Dann schickst Du die Sendung ohne Briefmarke los. Das heißt einfach, du kannst die Sendung freimachen wenn Du willst, Du kannst es aber auch bleiben lassen.
Ja ich olle ehrliche Bürgerin *g* hab dann sicherheitshalber meistens eine draufgeklebt. Hatte ja auch tatsächlich welche zur Hand.
Aber ich wurde längst belehrt, dass es im Grunde genommen sozusagen eine verschenkte Briefmarke ist. Richtig - Porto zahlt dann somit der Empfänger. Der wiederum darauf hofft, dass er vielleicht hin und wieder um die Portogebühren herumkommt, oder sehe ich das nicht ganz korrekt? ;-)
Fände es gut, wenn es hier noch jemanden gibt der es uns noch befriedigender erklären könnte. Wohlmöglich ein Mitarbeiter der Post selbst. *lächel*
Der Verbraucher ist nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Post AG nur dann nicht zum Frankieren einer Sendung verpflichtet, wenn der Absender eine Rückantwortkarte oder einen Rückantwortbrief beigefügt hat, der ausdrücklich als Werbesendung gekennzeichnet ist.
Das kann beispielsweise mit einem Aufdruck “Rückantwort”, “Werbeantwort” oder “Antwortkarte” geschehen. Dabei ist es völlig gleich, was in dem für die Briefmarke vorgesehenen Feld steht. Steht dort “Bitte freimachen, falls Marke zur Hand” oder “Bitte frankieren”, dann erhofft sich der Absender damit, dass trotz der Kennzeichnung als Werbesendung vom Verbraucher das Porto gezahlt wird.
Ist auf der Rückantwortkarte oder dem Rückantwortbrief im Briefmarkenfeld aufgedruckt “Bitte freimachen” oder “Bitte freimachen, falls Marke zur Hand”, ohne dass die Sendung als Werbesendung gekennzeichnet ist, dann sollte der Verbraucher unbedingt frankieren, sonst zieht er sich unter Umständen den Zorn des Empfängers zu, der dann nämlich das Porto zuzüglich eines Einziehungsentgeltes zahlen muss.
Verweigert der Empfänger die Abnahme der Sendung, dann schickt die Post bei Absenderangabe des Verbrauchers die Sendung an ihn zurück mit der Folge, dass er dann das Porto zuzüglich eines Einziehungsentgeltes selbst zu zahlen hat. Hat der Verbraucher seine Post ohne Absenderangabe abgeschickt und der Empfänger verweigert infolge nicht ausreichender Frankierung die Annahme, dann muss der Verbraucher damit rechnen, dass die Post nach Ablauf einer bestimmten Lagerzeit vernichtet wird.
Das sind meist Briefe, die mit dem Druck " Antwort " versehen sind. Solche Briefe brauchen nicht vom Absender frankiert zu werden. Wenn man dann draufschreibt .....falls Marke zur Hand, erweckt man auch noch den Eindruck, besonders freundlich und entgegekommend zu sein, was dann beim Absender oft dazu führt, dass er eben deshalb eine Marke nimmt und den Brief frankiert.
Ich käme mir sehr bescheuert vor, wenn ich mich freimachen sollte und dann so ganz nackelig mit nur ´ner Marke in der Hand in der Gegend ´rumstehen müßte.
gruß Finn
Wenn Du die Dienstmarken von bestimmten Leuten meinst, und die dann so befreit vor mir stehen würden, ich könnte sie dann nicht mehr so ganz für voll nehmen.
Answers & Comments
Verified answer
Dann schickst Du die Sendung ohne Briefmarke los. Das heißt einfach, du kannst die Sendung freimachen wenn Du willst, Du kannst es aber auch bleiben lassen.
Ja ich olle ehrliche Bürgerin *g* hab dann sicherheitshalber meistens eine draufgeklebt. Hatte ja auch tatsächlich welche zur Hand.
