Wie man sieht, H, hat nicht nur das Schreiben mit dem iPhone seine Tücken. 😁
Zu Deiner Frage: der größte Teil der Bevölkerung, also der Durchschnittsbürger, verdient nicht viel. Meistens arbeiten beide Partner, damit es überhaupt zum Leben reicht. Kinder kosten auch Geld. Da ist in der Regel nichts übrig für eine private Altersvorsorge.
Niedriges Einkommen wirkt sich freilich auch auf die Rente aus.
Und nicht zuletzt traegt die Tatsache,
dass das Rentenniveau seit Jahren immer weiter gesenkt wird, dazu bei, dass die Altersarmut in Deutschland immer mehr zunimmt.
Im ersten Link erfährst Du, weshalb auch die heutigen Durchnittsverdiener bei Rentenantritt arm wie die Kirchenmaeuse sein werden und der zweite Link ermöglicht Dir einen guten Überblick, in welchem Zeitraum das Rentenniveau immer mehr abgesenkt wurde.
Deutschland ist eines der Länder in Europa, in denen die schlechtesten Renten bezahlt werden, die Menschen jedoch immer länger arbeiten müssen.
Es wurde zu wenig eingezahlt. Die Gründe: Frauen haben weniger verdient, als Männer, hohe Arbeitslosenzahlen, Krankheit oder Unfallfolgen bei Arbeitnehmern ....
und manche haben auch einfach aufgegeben, als sie arbeitslos wurden. Die haben lieber von der "Stütze" gelebt, als immer neue Absagen auf Bewerbungen zu bekommen.
Dazu kommen Erziehungszeiten für Kinder, die kaum angerechnet wurden und Arbeitslose, die als Billiglöhner gearbeitet haben, weil sie lieber nicht zu Hause sitzen wollten.
Das alles und noch viel mehr senkt die späteren Renten dann doch sehr.
Wer nicht 45 Jahre lang gut verdient hatte, bevölkert heute die Statistiken in Sachen Altersarmut.
Neben den zu recht angeführten wirtschaftlichen Gründen gibt es noch indirekte Ursachen, nämlich die
schwachsinnige, aber leider wirksame, Nazi-Keule.
Wenn ich lese, dass Doppeldorf oder völlig übergeschnappte Schwachmaten wie K. Grunski, Kritikern an der Sozialpolitik pauschal vorwerfen, auf rechte Rattenfänger hereinzufallen, frage ich mich wer die eigentlichen Ratten "in diesem, unserem Lande" und ihre Fänger wirklich sind...
Und weil die Menschen bei Äußerungen von Kritik eben von diesen
Un-Demokraten den Naaaaziii-Button ans Revers gehängt bekommen, halten viel zu viele sich mit Kritik zurück und den Mund. Wer lässt sich schon gerne als Nazi bezeichnen...
Gut gemacht...
Dabei, und da schüttel ich besonders bei Figuren wie Grunski, die sich als links verstehen, den Kopf (bei Doppeldorf ist ja nichts anderes zu erwarten), denn die Partei Die Linke äußert die selbe (nicht nur die gleiche) Kritik wie die
Nenn-Nazis...
Einziger Unterschied: die Nenn-Nazis ordnen sich keiner quasi faschistischen Organisation unter, namentlich der sogenannten Antifa...
Die Nenn-Nazis haben einfach den demokratischen Anspruch selbst denken zu können und zu wollen...
Wie wäre es, liebe Antifa-Anhänger, wenn ihr euch mal mit schrägen Fürsten wie Maschmayer, Riester, Schröder, Fischer, Roth (ja, auch die Grünisten, die heute so tun, als hätten sie mit HassVier und dem Niedriglohnsektor nichts zu tun, haben als Regierungspartei an diesen Ungerechtigkeiten mitgebastelt. Sogar die "Gewerkschaft" Ver.di) etc. als Verursacher der Renten- und anderen Ungerechtigkeiten argumentativ(!) auseinandersetzen würdet, statt Menschen, die es nicht in der Hand haben, wenn bei ihnen tatsächliche Neos mitlaufen, pauschal zu diffamieren.
