Dummheit und Intelligenz sind weder eine Frage des Geschlechts, der sexuellen Ausrichtung noch der Weltanschauung - sie ziehen sich gnadenlos durch die gesamte Menschheit.
Deine Frage aber zeugt eher von weniger Intelligenz.
Gegenfrage:zeugt Glaube von verminderter Intelligenz?
als Atheist und Freidenker kann ich deine Frage so nicht stehen lassen.
Deine Frage erweckt den Eindruck das Atheisten meinen was Besseres zu sein.
Falsch.
Wir haben eine andere Einstellung zu Etwas.
Habe in meinem Leben hochintelligente Menschen kennen gelernt, die an Gott glauben, was ja noch lange nicht heißt das sie bibeltreue Lämmer sind.
Der Glaube an eine Gott spricht einem Menschen doch die Intelligenz nicht ab.
Intelligenz ist ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren, Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden.
Glaube ist ein sicheres Dafür-Halten bzw eine unbewiesene Überzeugung
Eher nicht. Für mich als ehemaligen Atheisten ist der Atheismus kein Zeichen von Intelligenz sondern eher ein Zeichen der Ignoranz. Ich war auch lange Zeit zu feige, mich mit den wesentlichen Fragen des Lebens und der Philosophie auseinanderzusetzen, das bringt uns fast zwangsläufig zur Beschäftigung mit der Religion, wobei man zwischen Glauben und Kirche sauber unterscheiden sollte, die beiden Dinge haben auch nicht unbedingt miteinander zu tun.
Atheisten sind ebenso intelligent oder dumm wie gläubige Menschen...aber selten so weise.
nein nicht unbedingt. atheismus bedeutet ja nur dass man nicht an die existenz eines gottes glaubt. um ein atheist zu sein muss man nicht intelligent sein. genauso wie ein gottgläubiger durchaus intelligent sein kann. wenn es um glaube geht würde ich agnostiker aber als intelligenter einstufen als atheisten. atheisten sind von der nichtexistenz gottes überzeugt, obwohl sie dies nicht beweisen können. sie lassen sich nur von ihrem glauben leiten. deshalb sind atheisten sogesehen auch gläubig. sie glauben das es keinen gott gibt.
Ein Vegetarier würde fragen: Zeugt Vegetarismus von gesteigerter Intelligenz?
Könnt ihr es denn nicht begreifen? Alles Ansichtssache. Deine Frage ist auf deinen kleinen Blickwinkel ausgerichtet und kann deshalb gar nicht ernst genommen werden. Aber keine Angst. Das geht uns allen so dass wir uns für die besten halten.
Besser gesagt Atheismus zeugt von geistiger Reife und Erfahrenheit im Umgang der Religion und Religionsphilosophischer Ansichten. Er ist Kritisch und hinterfragt, warum, weshalb und wieso ist es wie es gerade ist, daraufhin begibt er sich auf der Suche nach der Quelle der jeweiligen Religion mit der er sich befasst. Sobald er wesentliche Gemeinsamkeiten die Kritisch sind findet, hinterfragt er alles, setzt sich mit der Struktur der Komplexität auseinander und stellt seine Ansichten im Vergleich zu den Religion nieder. Im Resultat erkennt er, dass Religion, ein Menschen geschaffenes Werk ist, voller Widersprüche und Verstrickungen, Geschichtsfälschungen und Manipulationen ist, wo auch lehren einzelner Religionsstifter auch auf ein Kompendium reduziert wurde und die Quintessenz verloren gegangen ist.
Ich hoffe du kannst jetzt genau verstehen, das Atheismus oftmals auch Unabhängig von Intelligenz ist. Auch einer der nicht gebildet ist, kann durch Schicksalsschläge und Schlüsselerlebnisse von seinem Glauben an Gott weggerückt werden, wo er allerdings auch in seltenen Fällen in einen Radikalen Religionshasser tendieren kann, hier nicht zu verwechseln mit Religionskritik, das sind zwei Paar Schuhe.
Viele sagen wissen ist nicht glauben, doch vergessen viele leider auch, dass glauben von wissen der Religiösen Schriften und Ritualen abhängig ist. Wenn er seinen glauben nicht ausüben kann, wie es von ihm und seinem Büchern gefordert wird, hat er kein wissen von der Religion. Hinzukommen noch Religionen die auf Erfahrung berufen, die Erfahrung bildet die Grundbasis das Wissen über seinen glauben. Einer der nur einmal im Leben gebetet hat, kann niemanden sein Wissen weiter reichen, wie jemand der es jeden Tag oder in Abwechselnder Zeit praktiziert.
Ich empfehle jedem das Buch und Zweiteiler: Glauben in Freiheit: Atem des Lebens. Die moderne Neurologie und die Frage nach Gott
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Ein Atheist denkt logisch und läßt nur seinen Tellerrand zu,
solch ein primitives Denken als intelligent zu bezeichnen, ist eher schwachsinnig.
nur kein Neid - Intelligenz gibt es überall - das Gegenteil auch ...
