Verified answer

Im Winter tickt alles ein wenig langsamer. Damit reduziert sich auch die Nahrungsaufnahme ganz erheblich. Gerade der Hecht ist dann nicht sehr Aktiv.

Der Hecht oder Zander jagt (wenn er Jagt, im Winter deutlich weniger) im Winter an den gleichen Stellen wie auch im Sommer. Daher ist es ratsam sich die Stellen schon im Sommer ( vom Boot ) genau anzusehen.

Im Winter ist es schwierig einen guten Angelplatz zu finden. Da hilft nur Augenschein: wie setzt sich das Uferprofil (Bergrücken, Graben, u.s.w.) in dem Wasser weiter fort. Wo ist die Pflanzkante ?

Besser aber noch einen Einheimischen Angler fragen.

Aroma ist bei kalten Wasser ein gutes Hilfsmittel. Hier bevorzuge ich aber wenn möglich natürliche Aromen von Fischen die auch vor Ort als Futterfisch bekannt sind. Aroma kann aber auch zum Hindernis werden wenn man Raucher ist und die Finger voll Nikotin sind. Dieses ist gerade bei kalten Wasser und bei Fischarten mit besonders guten Geruchssinn, wie Hecht und Zander, wichtig.

Na dann Petri Heil.

Bei mir in die Pfanne...

Hi WENN im Winter die temperaturen fallen schrauben die Räuber auch ihre aktivitäten zurück die kleineren fische ziehen sich in tiefere und geschützere bereiche zurück am besten suchst du bereits im sommer barschberge untiefen gumpen umgefallen bäume dort halten sich Hecht und zander am liebsten auf um im Winter erfolgreich zu sein solltest du diese hotspots kennen soltest du mim toten köfi fischen ist es sinvoll im winter lockstoffe aufzutragen am idelasten lotes du mit einem grundblei als erstes einmal die tiefe aus und bietest dann deinen köder so ca 30 cm über grund an viel erfolg und viele dicke fische petri heil