Nebenbei, auch bei euch rennen so einige mit die von stalinistischen Gulags träumen... oder einfach nur kriminell und Pack und Pöbel sind......
1. Plünderung der Rentenkasse, um Kohls Privatsteckenpferd, die doidzze Ainhaid und deren Folgekosten zu finanzieren.
2. Zu geringe Nettoeinkommen, um auf privater Basis einen zusätzlichen Rentenanspruch aufzubauen.
3. Das Misstrauen gegenüber privaten Rentenversicherern, das sich seit den Machenschaften der Maschmeiers und Konsorten nur noch verstärkt hat.
4. Finanzlücke der staatlichen Rentenversicherung durch das Nichtheranziehen leistungsloser Einkommen, wie Vermietungen, Verpachtungen oder Aktienzockereien.
5. Weitere Finanzlücke durch das Nichtheranziehen der Einkommen Selbständiger und Beamter.
6. Brüche in Berufsbiografien durch Entlassungen. Letzteres treibt die Aktienkurse hoch, was die leistungslosen Einkommen noch weiter erhöht, OHNE dass die Rentenversicherungskasse dadurch mitprofitiert.
Durch die Veruntreuung der Sozialkassen durch die christlichen Politiker. Herr Kohl hat die Renten des Osten aus der Kasse der arbeitenden Menschen finanziert + 2x 5.000.000.000 entnommen. Die Folgeregierungen haben das veruntreute Geld nicht zurück bezahlt, sondern den Menschen ihr Recht auf die Rücklagen gestohlen.
@Hans Wurst. Dieses System hat in der Vergangenheit Überschüsse produziert. CDU und FDP sind als selbsternannte Finanzspezialisten in die Regierung gegangen. Ich höre Herrn Blüm noch sagen: Die Renten sind sicher - niemand braucht privat vorsorgen.
Es gibt kaum noch gute verbindliche Tarifverträge wie früher,
Z.B. haben um 1980 Tischer und Arzthelferinnen noch gute allgemeinverbindliche Tarifverträge gehabt.
Inwischen verdienen sie fast nichts mehr.
Das Gehalt des Ehemanns reicht als Familieneinkommen nicht mehr aus. Frauen müssen mitarbeiten.
Das Leben ist zu teurer geworden. Es bleibt kein Geld um für die Rente zu sparen.
Das Renteniveau ist gesunken.
Außderdem klafft die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Es gibt hier doch sehr viele Reiche Menschen, Selbstständige oder Erben.... die sich nahezu alles lesten können
und im Gegenzug der kleine Arbeitnehmer, der trotz Arbeit fast auf Hartz4-Niveau leben muss.
Trotz allem geht es fast allen Rentner in Deutschland gut,
da sie oft Mietfrei wohnen können oder bereits gut etwas geerbt haben.
Außerdem wird die Rente vom Staat ja aufgestockt, falls sie zu niedrig ist.
Ich kenne persönlich keine armen Rentner. In meinem Ort haben sie eigentlich alle Vermögen, dass sie noch verkaufen könnten, Häusr ,Wiesen oder Schätze im Tresor..
Leider ist das so, wenn die Alten den Jungen Alles in den Wertesten stecken anstatt sie zu Selbstständigen zu erziehen.
Früher verliessen Kinder die Schule mit 14, wenn sie studierten mit 18, 19. Und dann gingen sie arbeiten.
Da blieb keine Zeit für Transgenderschmarrn, da hatte man auch keine Zeit stundenlang vor´m Spiegel zu stehen um sich zu überlegen, wo man sich mal die Brüste vergrössern könnte oder die Lippen aufspritzen.
Damals gab es noch echte Frauen und Männer, die auch Wert auf Tradition legten und heirateten und Kinder bekamen.
Die Alten würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie wüssten, dass es heute auch noch "divers" gibt.
Und wegen Denen, den Diversen gibt´s heute Altersarmut.
Immer weniger und weniger Kinder werden in westlich- industriellen Ländern geboren, aufgrund von "Diversitäten" und Homosexualität.
