Mein Verlobter und ich sind jetzt 5 Jahre zusammen. Leider verstehe ich mich nicht mit seinen Kummpels ( Freunde kann man sie nicht nennen). Ich habe auch nur oberflächliche Bekanntschaften, die jedoch nur mit mir kontaktieren möchten, da er ihnen nicht genug verdient und keinen angesehenen Beruf hat. Ich kontaktiere mit meinen "Freunden" auch nur da ich sonst ganz alleine wäre. Bei denen dreht sich alles nur um Geld, Besitz und Ansehn. Einfache Leute haben keine Chance. Mit mir sind sie nur befreundet weil meine Familie sehr angesehn ist. Ich komme aus einer anderen sozialen Schicht wie er. Nur meine Eltern und Großeltern verstehen sich gut mit ihm. Unsere Beziehung làuft gut, aber wir haben eben keine Freunde. Ich bin 26 und er 24 Jahre alt.
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das kann man nicht pauschal beantworten, weil es von Mensch zu Mensch eben ganz verschieden ist. Ich würde sagen, es kommt darauf an was du willst, ob du Freunde möchtest, ob dir Freunde fehlen. Also wenn du dich ohne Freunde langweilst oder dir etwas fehlt, dann solltest du dir welche suchen. Es gibt aber auch viele Menschen, die sind mit ihrem Partner ganz alleine vollkommen glücklich und zufrieden, die brauchen keine Freunde.
Freunde sind einerseits eine Bereicherung, andererseits bedeuteten sie natürlich auch, dass man eine Verpflichtung ihnen gegenüber hat. Und oftmals passen die eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen nicht zu denen der Freunde. Die Freunde wollen dich zb jede Woche sehen, dir würde widerum einmal im Monat oder Vierteljahr völlig ausreichen, und schon habt ihr ein Problem, was nicht selten damit endet, dass die Freundschaft zerbricht.
Wenn du das Glück einer glücklichen Partnerschaft hast, in deinem Partner einen Seelenverwandten gefunden hast, dann kann es sehr gut sein, dass ihr beide die meiste Zeit nur miteinander verbringen wollt, und euch selber genug seid. Da fällt man sich auch nicht aufn Wecker, da man sich blind versteht, und sich auch zu Hause dennoch seinen Freiraum lässt. Aber das verstehen viele nicht, wer so eine tolle Partnerschaft nie erlebt hat, der wird das nicht nachvollziehen können.
Der Nachteil ist natürlich der, dass du außer deinem Freund niemanden hast, also keine anderen Meinungen, Sichtweisen, Perspektiven besprechen kannst, mit niemand anderem irgendwas unternehmen kannst, keine Impulse von außen sozusagen bekommst. Nur braucht das halt auch nicht jeder, je nachdem was du für ein Mensch bist.
Nur solltest du es nicht deswegen tun, weil es so sein sollte, weil es die Gesellschaft als normal empfindet, wenn du Freunde hättest, und eine andere Lebensweise unnormal. Tue das, was du für richtig hälst. Ob du Freunde brauchst oder nicht, kannst nur du selber wissen, da du dich und deine Bedürfnisse am besten kennst.
Du musst wissen, was du willst. Deine oberflächlichen Bekannten hätte ich schon längst in den Hintern getreten und in die Wüste verbannt. Du solltest zu deinem Partner uneinschränkt stehen, und dich nicht mit Idioten umgeben, die sich für was besseres halten als dein Partner.
Du solltest deine Energien lieber Menschen geben, die es auch wert sind, die euch beide akzeptieren und keine Unterschiede machen, die den Menschen sehen, und nicht den sozialen Status, Bildung usw
wie du ja sicher weißt, sagt ein hoher Schulabschluss oder ein angesehener Beruf absolut nichts darüber aus, ob der Mensch gut oder schlecht ist, ob er sich wie ein Idiot verhält, handwerklich geschickt ist, oder eine Niete im Umgang mit anderen Menschen ist.
Nicht unbedingt.
Das Paar kann auch ohne Freunde und in trauter Zweisamkeit alt und glücklich werden.
Doch wie die Menschheit halt so ist, braucht Jeder auch seinen Freiraum für sich selbst, denn wenn man 24 Stunden aufeinandersitzt, dann fällt einem die Decke auf den Kopf und man geht sich nach einer Zeit mächtig auf die Nerven.
Und dann holt einen der lästige und nervige Alltagstrott ein und die Beziehung wird schnell langweilig.
Was Anderes ist dann somit, wenn Jeder seine Freunde hat, mit denen man etwas gemeinsam macht und man sich dann somit auch mehr zu erzählen hat, da die Beziehung dann spannender werden kann.
Angelina
ja. außer ihr wollt euch gegenseitig mal auf den wecker gehen.
ihr solltet halt freunde suchen, die wie ER zu den ärmeren schichten gehören.
beitritt zu einem verein wäre auch eine option.
Ja, man braucht immer nochmal mindestens eine andere Bezugsperson auf die man sich immer verlassen und über alles reden kann, denke ich
Anstatt Freunde zu suchen würde ich Euch raten Bekannte zu bekommen,denn das ist Zwanglos und hat nur wenige Verpflichtungen.Bekannte reicht es wenn sie sich ein oder mehrmals im Monat sehen das kommt immer darauf an ob man Gemeinsamkeiten findet.Sport,Freizeit wären eine passable Möglichkeit dieses festzustellen ,wenn das klappt wird alles andere von alleine kommen.
Wir haben beide keine Freunde und führen trotzdem seit dast 8 Jahren eine harmonische Beziehung und Ehe.
Jeder handhabt das aber für sich selbst!
Ja, auch als Paar braucht man ,,gemeinsame,, Freunde, mit dennen mal was zusammen unternimmt
Und jeder solte auch mal das Recht haben alleine mit seine Freundeoder Freundinnen auch mal was alleine zu unternehmen
Du kommst aus gutem Hause - und Deine Freunde aus dieser schicht sind Dir zu oberflächieg Gespräche nur über Geld
aber seine Freunde sind Dir auch nicht recht oder Du hinterläßt keinen nomalen Eindruck auf sie - Du soltest Dich anpassen, im Gesprächen mit seinen Freunden und sie nicht spühren lassen - Du seit ja was besseres - dann punktest Du auch bei seinen Freunde und dessen Frauen
Also. paße Dich ein bisschen an- denn nur weil sie weniger Geld haben, sind es genausolche Menschen wie Du und diese haben auch mehr Herz, weil es bei dennen nicht ums Geld geht, sondern um Freundschaft
nur wenn fernsehen langweilig ist
find ich schon.
Ich kann nur sagen ja. Selbst wenn der Istzustand belenen ist, braucht man für den Fall der Fälle Freunde, die einen aufbauen. Man sollte sich da nicht ins Blaue lügen