Aber ich wurde längst belehrt, dass es im Grunde genommen sozusagen eine verschenkte Briefmarke ist. Richtig - Porto zahlt dann somit der Empfänger. Der wiederum darauf hofft, dass er vielleicht hin und wieder um die Portogebühren herumkommt, oder sehe ich das nicht ganz korrekt? ;-)
Fände es gut, wenn es hier noch jemanden gibt der es uns noch befriedigender erklären könnte. Wohlmöglich ein Mitarbeiter der Post selbst. *lächel*
MfG, enya ~*~*~
In irgendeinem Fernsehbeitrag habe ich enyas Aussage gesehen:
Man braucht solche Karten/Briefumschläge nicht zu frankieren; es entspricht quasi dem Aufdruck: Porto bezahlt vom Empfänger.
Das bedeutet, das Du Dich nur ausziehen braucht, wenn Du eine Marke zur Hand hast, ansonsten darfst Du Deine Kleidung anbehalten! ;-)
Porto zahlt Empfänger - nicht immer
Der Verbraucher ist nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Post AG nur dann nicht zum Frankieren einer Sendung verpflichtet, wenn der Absender eine Rückantwortkarte oder einen Rückantwortbrief beigefügt hat, der ausdrücklich als Werbesendung gekennzeichnet ist.
Das kann beispielsweise mit einem Aufdruck “Rückantwort”, “Werbeantwort” oder “Antwortkarte” geschehen. Dabei ist es völlig gleich, was in dem für die Briefmarke vorgesehenen Feld steht. Steht dort “Bitte freimachen, falls Marke zur Hand” oder “Bitte frankieren”, dann erhofft sich der Absender damit, dass trotz der Kennzeichnung als Werbesendung vom Verbraucher das Porto gezahlt wird.
Ist auf der Rückantwortkarte oder dem Rückantwortbrief im Briefmarkenfeld aufgedruckt “Bitte freimachen” oder “Bitte freimachen, falls Marke zur Hand”, ohne dass die Sendung als Werbesendung gekennzeichnet ist, dann sollte der Verbraucher unbedingt frankieren, sonst zieht er sich unter Umständen den Zorn des Empfängers zu, der dann nämlich das Porto zuzüglich eines Einziehungsentgeltes zahlen muss.
Verweigert der Empfänger die Abnahme der Sendung, dann schickt die Post bei Absenderangabe des Verbrauchers die Sendung an ihn zurück mit der Folge, dass er dann das Porto zuzüglich eines Einziehungsentgeltes selbst zu zahlen hat. Hat der Verbraucher seine Post ohne Absenderangabe abgeschickt und der Empfänger verweigert infolge nicht ausreichender Frankierung die Annahme, dann muss der Verbraucher damit rechnen, dass die Post nach Ablauf einer bestimmten Lagerzeit vernichtet wird.
http://www.verbrauchernews.de/artikel/0000015076.h...
Wenn Du keine Marke zur Hand hast, brauchst Du die Karte oder den Umschlag nicht zu frankieren...!!!
Keine Angst, Du kannst Deine Klamotten an lassen...!!! :-)
LG
Dani
Das sind meist Briefe, die mit dem Druck " Antwort " versehen sind. Solche Briefe brauchen nicht vom Absender frankiert zu werden. Wenn man dann draufschreibt .....falls Marke zur Hand, erweckt man auch noch den Eindruck, besonders freundlich und entgegekommend zu sein, was dann beim Absender oft dazu führt, dass er eben deshalb eine Marke nimmt und den Brief frankiert.
Dann kannst Du Deine Klamotten anlassen.
Ich käme mir sehr bescheuert vor, wenn ich mich freimachen sollte und dann so ganz nackelig mit nur ´ner Marke in der Hand in der Gegend ´rumstehen müßte.
gruß Finn
Wenn Du die Dienstmarken von bestimmten Leuten meinst, und die dann so befreit vor mir stehen würden, ich könnte sie dann nicht mehr so ganz für voll nehmen.
Probiere es aus.
Anne
Dann muss der Empfänger das porto zahlen.
MFG