Da bleibt halt dann kein Geld mehr für die Alten, die sehr wohl vorgesorgt haben, nur heute leider Gottes für das, was sie für das Land getan haben - nicht geehrt und anständig entlohnt werden.
Dann wird noch Geld für jeden x-beliebigen Schmu ausgegeben wie Waffenhandel durch die Politfuzzis aus Berlin.
Desweiteren erhöhen sich Politiker die eigenen Gehälter usw.
Es wird einfach zu wenig Rente bezahlt, obwohl die meisten Westdeutschen genug in die Rentenkasse einbezahlten. Aber die meisten Gelder verschwinden zweckentfremdet in anderen Kanälen. Außerdem erhalten auch Ostdeutsche Rente, obwohl sie erst nach der Wiedervereinigung in die Rentenkasse einzahlten. Die Gelder der DDR-Kassen gingen mit der Wiedervereinigung unter. Trotzdem erhalten Ostdeutsche seit der Wiedervereinigung sogar Witwenrente, die es bis dahin in der DDR nicht gab. Irgendwo müssen die Gelder aber herkommen.
Es ist eine Summe von Fehlern, hauptsächlich das niedrige Rentenniveau von ca. 45 % das in anderen Ländern bei 75 % liegt, was übrigens bei uns auch bei den Pensionen der Fall ist. Das niedrige Rentenniveau liegt an zu niedrigen Beiträgen, insbesondere des AG-Anteils. Das gleiche Problem gibt es ja auch bei der Unterfinanzierung der PV. Ausgeglichen sollte das durch private Vorsorge werden, da machen sich die AG auch wieder einen schlanken Fuß, nur gelingt dies den Geringverdienern nicht, diese werden dann zum 2. mal vorgeführt. Zumal aufgrund der Nullzinsen diese Form der AV nichts einbringt.
Zu hohes Vertrauen in die Fürsorge des Staates - zu geringes eigenes Arbeitseinkommen - mangelndes Interesse an Altersvorsorge - lange Zeiten ohne Berufstätigkeit
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Wie man sieht, H, hat nicht nur das Schreiben mit dem iPhone seine Tücken. 😁
Zu Deiner Frage: der größte Teil der Bevölkerung, also der Durchschnittsbürger, verdient nicht viel. Meistens arbeiten beide Partner, damit es überhaupt zum Leben reicht. Kinder kosten auch Geld. Da ist in der Regel nichts übrig für eine private Altersvorsorge.
Niedriges Einkommen wirkt sich freilich auch auf die Rente aus.
Und nicht zuletzt traegt die Tatsache,
dass das Rentenniveau seit Jahren immer weiter gesenkt wird, dazu bei, dass die Altersarmut in Deutschland immer mehr zunimmt.
Im ersten Link erfährst Du, weshalb auch die heutigen Durchnittsverdiener bei Rentenantritt arm wie die Kirchenmaeuse sein werden und der zweite Link ermöglicht Dir einen guten Überblick, in welchem Zeitraum das Rentenniveau immer mehr abgesenkt wurde.
Deutschland ist eines der Länder in Europa, in denen die schlechtesten Renten bezahlt werden, die Menschen jedoch immer länger arbeiten müssen.
https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente...
https://www.vdk.de/ov-schopfheim/ID126800
Es wurde zu wenig eingezahlt. Die Gründe: Frauen haben weniger verdient, als Männer, hohe Arbeitslosenzahlen, Krankheit oder Unfallfolgen bei Arbeitnehmern ....
und manche haben auch einfach aufgegeben, als sie arbeitslos wurden. Die haben lieber von der "Stütze" gelebt, als immer neue Absagen auf Bewerbungen zu bekommen.
Dazu kommen Erziehungszeiten für Kinder, die kaum angerechnet wurden und Arbeitslose, die als Billiglöhner gearbeitet haben, weil sie lieber nicht zu Hause sitzen wollten.
Das alles und noch viel mehr senkt die späteren Renten dann doch sehr.
Wer nicht 45 Jahre lang gut verdient hatte, bevölkert heute die Statistiken in Sachen Altersarmut.
