natürlich lese ich dieses Blatt genauso wenig wie all die Andern,
außer am Montag (Sportberichte), und dann noch im Zug :
also rechte, natürliche Grenze - Fenster -, linke natürliche Grenze,
der arme Mensch der daneben sitzt. Problemstellung :
wie kommt man rückwärts blätternd von Seite 10 auf 8 ohne
a) das Fenster zu zertrümmern, b) dem Nachbar die Brille von der Nase zu streifen c) den gegenübersitzenden Mitfahrern mit der Zeitung durchs Gesicht zu wischen und d) zu erreichen daß die Seite 8 nach der Prozedur, die manche vorschlagen werden noch lesbar ist.
Alternativ : wie bringt man die Bild Macher dazu, dieser Sch..
önen Zeitung endlich ein menschenwürdiges Pendlerformat zu geben?
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Wenn schon der Inhalt Nonsens ist, dann braucht das Layout doch kaum überdacht zu werden.
Aber trotz allem wird die Bild am meisten gekauft .Sport ist eigendlich die einzige seite die man lesen kann ,der rest ist lang und länger gezogener müll .
Herrlich - was ist ein menschenwürdiges Pendlerformat? Spitze!!
Aber du hättest sie vorher auf DIN A4-Größe zurecht reissen können, und scheibchenweise lesen. So hätte der Mann seine Brille noch korrekt auf und andererseits wäre dein linker Arm nicht an der schmutzigen Fensterscheibe lang gerutscht.
Keine Ahnung, ich lese im Zug andere Fomate z.B. Der Spiegel oder ein Buch.
das ist doch aber nicht nur bei der bild so!
Ich lese sie nicht!
Wenn Du statt der Bildzeitung die Frankfurter Rundschau kaufen würdest, hättest Du zwei Vorteile:
1.) Du würdest beim Lesen informiert und nicht desinformiert.
2.) Du könntest, dank des neuen Formates das Blatt besser halten.
:-)
Jaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
warum sollten sie der Zeitung ein anderes Format geben?Es funktioniert doch so..die Menschen holen sie sich und ich nehme an sie lesen sie auch..
wenn du den Anspruch hast die Zeitung kleiner zu formatieren..kniffe sie pro Seite..grins..
Gar nicht. Bei den Zeitungen haben sich ein paar Formate durchgesetzt, z.B. das sog. Rheinische Format. Nachdem sich diese Formate für den Zeitungsdruck bewährt haben, werden sie auch beibehalten.
Das hat auch Drucktechnische Gründe. Um die Druckmaschine auf ein neues Format umzustellen, würde erst einmal eine ganze Weile nichts mehr gemacht werden können. Und es gibt wohl keine Druckerei, die mal schnell einspringen würde, wenn zwei, drei Tage lang ein paar hunderttausend Zeitungen eingeschoben werden müssen.
Das wäre allein von der Logistik her ein Ding der Unmöglichkeit. Die gesamte neue Organisation des Vertriebs müsste für ein Experiment mit ungewissem Ausgang wochenlang vorbereitet werden. Lieber verzichtet man auf die fünf Leser, die sich so sehr am Format stören, daß sie die Zeitungen nicht mehr kaufen.
Merkwürdig: Sie ist das meistverkaufte Blatt, keiner liest sie, und doch weiß fast jeder, was drinsteht!