Was ist daran Intelligenz wenn man an keinen Gott glaubt
mal ganz ehrlich
ihr habt keine Fantasie
und grenzt euch ab
das ist doch nicht schlau
Dummheit und Intelligenz sind weder eine Frage des Geschlechts, der sexuellen Ausrichtung noch der Weltanschauung - sie ziehen sich gnadenlos durch die gesamte Menschheit.
Deine Frage aber zeugt eher von weniger Intelligenz.
Gegenfrage:zeugt Glaube von verminderter Intelligenz?
als Atheist und Freidenker kann ich deine Frage so nicht stehen lassen.
Deine Frage erweckt den Eindruck das Atheisten meinen was Besseres zu sein.
Falsch.
Wir haben eine andere Einstellung zu Etwas.
Habe in meinem Leben hochintelligente Menschen kennen gelernt, die an Gott glauben, was ja noch lange nicht heißt das sie bibeltreue Lämmer sind.
Der Glaube an eine Gott spricht einem Menschen doch die Intelligenz nicht ab.
Intelligenz ist ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren, Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden.
Glaube ist ein sicheres Dafür-Halten bzw eine unbewiesene Überzeugung
Nein, wie müsste den eine Religion aussehen, damit sie jedem gefällt ...
Nein - Intelligenz ist gleichermaßen auf Gläubige wie auf Atheisten verteilt!
Man kann intelligent sein und seine Intelligenz nicht nutzen.
Intelligent sind für mich Menschen, die wissen, dass sie niemals alles wissen können!
Eher nicht. Für mich als ehemaligen Atheisten ist der Atheismus kein Zeichen von Intelligenz sondern eher ein Zeichen der Ignoranz. Ich war auch lange Zeit zu feige, mich mit den wesentlichen Fragen des Lebens und der Philosophie auseinanderzusetzen, das bringt uns fast zwangsläufig zur Beschäftigung mit der Religion, wobei man zwischen Glauben und Kirche sauber unterscheiden sollte, die beiden Dinge haben auch nicht unbedingt miteinander zu tun.
Atheisten sind ebenso intelligent oder dumm wie gläubige Menschen...aber selten so weise.
nein nicht unbedingt. atheismus bedeutet ja nur dass man nicht an die existenz eines gottes glaubt. um ein atheist zu sein muss man nicht intelligent sein. genauso wie ein gottgläubiger durchaus intelligent sein kann. wenn es um glaube geht würde ich agnostiker aber als intelligenter einstufen als atheisten. atheisten sind von der nichtexistenz gottes überzeugt, obwohl sie dies nicht beweisen können. sie lassen sich nur von ihrem glauben leiten. deshalb sind atheisten sogesehen auch gläubig. sie glauben das es keinen gott gibt.
Ein Vegetarier würde fragen: Zeugt Vegetarismus von gesteigerter Intelligenz?
Könnt ihr es denn nicht begreifen? Alles Ansichtssache. Deine Frage ist auf deinen kleinen Blickwinkel ausgerichtet und kann deshalb gar nicht ernst genommen werden. Aber keine Angst. Das geht uns allen so dass wir uns für die besten halten.
Besser gesagt Atheismus zeugt von geistiger Reife und Erfahrenheit im Umgang der Religion und Religionsphilosophischer Ansichten. Er ist Kritisch und hinterfragt, warum, weshalb und wieso ist es wie es gerade ist, daraufhin begibt er sich auf der Suche nach der Quelle der jeweiligen Religion mit der er sich befasst. Sobald er wesentliche Gemeinsamkeiten die Kritisch sind findet, hinterfragt er alles, setzt sich mit der Struktur der Komplexität auseinander und stellt seine Ansichten im Vergleich zu den Religion nieder. Im Resultat erkennt er, dass Religion, ein Menschen geschaffenes Werk ist, voller Widersprüche und Verstrickungen, Geschichtsfälschungen und Manipulationen ist, wo auch lehren einzelner Religionsstifter auch auf ein Kompendium reduziert wurde und die Quintessenz verloren gegangen ist.
Ich hoffe du kannst jetzt genau verstehen, das Atheismus oftmals auch Unabhängig von Intelligenz ist. Auch einer der nicht gebildet ist, kann durch Schicksalsschläge und Schlüsselerlebnisse von seinem Glauben an Gott weggerückt werden, wo er allerdings auch in seltenen Fällen in einen Radikalen Religionshasser tendieren kann, hier nicht zu verwechseln mit Religionskritik, das sind zwei Paar Schuhe.
Viele sagen wissen ist nicht glauben, doch vergessen viele leider auch, dass glauben von wissen der Religiösen Schriften und Ritualen abhängig ist. Wenn er seinen glauben nicht ausüben kann, wie es von ihm und seinem Büchern gefordert wird, hat er kein wissen von der Religion. Hinzukommen noch Religionen die auf Erfahrung berufen, die Erfahrung bildet die Grundbasis das Wissen über seinen glauben. Einer der nur einmal im Leben gebetet hat, kann niemanden sein Wissen weiter reichen, wie jemand der es jeden Tag oder in Abwechselnder Zeit praktiziert.
Ich empfehle jedem das Buch und Zweiteiler: Glauben in Freiheit: Atem des Lebens. Die moderne Neurologie und die Frage nach Gott