Neben den zu recht angeführten wirtschaftlichen Gründen gibt es noch indirekte Ursachen, nämlich die
schwachsinnige, aber leider wirksame, Nazi-Keule.
Wenn ich lese, dass Doppeldorf oder völlig übergeschnappte Schwachmaten wie K. Grunski, Kritikern an der Sozialpolitik pauschal vorwerfen, auf rechte Rattenfänger hereinzufallen, frage ich mich wer die eigentlichen Ratten "in diesem, unserem Lande" und ihre Fänger wirklich sind...
Und weil die Menschen bei Äußerungen von Kritik eben von diesen
Un-Demokraten den Naaaaziii-Button ans Revers gehängt bekommen, halten viel zu viele sich mit Kritik zurück und den Mund. Wer lässt sich schon gerne als Nazi bezeichnen...
Gut gemacht...
Dabei, und da schüttel ich besonders bei Figuren wie Grunski, die sich als links verstehen, den Kopf (bei Doppeldorf ist ja nichts anderes zu erwarten), denn die Partei Die Linke äußert die selbe (nicht nur die gleiche) Kritik wie die
Nenn-Nazis...
Einziger Unterschied: die Nenn-Nazis ordnen sich keiner quasi faschistischen Organisation unter, namentlich der sogenannten Antifa...
Die Nenn-Nazis haben einfach den demokratischen Anspruch selbst denken zu können und zu wollen...
Wie wäre es, liebe Antifa-Anhänger, wenn ihr euch mal mit schrägen Fürsten wie Maschmayer, Riester, Schröder, Fischer, Roth (ja, auch die Grünisten, die heute so tun, als hätten sie mit HassVier und dem Niedriglohnsektor nichts zu tun, haben als Regierungspartei an diesen Ungerechtigkeiten mitgebastelt. Sogar die "Gewerkschaft" Ver.di) etc. als Verursacher der Renten- und anderen Ungerechtigkeiten argumentativ(!) auseinandersetzen würdet, statt Menschen, die es nicht in der Hand haben, wenn bei ihnen tatsächliche Neos mitlaufen, pauschal zu diffamieren.
Nebenbei, auch bei euch rennen so einige mit die von stalinistischen Gulags träumen... oder einfach nur kriminell und Pack und Pöbel sind......
1. Plünderung der Rentenkasse, um Kohls Privatsteckenpferd, die doidzze Ainhaid und deren Folgekosten zu finanzieren.
2. Zu geringe Nettoeinkommen, um auf privater Basis einen zusätzlichen Rentenanspruch aufzubauen.
3. Das Misstrauen gegenüber privaten Rentenversicherern, das sich seit den Machenschaften der Maschmeiers und Konsorten nur noch verstärkt hat.
4. Finanzlücke der staatlichen Rentenversicherung durch das Nichtheranziehen leistungsloser Einkommen, wie Vermietungen, Verpachtungen oder Aktienzockereien.
5. Weitere Finanzlücke durch das Nichtheranziehen der Einkommen Selbständiger und Beamter.
6. Brüche in Berufsbiografien durch Entlassungen. Letzteres treibt die Aktienkurse hoch, was die leistungslosen Einkommen noch weiter erhöht, OHNE dass die Rentenversicherungskasse dadurch mitprofitiert.
Durch die Veruntreuung der Sozialkassen durch die christlichen Politiker. Herr Kohl hat die Renten des Osten aus der Kasse der arbeitenden Menschen finanziert + 2x 5.000.000.000 entnommen. Die Folgeregierungen haben das veruntreute Geld nicht zurück bezahlt, sondern den Menschen ihr Recht auf die Rücklagen gestohlen.
@Hans Wurst. Dieses System hat in der Vergangenheit Überschüsse produziert. CDU und FDP sind als selbsternannte Finanzspezialisten in die Regierung gegangen. Ich höre Herrn Blüm noch sagen: Die Renten sind sicher - niemand braucht privat vorsorgen.
Die Löhne sind gesunken.
Es gibt kaum noch gute verbindliche Tarifverträge wie früher,
Z.B. haben um 1980 Tischer und Arzthelferinnen noch gute allgemeinverbindliche Tarifverträge gehabt.
