Ich würde eine Bewerbung für einen Minijob genauso behandeln wie für einen "echten" Job. So machst du auf keinen Fall einen Fehler.
Bei manchen Minijobs - vor allem, wenn man den Arbeitgeber persönlich kennt - ist es nicht unbedingt nötig, alle Formalitäten einzuhalten. Aber bei Fremden solltest du dich schon bemühen.
Answers & Comments
Na klaro, denn schließlich möchte die Person, die den Briefumschlag öffnet, nach einem kurzen Überblick wissen worum es geht.
Macht sich besser.
Ich würde eine Bewerbung für einen Minijob genauso behandeln wie für einen "echten" Job. So machst du auf keinen Fall einen Fehler.
Bei manchen Minijobs - vor allem, wenn man den Arbeitgeber persönlich kennt - ist es nicht unbedingt nötig, alle Formalitäten einzuhalten. Aber bei Fremden solltest du dich schon bemühen.
Ehrlich gesagt, ich würde normalerweise bei jeder Bewerbung ein Anschreiben mit dazu legen.
Allerdings weiss ich nicht so genau, was man unter einer "Kurzbewerbung" versteht, wenn ich mal so drüber nachdenke....
na aus Höflichkeit würde ichs tuen
Ein Haufen Unterlagen ohne Anschreiben ist keine Bewerbung, sondern eine Frechheit.
Das läuft unter Kurzbewerbung. Also neben Zeugnis und Lebenslauf(tabellarisch!) ein kurzes Anschreiben
"Sehr geehrte/r XY ,
ich bewerbe mich auf ihre Stellenanzeige XY" und dann kurzes Erläutern evt. Erfahrungen....
Kann nicht schaden.
natürlich gehört das inzwischen einfach dazu.