein komplexes Zusammenspiel von vielen Faktoren ist.
Zu einem hat der Körper Hunger und Verlangen darauf, was er gerade an Nährstoffe und Vitamine braucht.
Zum anderen kann man einiges einfach manchmal nicht mehr essen, wenn man danach einmal spucken musste oder Bauchweh hatte.
Als Kind gab es bei uns nie Spinat, weil meine Mutter das nicht mochte. Ich mag es jetzt aber sehr gerne.
Dafür mochte meine Mutter unheimlich gerne Erbsensuppe. Die gab es bei uns deshalb viel zu oft. Als ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, habe ich sie deshalb nie mehr gegessen.
Ich denke, dass Eltern sehr viel falsch machen, wenn sie ihren Kindern versuchen zu zwingen etwas zu essen oder den Teller leerzuessen. Dann ist es kein Wunder, wenn ein Kind dann den Appetit darauf verliert