Inwischen verdienen sie fast nichts mehr.
Das Gehalt des Ehemanns reicht als Familieneinkommen nicht mehr aus. Frauen müssen mitarbeiten.
Das Leben ist zu teurer geworden. Es bleibt kein Geld um für die Rente zu sparen.
Das Renteniveau ist gesunken.
Außderdem klafft die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Es gibt hier doch sehr viele Reiche Menschen, Selbstständige oder Erben.... die sich nahezu alles lesten können
und im Gegenzug der kleine Arbeitnehmer, der trotz Arbeit fast auf Hartz4-Niveau leben muss.
Trotz allem geht es fast allen Rentner in Deutschland gut,
da sie oft Mietfrei wohnen können oder bereits gut etwas geerbt haben.
Außerdem wird die Rente vom Staat ja aufgestockt, falls sie zu niedrig ist.
Ich kenne persönlich keine armen Rentner. In meinem Ort haben sie eigentlich alle Vermögen, dass sie noch verkaufen könnten, Häusr ,Wiesen oder Schätze im Tresor..
Ehrlich gesagt:
Leider ist das so, wenn die Alten den Jungen Alles in den Wertesten stecken anstatt sie zu Selbstständigen zu erziehen.
Früher verliessen Kinder die Schule mit 14, wenn sie studierten mit 18, 19. Und dann gingen sie arbeiten.
Da blieb keine Zeit für Transgenderschmarrn, da hatte man auch keine Zeit stundenlang vor´m Spiegel zu stehen um sich zu überlegen, wo man sich mal die Brüste vergrössern könnte oder die Lippen aufspritzen.
Damals gab es noch echte Frauen und Männer, die auch Wert auf Tradition legten und heirateten und Kinder bekamen.
Die Alten würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie wüssten, dass es heute auch noch "divers" gibt.
Und wegen Denen, den Diversen gibt´s heute Altersarmut.
Immer weniger und weniger Kinder werden in westlich- industriellen Ländern geboren, aufgrund von "Diversitäten" und Homosexualität.
Da bleibt halt dann kein Geld mehr für die Alten, die sehr wohl vorgesorgt haben, nur heute leider Gottes für das, was sie für das Land getan haben - nicht geehrt und anständig entlohnt werden.
Dann wird noch Geld für jeden x-beliebigen Schmu ausgegeben wie Waffenhandel durch die Politfuzzis aus Berlin.
Desweiteren erhöhen sich Politiker die eigenen Gehälter usw.
Das geht dann irgendwo wieder ab.
Inanna
Es wird einfach zu wenig Rente bezahlt, obwohl die meisten Westdeutschen genug in die Rentenkasse einbezahlten. Aber die meisten Gelder verschwinden zweckentfremdet in anderen Kanälen. Außerdem erhalten auch Ostdeutsche Rente, obwohl sie erst nach der Wiedervereinigung in die Rentenkasse einzahlten. Die Gelder der DDR-Kassen gingen mit der Wiedervereinigung unter. Trotzdem erhalten Ostdeutsche seit der Wiedervereinigung sogar Witwenrente, die es bis dahin in der DDR nicht gab. Irgendwo müssen die Gelder aber herkommen.
Es ist eine Summe von Fehlern, hauptsächlich das niedrige Rentenniveau von ca. 45 % das in anderen Ländern bei 75 % liegt, was übrigens bei uns auch bei den Pensionen der Fall ist. Das niedrige Rentenniveau liegt an zu niedrigen Beiträgen, insbesondere des AG-Anteils. Das gleiche Problem gibt es ja auch bei der Unterfinanzierung der PV. Ausgeglichen sollte das durch private Vorsorge werden, da machen sich die AG auch wieder einen schlanken Fuß, nur gelingt dies den Geringverdienern nicht, diese werden dann zum 2. mal vorgeführt. Zumal aufgrund der Nullzinsen diese Form der AV nichts einbringt.
Zu hohes Vertrauen in die Fürsorge des Staates - zu geringes eigenes Arbeitseinkommen - mangelndes Interesse an Altersvorsorge - lange Zeiten ohne Berufstätigkeit